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Apps & Mobile Entwicklung

Starfield geht weiter: Bethesda kündigt Updates und neuen DLC an


Starfield geht weiter: Bethesda kündigt Updates und neuen DLC an

Bild: Bethesda

In einem wenig beachteten Video hat Bethesda diese Woche die Weiterentwicklung von Starfield bestätigt. Neben neuen kostenlosen Updates soll auch ein zweiter Story-DLC in Entwicklung sein. Die Ankündigungen kommen nach monatelanger Funkstille zu den Plänen rund um Starfield.

Neue Roadmap mit neuen Inhalten angekündigt

Im Mittelpunkt des Videos auf YouTube steht der berufliche Werdegang von Tim Lamb, dem führenden kreativen Produzenten bei Bethesda Game Studios. Der Entwickler, der seit 2006 bei Bethesda an Oblivion, Skyrim und Fallout gearbeitet hat, kommt am Ende auch auf seine Arbeit für Starfield zu sprechen.

Starfield sei eines der komplexesten Projekte bisher gewesen und er sei gespannt, für die Spieler zu sehen, woran die Teams gearbeitet haben. Laut Lamb soll es in Zukunft für Starfield weitergehen: Neue kostenlose Updates, mit neuen Funktionen wie auch ein neuer und damit zweiter Story-DLC sollen nun auf der Roadmap stehen. Worum es in der zweiten Starfield-Story gehen wird, wollte Lamb jedoch bisher nicht verraten.

I think when it comes to Starfield, I’m really excited for players to see what the teams have been working on. We have some cool stuff coming, including free updates and features, that players have been asking for, as well as a new DLC story

Tim Lamb, Lead Creative Executive

Weltraumreisen werden „belohnender“

Ein paar Details gibt es jedoch immerhin zu dem „cool stuff“, wobei unklar ist, ob die Inhalte Teile des kostenpflichtigen DLCs oder der kostenlosen Updates werden. Intern will Bethesda an den Weltraumflügen mit dem Raumschiff arbeiten und diese Reisen „belohnender“ machen. Dazu soll Starfield um weitere Spielmechaniken ergänzt werden und auch einige kleinere Verbesserungen erhalten. In der Vergangenheit waren solche Neuerungen Teil der kostenlosen Updates.

I can’t go into all the details just yet, but I can say that part of the team has been focused on space gameplay to make travels there more rewarding. We are also adding some new game systems and a few other smaller delights.

Mehr bezahlte Mods in Vorbereitung

Lamb geht zudem kurz auf den Creation Shop ein, der in Zukunft mit weiteren Inhalten ausgefüllt werden soll. Bei Creations handelt es sich effektiv um kostenpflichtige Modifikationen von Starfield, die über ein In-Game-Menü, über eine virtuelle Währung gekauft und installiert werden können. Dafür arbeitet Bethesda mit Entwicklern zusammen und bezahlt diese auch.
Erst im Mai hatte Bethesda einige Veränderungen am Creation Shop vorgenommen und die Uploadgröße für Mods etwa auf 2 GB angehoben. Mods im Creation Shop oder im Creation Club sind bereits aus Fallout 4 und The Elder Scrolls V: Skyrim bekannt; sie rangieren von ganzen Missionen und neuen Gebieten bis hin zu kleinen kosmetischen Items wie Skins.

There is also some very interesting stuff coming down the pipe from our verified creators. (…) We can’t wait to get it into the hands of our players

Veröffentlichung noch in weiter Ferne?

Angaben zu einem möglichen Veröffentlichungszeitraum oder gar Zeitpunkt macht Lamb jedoch keine. Auf der Gamescom 2025 (Event) war ComputerBase zwar vor Ort, Starfield jedoch nicht. In welchem Entwicklungsstand sich die Inhalte des neuen Story-DLCs befinden, ist also völlig unbekannt. Eine Veröffentlichung vor dem Jahr 2026 erscheint unwahrscheinlich. Generell ist es um Starfield seit Veröffentlichung des ersten Story-DLCs Shattered Space im September 2024 relativ ruhig geworden. In den vergangenen elf Monaten hat Bethesda hauptsächlich Fehlerverbesserungen ausgeliefert, nicht jedoch neue Inhalte. Nach der Veröffentlichung von Shattered Space ist zudem die offizielle Roadmap ausgelaufen, das im Juni 2024 versprochene „zweite Jahr von Starfield ist bisher nicht gestartet. Ob Bethesda überhaupt noch an Starfield arbeitet, ist damit erst wieder seit dieser Woche klar geworden.

Schlecht gealtert

Der Titel wurde im September 2023 veröffentlicht, konnte sich bei Spielern allerdings trotz eines großen Hypes und viel Marketing bisher nicht durchsetzen. Die täglichen Spieler auf Steam haben sich, wie bereits wenige Monate nach Veröffentlichung absehbar war, nun dauerhaft unter dem Niveau von Fallout 4 oder Cyberpunk 2077 eingependelt. Bei den Bewertungen sieht es nicht anders aus: Trotz zahlreicher Updates vonseiten der Entwickler konnte sich der Anteil positiver Meinungen nur auf einen Anteil von 55 Prozent verbessern. Spieler sind damit weiterhin sehr gespalten. Dass Bethesda jetzt mit einem Story-DLC und weiteren kostenlosen Updates eine grobe Roadmap ausgegeben hat, lässt wohl darauf schließen, dass Lamb und das restliche Team bisher nicht mit Starfield abgeschlossen haben und weiter Überzeugungsarbeit leisten wollen.



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Eufy Marswalker: Der erste Saugroboter, der Treppen steigen kann


Eufy Marswalker: Der erste Saugroboter, der Treppen steigen kann

Bild: Eufy

Der Marswalker ist dem Hersteller Eufy zufolge der weltweit erste Saugroboter, der Treppen auf- und absteigen kann. In mehrstöckigen Häusern oder Wohnungen soll man damit nicht länger mehrere Stationen oder Roboter benötigen oder diese von einer zur anderen Etage tragen müssen. Auf den Markt soll der Marswalker 2026 kommen.

Die zu Anker gehörende Marke Eufy zeigt den Marswalker zur IFA 2025, auf den Markt kommen soll er aber erst im Laufe des nächsten Jahres. Bis es so weit ist, sollen in den nächsten Wochen und Monaten stufenweise weitere Details zum Treppensteigenden Saugroboter bekannt gegeben werden. Zur Messe in Berlin will das Unternehmen zunächst einmal zeigen, dass es an einem entsprechenden Produkt arbeitet.

Der Marswalker fährt auf Raupenketten

Der Marswalker ist für mehrstöckige Häuser und Wohnungen gedacht und soll mit seiner Multi-Floor-Automation die Form und Beschaffenheit verschiedenster Treppen erkennen und sich eigenständig und sicher von Stockwerk zu Stockwerk bewegen können. Dafür ist er mit gummierten Raupenketten und Stützarmen ausgestattet, die für eine sichere Fahrt und Positionierung sorgen sollen. Der Marswalker soll unter anderem über gerade, L-förmige und U-förmige Treppen fahren können. Während des Saugvorgangs erstellt der Marswalker eine 3D-Karte der gesamten Wohneinheit, die dann auch die Treppen umfasst.

Eufy Marswalker (Bild: Eufy)

Dabei fährt der Saug- und Wischroboter auf der jeweiligen Etage allerdings nicht dauerhaft mit dem Marswalker und den Raupenketten herum, sondern löst sich aus diesem Rahmen und verhält sich dann wie ein normaler Saugroboter. Der Marswalker ist sozusagen nur das Gefährt, mit dem sich der eigentliche Saugroboter über die verschiedenen Stockwerke bewegen kann. Nach getaner Arbeit kehrt er eigenständig zu seiner Station zurück, um den Wischaufsatz zu reinigen oder Staub zu entleeren. Die Station lässt sich dank des Marswalkers auf einem beliebigen Stockwerk platzieren.

Eufy S2 ist der stärkste Saug- und Wischroboter

Auf den Bildern des Herstellers ist der Marswalker in Kombination mit einem Roboter mit Ähnlichkeiten zum Eufy S2 zu sehen, dem neuen leistungsstärksten Saug- und Wischroboter des Unternehmens. Mit seinen „100 Air Watts“ soll der Eufy S2 eine branchenführende Saugleistung von 30.000 Pascal erreichen. Der S2 reinigt den Untergrund mit 360 U/min, und kann mit der „Carpet-Master-Technologie“ Teppichkanten von bis zu 53 mm Höhe überwinden. Der S2 soll zudem kleine Höhenunterschiede wie Türrahmen überfahren können. Der ausfahrbare Arm an der Seite soll für eine lückenlose Reinigung auch in den Ecken sorgen.

Eufy S2

Eufy S2 (Bild: Eufy)

Marktstart Ende Oktober für 1.600 Euro

Während der Reinigung kann der S2 optional einen Duft versprühen, dabei stehen die Düfte Zitrus-Basilikum, Bambus-Salbei und Bergamotte-Litschi zur Auswahl. Diese lassen sich über Kartuschen in den Korpus des Roboters einsetzen. Ab Ende Oktober soll der S2 zum Preis von 1.599,99 Euro auf der Eufy-Webseite, bei Amazon und im Handel erhältlich sein.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Eufy unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Galaxy Tab S11 und S11 Ultra: Premium-Tablet wird noch dünner und spiegelt weniger


Samsung dominiert in Deutschland das Android-Tablet-Segment oberhalb von 600 Euro und legt zur IFA mit dem Galaxy Tab S11 und Galaxy Tab S11 Ultra in exakt dieser Preisklasse mit zwei Neuzugängen nach. Die dünnen Tablets fallen noch dünner, heller und leistungsfähiger als die Galaxy-Tab-S10-Serie aus. Bei 900 Euro geht es los.

Ein neues Galaxy Tab S Ultra gibt es bei Samsung jedes Jahr, ein neues Galaxy Tab S oder Galaxy Tab S Plus hingegen immer nur im Zweijahresrhythmus. Nachdem letztes Jahr das Galaxy Tab S10+ an der Reihe war, wird das Galaxy Tab S11 Ultra dieses Mal vom kleineren Galaxy Tab S11 begleitet. Ein „Galaxy Tab S12+“ würde demnach 2026 folgen.

High-End-Tablets ab 899 Euro und 1.339 Euro

Der Tablet-Markt in Deutschland unterteilt sich Samsung zufolge in 49 Prozent Android und 51 Prozent iOS. Von den 49 Prozent für Android gehören 69 Prozent Samsung. Im Android-Tablet-Segment oberhalb von 600 Euro liegt Samsungs Anteil bei 97 Prozent. Dazu passen die Neuzugänge: Das Galaxy Tab S11 kostet ab 899 Euro mit 128 GB Speicher und Wi-Fi 6E. Mit 5G-Unterstützung steigt der Preis auf ab 1.049 Euro. Für das Galaxy Tab S11 Ultra ruft Samsung ab 1.399 Euro mit Wi-Fi 7 und ab 1.489 Euro mit 5G auf. Im Shop des Herstellers gibt es zum Start für Samsung Members 10 Prozent Rabatt und das Book Cover Keyboard Slim kostenlos dazu.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on
Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Dünne Tablets werden noch dünner und leichter

Samsung Tablets gehörten bereits mit der letzten Generationen zu den dünnsten und (in Relation zur Größe) leichtestes Android-Modellen am Markt. Für das Galaxy Tab S11 geht Samsung im Vergleich zum Galaxy Tab S9 von 5,9 mm auf 5,5 mm und für das Galaxy Tab S11 Ultra im Vergleich zum Galaxy Tab S10 Ultra von 5,4 mm auf 5,1 mm. Auch das iPad Pro mit 13 Zoll baut lediglich 5,1 mm tief. Das Gewicht hat Samsung von 498 g auf 469 g (S9 vs. S11) und von 718 g auf 690 g (S10 vs. S11 Ultra) reduziert. Die in Grau und Silber erhältlichen Tablets behalten dabei unverändert ihre IP68-Zertifizierung.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Helleres Display reflektiert weniger

Die Bildschirme belässt Samsung bei den bekannten 11 Zoll und 14,6 Zoll. Anstelle von bis zu 930 cd/m² in der Spitze wirbt Samsung jetzt mit einer Helligkeit von bis zu 1.600 cd/m² bei 1.000 cd/m² in der Fläche. Ausschließlich dem Ultra hat Samsung eine Antireflexionsbeschichtung verpasst, die Spiegelungen mindern soll. Das Corning Gorilla Armor wie beim Galaxy S25 Ultra (Test) kommt dabei aber nicht zum Einsatz, das Datenblatt nennt nämlich lediglich eine weniger reflektierende Beschichtung.

Stylus auf hexagonales Design umgestellt

Die Tablets lassen sich auch wieder per Stylus bedienen, um damit Aufgaben im Büro oder der kreativen Entfaltung nachzukommen. Den inkludierten S Pen hat Samsung von einem runden Design auf ein neues hexagonales Design umgestellt, sodass sich der Stylus besser greifen lassen soll und zwischen den Fingerspitzen vom Gefühl her mehr einem Bleistift entspricht. Auf die integrierte Seitentaste lassen sich wieder Schnellfunktionen wie Stiftfavoriten, Stärke, Farben oder der Notizen-Assistent legen. Das Aufladen erfolgt über eine magnetische Fixierung an der Rückseite des Tablets.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Tablet wird im DeX-Modus zum Notebook

Die Galaxy-Tab-S11-Serie verfügt zudem erneut über ein Tastatur-Dock, um dort das vollwertige Book Cover Keyboard oder das Book Cover Keyboard Slim ohne Touchpad anzubringen. Damit soll sich das Tablet zum Notebook wandeln, was Samsung mit einer Desktop-Ansicht mit Fenstern für Android 16 unterstützt. Zwischen dem Tablet- und dem (lokalen) DeX-Modus lässt sich (selbst ohne Tastatur) mit einer neuen Wischgesten einmal vollständig von oben nach unten über den Bildschirm wechseln. Bis zu vier virtuelle Desktops verschiedener offener Apps lassen sich im DeX-Modus anlegen. Das Tablet lässt sich auch an einen Monitor anschließen und im Dual-Screen-Modus inklusive Drag-and-Drop betreiben. Das Tablet kann auch das Zweitdisplay etwa eines Windows-Notebooks von Samsung sein.

Samsung Galaxy Tab S11 und S11 Ultra im Hands-on

Mehr Leistung dank MediaTek Dimensity 9400+

Damit für die Desktop-ähnlichen Aufgaben genügend Leistung zur Verfügung steht, setzt Samsung abermals auf MediaTek und deren neuen Dimensity 9400+. Das SoC setzt ausschließlich auf aktuelle Prime- und Big-Cores von Arm, darunter auch der neue Cortex-X925 mit 3,73 GHz an der Spitze. Der in 3 nm bei TSMC gefertigte Chip kommt außerdem mit der leistungsfähigen Raytracing-GPU Immortalis-G925 MC12. 12 GB RAM sind Standard, das Galaxy Tab S11 Ultra kommt in der 1-TB-Version sogar mit 16 GB. 5G wird erneut optional angeboten und geht mit einem Aufpreis von 150 Euro einher.

Samsung sichert sieben Jahre Updates zu

Galaxy Tab S11 und Galaxy Tab S11 Ultra kommen ab Werk mit dem neuen Android 16 und One UI 8 und sollen für sieben Jahre mit Android- und Sicherheitsupdates versorgt werden. Vorinstalliert sind die Android-Apps Goodnotes, Clip Studio Paint und LumaFusion für den produktiven und kreativen Einsatz. Die Software kommt zudem mit zahlreichen KI-Funktionen von Google und Samsung, die identisch zur Galaxy-S25-Familie ausfallen.

Technische Daten des Galaxy Tab S11 und S11 Ultra

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Galaxy S25 FE: Samsung packt mehr Akku in Fan Edition für 749 Euro


Fans von Samsung erhalten zur IFA mit dem Galaxy S25 FE ein neues Smartphone in der Oberliga des Herstellers. Diesmal hat Samsung Anpassungen bei Akku, Leistung, Bildschirmhelligkeit, Kameras und Software vorgenommen. Die Technik findet in einem dennoch dünneren und leichteren Gehäuse aus stabilerem Aluminium Platz.

UVP des Galaxy S25 FE vs. Marktpreis des Galaxy S25+

Das Galaxy S25 FE kommt in Deutschland zu unveränderten Preisempfehlungen von 749 Euro (128 GB), 809 Euro (256 GB) und erstmals auch mit 512 GB für 929 Euro auf den Markt. Zur Auswahl stehen die Farben Navy, Icyblue, Jetblack und White. Zum Marktstart erhalten Käufer im Shop von Samsung eine kostenlose Speicherverdoppelung und Samsung Members einen Rabatt von 10 Prozent. Zum Vergleich: Das mit 6,7 Zoll gleich große Galaxy S25+ (Test), das mindestens 256 GB Speicher bietet, ist im Preisvergleich aktuell ab 749 Euro zu finden, der Vorgänger Galaxy S24 FE liegt bei ab 423 Euro.

Dünner und leichter als das S24 FE

Die Neuauflage der Fan Edition folgt dem aktuellen Trend zu dünneren und leichteren Smartphones. Der Metallrahmen aus stabilerem „Armor Aluminum 2“ misst in der Tiefe nur noch 7,4 mm statt 8,0 mm, auch in der Fläche fällt das Galaxy S25 FE mit 76,6 × 161,3 mm marginal kleiner aus. Unterdessen hat Samsung das Gewicht von 213 g auf 190 g reduziert. Unverändert bleibt die IP68-Zertifizierung gegen das Eindringen von Staub und Wasser.

Um die geringeren Abmessungen zu erreichen, hat Samsung den Rahmen rund um den Bildschirm reduziert. Der Screen-to-Body-Ratio steigt auf 90,19 Prozent. Das OLED-Panel bleibt bei 6,7 Zoll mit gestreckter Full-HD-Auflösung und bis zu 120 Hz. Die Spitzenhelligkeit liegt erneut bei 1.900 cd/m².

Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on
Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on

Größerer Akku lässt sich schneller laden

Die Schlankheitskur geht nicht mit verminderter Ausstattung einher. Samsung verbaut mit 4.900 mAh statt 4.700 mAh einen etwas größeren Akku, der sich mit bis zu 45 W statt 25 W laden lässt. Auch das drahtlose Laden unterstützt das Galaxy S25 FE wieder.

Minimal mehr Leistung und mehr Speicher

In puncto Leistung gibt es in der Theorie zwar etwas mehr, allerdings in erster Linie am Datenblatt gemessen. Dieses Mal setzt Samsung auf den Exynos 2400 anstelle des Exynos 2400e. Damit gehen 100 MHz mehr Takt auf dem Prime-Core der CPU einher, mehr Leistung im Alltag dürfte es aber nur eingeschränkt geben. Die Vapor Chamber fällt 13 Prozent größer aus, was mehr Reserven unter Dauerlast suggeriert. Den RAM belässt Samsung bei 8 GB, neu ist hingegen die Speicheroption mit 512 GB.

Ein kleines Upgrade erfährt die vordere Kamera, die Samsung von 10 MP auf 12 MP angehoben hat. Das Trio auf der Rückseite entspricht der Ausstattung des Galaxy S24 FE und stellt Brennweiten von 24 mm, 13 mm und 75 mm zur Auswahl.

Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on
Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on

Android 16 mit sieben Jahren Updates

Die größeren Veränderungen halten über die Software Einzug, bei der das aktuelle Android 16 mit One UI 8 die Basis bildet. Auch das Galaxy S25 FE will Samsung mit sieben Jahren Android- und Sicherheitsupdates versorgen. Die neue Software zeichnet sich vor allem durch die KI-Begleiter aus, darunter die App-übergreifenden Befehlsketten in Gemini, Gemini Live, Circle to Search, der Now Brief, Schreib-Assistent, Anruf-Assistent, Browsing-Assistent und KI-generierte Sticker für Nachrichten. Für die Bearbeitung von Fotos und Videos stehen die generative Bildbearbeitung, eine Skizze-zu-Bild-Funktion, der Audio-Radierer und ein automatischer Zuschnitt zur Auswahl.

Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on

Technische Daten des Galaxy S25 FE

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