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Steam Summer Sale: Alle Jahre wieder grüßen die Sommer-Rabatte


Steam Summer Sale: Alle Jahre wieder grüßen die Sommer-Rabatte

Bild: Valve

Wenige Tage nach dem astronomischen Sommeranfang beginnt die heiße Jahreszeit auch gemäß Valves Event-Kalender für Steam. Wie üblich lockt der Store zwei Wochen lang mit Rabatten auf Spiele verschiedenster Genre und Publisher – aber im Gegensatz zum letzten Summer Sale nicht mit Angeboten für das Steam Deck.

Kein Sommer ohne Steam Summer Sale

Jedes Jahr ruft Valve kurz nach Sommerbeginn zur Rabattschlacht auf Steam auf. Dieses Jahr läuft die große Sommer-Aktion bis zum 10. Juli 2025 um 19:00 Uhr. Wie eh und je gibt es neben täglich kostenlosen Stickern für den Steam-Chat Rabatte in verschiedensten Genres und Rubriken. Vor einem Jahr waren beim letzten Summer Sale außerdem die LCD-Modellvarianten des Steam Deck um 15 Prozent im Preis reduziert. Inzwischen bietet Valve aber nur noch die im November 2023 erschienene OLED-Neuauflage an – und bis dato noch nie rabattiert.

Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder Dreingaben im Steam-Punkteshop. Wer die algorithmisch personalisierte Entdeckungsliste mehrmals durchklickt, erhält insgesamt neun Chat-Sticker zur Sommer-Aktion.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur wenige Tage nach dem Summer Sale folgt eine Rabattaktion zu Spielen, in den Abläufe strategisch automatisiert werden müssen – das Aushängeschild des Genres ist sicherlich Factorio.



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Windows 11 BSOD: Der Blue Screen of Death wird zum Black Screen


Windows 11 BSOD: Der Blue Screen of Death wird zum Black Screen

Den sogenannten Blue Screen of Death (BSOD) kennen und fürchten Nutzer der Windows-Betriebssysteme seit fast 40 Jahren. Die Fehleranzeige mit blauem Hintergrund wird aber bald verschwinden und durch einen schwarzen Hintergrund ersetzt: Der Black Screen of Death übernimmt.

Das hat Microsoft gegenüber The Verge jetzt bestätigt, nachdem sich bereits ein neues Design für den BSOD angedeutet hatte. Ende März hatte Microsoft nämlich schon eine Überarbeitung der Fehleranzeige angekündigt und in Erwägung gezogen, dass dieser künftig schwarz aussehen wird. Eine Vorschau darauf gab es auch bereits bei Testversionen für Windows Insider.

Der neue BSOD in Windows 11 ist Black statt Blue
Der neue BSOD in Windows 11 ist Black statt Blue (Bild: Microsoft)

Der Wechsel der Hintergrundfarbe ist dabei nicht die einzige Änderung, denn auch das traurige Smiley entfällt und einen QR-Code gibt es ebenfalls nicht mehr. Ganz unten im Bild wird der Stop-Code ausgegeben und angezeigt, welcher Treiber den Fehler verursacht.

Die schwarze und viel schlichtere Fehleranzeige sei ein Versuch, „um Klarheit zu schaffen und besser Informationen bereitstellen zu können“, erklärte David Weston, der für Enterprise und OS Security zuständige Vizepräsident bei Microsoft im Gespräch mit The Verge. Ultimativ soll die Änderung helfen, schneller zum Kern des Problems zu gelangen, um dieses zu beheben. Für bessere Stimmung beim Anwender dürfte es allerdings keinesfalls sorgen.

Der neue BSOD kommt im Sommer für alle

Was Windows Insider schon jetzt zu sehen bekommen, wird für alle Nutzer von Windows 11 mit einem Update im späteren Verlauf des Sommers 2025 Einzug halten, erklärte Microsoft. Parallel soll die neue „Quick Machine Recovery“ kommen, die dazu diene, nicht mehr bootfähige Systeme schneller wiederherzustellen.

Die Anpassungen seien Teil einer Initiative, mit der Microsoft nach dem CrowdStrike-Vorfall im vergangenen Jahr die Ausfallsicherheit von Windows verbessern wolle. Ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware hatte dafür gesorgt, dass Millionen von Windows-Rechnern weltweit in eine Blue-Screen-Schleife geschickt wurden.

Der bisherige Blue Screen von Windows 11
Der bisherige Blue Screen von Windows 11

Der Black Screen war schon einmal da

In Insider-Versionen hatte Microsoft schon vor einigen Jahren mit einem schwarzen BSOD experimentiert, zwischenzeitlich aber wieder auf das gewohnte Blau gewechselt, da sich die Insider diesen zurück gewünscht hatten.

Jetzt bleibt abzuwarten, wie der neue Black Screen of Death bei den regulären Windows-Nutzern ankommt. Was halten die ComputerBase-Leser von der Änderung? Meinungen in den Kommentaren unter dieser Meldung sind wie immer gerne gesehen.

Was haltet ihr vom neuen „Black Screen of Death“ für Windows 11?
  • Ich finde die neue, schwarze Fehlermeldung besser.

  • Ich möchte beim alten, blauen BSOD bleiben.

  • Mir ist völlig egal, welches Design die Fehlermeldung hat.



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Endlich ein Händler, der weiß die Balkonkraftwerke geliefert werden müssen – und das für unter 400 €


Wegen steigender Strompreise möchtet Ihr langfristig unabhängiger vom Stromnetz sein? Dafür eignet sich bekanntermaßen eine Solaranlage. Allerdings muss man nicht gleich das komplette Dach damit zupflastern. Oft genügt schon ein Balkonkraftwerk, wie Ihr es aktuell für unter 400 Euro beim deutschen Händler Kleines Kraftwerk bekommt. 

Falls Euer Alltag immer teurer wird, könnt Ihr auf lange Sicht mit einem Balkonkraftwerk bares Geld sparen. Denn mit einer solchen Anlage produziert Ihr Euren eigenen Strom und müsst dadurch auch weniger bei Eurem Anbieter bezahlen. Über unseren exklusiven Link* spart Ihr aktuell sogar 230 Euro beim Kauf eines Kraftwerks, ein echtes Schnäppchen für Euch! Ob sich das Angebot für Euch lohnt? Wir machen den Deal-Check.

Kleines Kraftwerk: Daraus besteht das Komplettpaket „DUO“

Das Set DUO beinhaltet zwei Module, die es insgesamt auf eine Leistung von 1.000 Watt bringen. Die Module sind bifazial, was bedeutet, dass sie auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. In Kombination mit der sogenannten TopCon-Technologie erzielt jedes der Module bis zu 30 Prozent mehr Energie. Der Hoymiles Mikro-Wechselrichter kommt mit einer Ausgangsleistung von 800 Watt daher und kann dank IP67 auch im Freien angebracht werden. Er ist WLAN-fähig und kann per App gesteuert werden.

Die Installation des Balkonkraftwerks erfolgt denkbar einfach via Plug-and-Play, ein Elektriker ist für die Inbetriebnahme also nicht nötig. Angeschlossen und verbunden wird das Ganze über ein im Paket enthaltenes fünf Meter langes Kabel. Eine Halterung ist nicht dabei. Diese könnt Ihr aber für 99 Euro (statt 198 Euro) dazu kaufen. Dabei stehen Euch jede Menge unterschiedlicher Varianten zur Auswahl. Egal, ob Ihr die Module auf einem Flach-, einem Ziegeldach oder an einem Gitterbalkon befestigen möchtet – bei Kleines Kraftwerk gibt’s die richtige Montageoption.

Alle Halterungen sind übrigens Made in Germany und statisch geprüft. Das ist nur einer der Vorteile, den Euch ein Kauf bei diesem Händler bietet. Obendrauf gibt’s noch einen deutschen Kundenservice, was bei einem komplexen Thema wie Balkonkraftwerke mehr als praktisch ist. Den könnt Ihr per E-Mail oder telefonisch erreichen. Zusätzlich verspricht der Händler 25 Jahre Garantie auf alle Komponenten, sodass Euer Kauf bestmöglich abgesichert ist. 

Das Set würde Euch normalerweise 599 Euro kosten. Wenn Ihr über unseren exklusiven nextpit-Link bestellt*, rutscht der Preis aber auf 369 Euro, weshalb wir hier definitiv von einem Schnäppchen reden. Der Versand ist gratis und das Balkonkraftwerk bruchsicher verpackt. Wenn Ihr mehr über die Versandart von Kleines Kraftwerk erfahren möchtet, schaut doch mal in diesem Video vorbei:

Lohnt sich das Balkonkraftwerk langfristig?

Kleines Kraftwerk selbst gibt an, dass sich die steckerfertigen Anlagen nach bereits zwei bis drei Jahren amortisieren. Da die Balkonkraftwerke ausschließlich dem eigenen Verbrauch dienen und nicht der Einspeisung ins Netz, werdet Ihr langfristig unabhängiger von steigenden Strompreisen und könnt auf Euren eigenen Strom zurückgreifen. Mit unserem Angebot, dem Duo-Set, solltet Ihr Euch bis zu 210 Euro Stromkosten pro Jahr sparen können.

Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk, oder kommt das nicht infrage für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Retro-Handheld: Nintendo-DS-Emulator MagicX Zero 40 ab sofort erhältlich


Retro-Handheld: Nintendo-DS-Emulator MagicX Zero 40 ab sofort erhältlich

Bild: MagicX

Vor rund einem Monat hatte der auf Retro-Konsolen spezialisierte Hersteller MagicX den insbesondere für die Emulation von Nintendo-DS-Spielen konzipierten Zero 40 vorgestellt, nun ist mit geringer Verzögerung der offizielle Marktstart erfolgt. Der Versand soll je nach Zeitpunkt der Bestellung ab dem 30. Juni 2025 beginnen.

Gestaffelte Auslieferung

Dabei sollen laut Herstellerangaben alle bis zum 28. Juni 2025 eingegangenen Bestellungen bevorzugt behandelt und bereits zwei Tage später versendet werden. Für sämtliche übrigen Käufer beginnt die Auslieferung erst am 5. Juli 2025. Der Preis soll durchgehend bei 75 US-Dollar liegen. Allerdings soll bei den Erstbestellungen die mitgelieferte SD-Karte noch von Sandisk stammen, bei späteren Lieferungen soll Informationen von Retro Handhelds auf Speichermedien von Kioxia zurückgegriffen werden.

Mehr Spaß durch andere Display-Ausrichtung

Anders als die Mehrzahl der Retro-Handhelds, die mit der Darstellung des Dual-Display-Systems des Nintendo DS Schwierigkeiten haben, setzt MagicX auf einen vier Zoll großen Bildschirm in Hochformat, um beide DS-Anzeigen gleichzeitig in einem klar strukturierten, gestapelten Layout darzustellen – das ständige Umschalten zwischen den Ansichten entfällt dadurch.

Auch für andere Klassiker geeignet

Trotz der primären Ausrichtung auf DS-Spiele versteht sich der Zero 40 dank seiner Android-Basis auch auf zahlreiche weitere Plattformen wie Daijisho oder Pegasus. Bereits im Auslieferungszustand soll das Handheld über 30 verschiedene Retro-Systeme emulieren können, darunter bekannte Geräte wie Gameboy, Gameboy Advance und PlayStation Portable, ebenso wie klassische Heimkonsolen etwa die PlayStation 1, das Nintendo 64 oder das (Super) Nintendo Entertainment System (NES). Darüber hinaus finden auch weniger verbreitete Plattformen wie der AmstradCPC – in Deutschland besser bekannt als SchneiderCPC –, das Intellivision oder auch der Atari 7800 Unterstützung.

Die vollständigen technischen Spezifikationen hatte ComputerBase bereits in einem früheren Artikel veröffentlicht.



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