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Künstliche Intelligenz

Stille Momente und starke Motive: Die Bilder der Woche 26


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die Bilder dieser Woche zeigen das Besondere im Alltäglichen und das Erhabene in kleinen Momenten. Mit Gespür für Licht, Perspektive und Atmosphäre fangen unsere Galeriefotografinnen und -fotografen, vom schneebedeckten Vulkan über florale Farbexplosionen bis zu einem winzigen Käfer im Rampenlicht, die unterschiedlichsten Motive ein.



Teide 3

(Bild: Reiner von der Schlei )

Reiner von der Schleis analoge Aufnahme aus dem Jahr 1975 zeigt eine trockene, vulkanische Landschaft auf der Kanarischen Insel Teneriffa. Verschiedene Sträucher und Gräser im Vordergrund leuchten im warmen Sonnenlicht. In der Bildmitte dominieren grüne Büsche, während sich im Hintergrund ein schneebedeckter Vulkankegel gegen den klaren Himmel abzeichnet. Die Komposition nutzt starke Kontraste zwischen Licht und Schatten, um Tiefe und Atmosphäre zu erzeugen.



Purpurdahlie

(Bild: Rontrus )

Die leuchtend pink-violetten Blüten mit goldgelben Zentren heben sich plastisch vom dunklen Hintergrund ab. Das Bild von Rontrus wirkt wie eine künstlerisch inszenierte Aufnahme, mit einem deutlichen Fokus auf Textur, Farbe und Stimmung durch Lichtmodellierung.



Frauenkirche in Dresden

(Bild: Jaquaro )

Jens Waldhofer stellte sich die Frage: Wie fotografiert man ein Gebäude, das schon tausendfach abgelichtet wurde? Für ihn liegt die Antwort nicht in der perfekten Komposition oder dem besonderen Licht, sondern im Moment. Manche Bilder bleiben nur für den Bruchteil einer Sekunde greifbar. An dem Tag, als das Foto entstand, war er mit seiner Frau in Dresden unterwegs. Dazu berichtet er uns: „Dieses Bild entstand spontan aus dem Café heraus, durch die Lücke zweier Sonnenschirme hindurch. Kein klassischer Blick auf die Frauenkirche. Erwartungen ignorieren, um das Unerwartete zu finden. Das ist für mich Streetfotografie.“



Konzentriert bis zur letzten Krume

(Bild: Juni20250604)

Ein kleiner, flauschiger Präriehund, der im warmen Sonnenlicht aufrecht sitzt und gerade seinen letzten Bissen knabbert, wurde von Juni20250604 eingefangen. Sein Kommentar zum Bild: „Ich bin zufrieden damit, wie nah ich an das Tier herankam und wie klar sich Details wie das Fell, die Krümel in den Pfoten und die abstehenden Haare zeigen. Besonders freut mich, dass das Bild in seiner Wirkung nicht sofort verrät, dass es in einem Wildpark aufgenommen wurde“. Der Fokus liegt hier eindeutig auf dem Tier, während der Vorder- und Hintergrund durch die weiche Unschärfe zurücktreten.



Mond mit Kraterschatten

(Bild: Konrad Blum )

In dieser detaillierten Nahaufnahme des Mondes sind seine Kraterlandschaften und seine Oberflächenstruktur deutlich zu erkennen. Konrad Blums Bild zeigt den Mond in einer Phase zwischen Halb- und Vollmond, mit einem scharfen Kontrast zum schwarzen Nachthimmel.



Welcher war nochmal unserer?

(Bild: Von bS_mr )

Zahlreiche rot-weiß gestreifte Strandkörbe stehen dicht gedrängt an einem Strand. Einzig ein blau-weißer sticht aus der Masse heraus. Dahinter erstreckt sich eine lange Seebrücke. Wie soll man da noch seinen eigenen Strandkorb wiederfinden? Der Himmel ist klar, das Meer ruhig und der Strand verschwindet in der rot-weißen Masse. Diesen Moment hat bS_mr in Travemünde eingefangen und berichtet über sein Foto: „Erst als die Szenerie ganz leer und das Gesicht des einen Strandkorbnutzers durch die Fahne verdeckt war, ist mir dieses Foto gelungen.“



At The Top

(Bild: actioreactio)

Ein gestreifter Kartoffelkäfer krabbelt über einen glänzenden Ring vor schwarzem Hintergrund. Das Licht hebt die feine Struktur des Metalls und die leuchtenden Farben des Käfers auf atmosphärische Weise hervor. Eine minimalistische und zugleich moderne Komposition. Galeriefotograf actioreactio geht hier seiner Leidenschaft für die Makrofotografie nach und erläutert: „Das Bild entstand in meinem kleinen Heimstudio. Hierbei sind viel Geduld und Fingerspitzengefühl gefragt. Denn selbst Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Position der Beine, der Fühler und die Drehung des Körpers sind entscheidend für das spätere Gesamtbild.“


Samstag: Teide 3 (Bild:

Reiner von der Schlei

)


(caru)



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Microsoft bittet Großkunden zur Kasse: Keine neuen Volumenlizenzen ab November


Als Teil des fortwährenden Bestrebens, Lizenzstrukturen zu vereinfachen und Preise klarer zu kommunizieren, schafft Microsoft ab November Volumenlizenzen für Kunden mit Enterprise Agreements (EA) und Microsoft Products and Services Agreement (MSPA) ab. Während Kunden je nach Zahl der Lizenzen bisher in die Preisstufen A bis D fielen und 6 bis 12 Prozent Rabatt erhalten konnten, fallen ab dem 1. November alle Kunden in die Preisstufe A, die dem Listenpreis pro Lizenz auf der Webseite von Microsoft entspricht. Bestehende Verträge sind nicht unmittelbar betroffen, die de-facto-Preiserhöhung wirkt sich auf den Erwerb neuer Dienste und die Erneuerung von Vereinbarungen aus.

Von der Preiserhöhung betroffen sind die Online-Services von Microsoft, darunter Microsoft 365, Dynamics 365, Windows 365 und alle Security-, Identitätsmanagement- und Compliance-Produkte. Wer entsprechende Dienste selbst betreibt, bleibt von dieser Änderung verschont. Allerdings versucht Microsoft seine Kunden seit Jahren mit Nachdruck oder kleineren Unbequemlichkeiten auf die eigenen Cloud-Dienste zu stoßen, die datenschutzrechtlich mindestens umstritten sind. Ebenfalls ausgenommen von der Abschaffung der Volumenlizenzen sind die US-Regierung und weltweit die Education-Preislisten.

Microsoft-Partner, die ihren Kunden die Änderung näherbringen müssen, verweist das US-Unternehmen auf eine nüchterne Ankündigung, in der die Firma Transparenz und das Vereinheitlichen seiner Verkaufskanäle als fadenscheinige Begründung nennt. Etwas mehr Informationen finden sich in einer Erklärung auf Microsofts Learn-Seite. Dort gibt das Unternehmen an, dass sich Partner dank der vereinfachten Preisstruktur dann stärker auf die Geschäftsbedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren könnten.


(pst)



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Datenanalyse: Googles KI-Übersichten bewirken bis zu 25 Prozent Traffic-Rückgang


Bewirken Googles KI-Übersichten einen Rückgang der Besucher auf anderen Websites, weil Google mit seinen von der KI erzeugten Zusammenfassungen die Nutzerfragen hinreichend beantwortet? Oder führen die KI-Zusammenfassungen sogar zu höherwertigen Klicks, aber keinesfalls zu Besucherrückgängen – wie es Google nicht müde wird, zu behaupten? Eine aktuelle Studie von Digital Content Next (DCN), einem Dienstleister und Lobbyverband großer, angesehener US-Publisher, scheint die Befürchtungen der Verleger zu bestätigen.

DCN hat von 19 seiner Mitglieder für die Monate Mai bis Juni den Traffic aus Google-Suchanfragen ausgewertet. Im Laufe von nur acht Wochen (Mai und Juni) sei der Traffic in Schnitt um 10 Prozent eingebrochen. Zwölf der befragten Unternehmen waren Nachrichtenmarken, sieben waren Nicht-Nachrichtenmarken.

Laut Jason Kint, dem CEO von DCN, seien diese Verluste eine direkte Folge der Google „AI Overviews“. Die neuesten Daten widerlegen seiner Meinung nach damit die vagen Behauptungen von Google über „Qualitätsklicks“, fügte er hinzu. Er fordert von Google faire Lizenzbedingungen für die Inhalte von Publishern. Von den Marktaufsichtsbehörden fordert er, dass die KI-Übersichten als Teil von Googles Suchmonopol behandelt werden.

Der Konflikt zwischen den Verlegern und Google um die negativen Auswirkungen der KI-Zusammenfassungen hat längst auch die regulatorische Ebene erreicht. Eine „Independent Publishers Alliance“ hat bei der EU-Wettbewerbsbehörde eine Beschwerde eingereicht. Der Vorwurf: Google missbrauche seine marktbeherrschende Stellung, um seine eigenen KI-Zusammenfassungen an die Spitze der Suchergebnisse zu setzen und die ursprünglichen Inhalteanbieter zu benachteiligen. Die Verleger fordern dringende Maßnahmen, um „irreparablen Schaden“ abzuwenden.


(jo)



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Blackview Mega 8 im Test: Dieses große Tablet ist günstig und trotzdem gut


Das Blackview Mega 8 bietet viel zum fairen Preis: LTE, 13-Zoll-Display, solide Hardware, viel Speicher und Widevine L1. Ob es einen Haken gibt, zeigt der Test.

Mit dem Mega 8 bringt Blackview ein 13-Zoll-Tablet auf den Markt, das nicht nur durch seine Bildschirmgröße auffällt. Auch bei der Medienwiedergabe gibt es einen wichtigen Pluspunkt: Dank Widevine-L1-Zertifizierung lassen sich Inhalte von Streaming-Anbietern wie Netflix in Full-HD-Qualität wiedergeben – eine Eigenschaft, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist.

In den bisherigen Tests hat die Tablet-Reihe des Herstellers positiv überrascht. Trotz moderater Preise verbaut Blackview solide Hardware, liefert ausreichende Rechenleistung für alltägliche Anwendungen und legt in der Regel großzügig bemessenen Speicher darauf. Mit der Unterstützung für hochauflösendes Streaming steigt der Nutzwert im Alltag deutlich, insbesondere für den Einsatz als Couch- und Reisebegleiter.

Design

Das Blackview Mega 8 ist solide verarbeitet. Das Metallgehäuse vermittelt einen hochwertigen Eindruck, frei von Spaltmaßen und mit Tasten, die einen klar definierten Druckpunkt bieten. Die Verarbeitungsqualität lässt das Mega 8 teurer wirken, als es der Preis vermuten lässt.

Mit Abmessungen von 302 × 197,5 × 7,85 Millimetern bewegt es sich in der Größenordnung eines iPad Pro mit 13 Zoll – nur minimal breiter, dafür ähnlich flach. Wie bei Blackview üblich liegt eine Schutzhülle mit Display-Cover bei, die sich nach hinten umklappen und als Aufsteller nutzen lässt. Mit 736 g wiegt das Mega 8 richtig viel. Selbst in der 13-Zoll-Klasse zählt es damit zu den Schwergewichten. Im Lieferumfang enthalten ist zudem eine Panzerglasfolie zum Aufkleben – eine Schutzfolie befindet sich bereits auf dem Display.

Display

Der 13-Zoll-IPS-Bildschirm des Blackview Mega 8 bietet mit 1920 × 1200 Pixeln (FHD+) eine solide Schärfe für diese Größe und eignet sich sowohl zum Arbeiten mit geteilten Fenstern als auch für den Filmabend auf der Couch. Das Panel erreicht eine Screen-to-Body-Ratio von 81,5 Prozent und arbeitet mit einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hertz, was beim Scrollen oder beim Bedienen spürbar flüssigere Bewegungen liefert.

Mit bis zu 485 cd/m² bietet das Display für seine Preisklasse eine hohe Helligkeit. Für den Innenbereich und schattige Außenplätze ist das ausreichend, unter direkter Sonneneinstrahlung jedoch nicht genug. Kräftige Farben, ordentliche Kontraste und die hohe Blickwinkelstabilität runden den positiven Gesamteindruck des Displays ab.

Kamera

Ungewöhnlich für ein Tablet dieser Preisklasse setzt das Blackview Mega 8 auf eine Dual-Kamera mit 50-Megapixel-Hauptsensor (Sony IMX362) sowie einer 2-Megapixel-Linse für Tiefenschärfe. Bei Tageslicht gelingen damit ansehnliche Aufnahmen, in dunkleren Umgebungen nimmt die Bildqualität wie üblich deutlich ab – im Vergleich zu anderen günstigen Tablets jedoch ein spürbarer Vorteil.

Die Frage bleibt, wer mit einem 13-Zoll-Gerät überhaupt fotografieren würde. Für Dokumente, Whiteboards oder gelegentliche Schnappschüsse ist die Qualität mehr als ausreichend. Die Frontkamera löst mit 13 Megapixeln auf und liefert für Videochats in Full-HD eine solide Darstellung.

Ausstattung

Im Inneren arbeitet ein Unisoc Tiger T620, ein energieeffizienter Achtkern-Chip aus dem Einsteigersegment. Für Surfen, Streaming und einfache Produktivitäts-Apps liefert er eine solide Performance (10.000 Punkte bei PCmark Work 3.0). Im Alltag läuft das System weitgehend flüssig, längere Denkpausen treten nur gelegentlich auf.

Bei grafikintensiven 3D-Spielen gerät die integrierte Mali-G57-GPU schnell an ihre Grenzen. 500 Punkte bei 3Dmark Wild Life sind sehr wenig. Casual Games wie Candy Crush, Angry Birds oder Solitaire laufen dagegen problemlos.

Die Speicherausstattung fällt für ein Gerät dieser Preisklasse großzügig aus: Zur Wahl stehen 256 oder 512 GB interner Speicher, dazu üppige 12 GB RAM. Per microSD-Karte lässt sich der Speicher erweitern.

Ein LTE-Modem (4G) ist ebenfalls integriert, was mobiles Surfen per SIM-Karte erlaubt. GPS ist für Navigationsanwendungen ebenfalls an Bord. Im heimischen WLAN funkt das Tablet nur nach Wi-Fi-5-Standard. Der bietet zwar hohe Datenraten, liegt in Effizienz, Reichweite und Stabilität bei vielen gleichzeitigen Verbindungen jedoch hinter Wi-Fi 6 zurück.

Auf einen Fingerabdruckscanner verzichtet Blackview. Stattdessen gibt es eine Gesichtserkennung per Frontkamera, die jedoch nur auf 2D-Basis arbeitet. Sie funktioniert schnell, bietet aber deutlich geringere Sicherheit als 3D-Systeme auf IR-Basis. Ein einfaches Foto kann unter Umständen genügen, um das Gerät zu entsperren. Wir raten daher eher zu einer PIN. Neben dem USB-C-2.0-Steckplatz gibt es noch einen Eingang für 3,5-mm-Klinken.

Zum Lieferumfang gehört noch ein passiver Eingabestift. Dieser arbeitet kapazitiv wie ein Finger, bietet also keine Elektronik, Druckstufenerkennung oder Neigungssensorik. Für einfache Notizen und präziseres Tippen genügt er, für kreatives Arbeiten ist er jedoch nur eingeschränkt geeignet.

Der Klang der vier seitlich angebrachten Lautsprecher ist erfreulich voll und klar, neigt allerdings etwas zu schrillen Höhen. Beim Filmschauen geht das angesichts des Preises jedoch völlig in Ordnung.

Software

Auf dem Blackview Mega 8 ist bereits Android 15 mit der Bedienoberfläche Doke OS 4.1 installiert. Die Oberfläche orientiert sich eng am klassischen Android und kommt ohne überladene Zusatzfunktionen aus. Auch vorinstallierte Apps sind kaum vorhanden – ein Pluspunkt.

Der Sicherheits-Patch datiert allerdings aus Mai 2025 und liegt damit nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand, ist aber noch im grünen Bereich. Wie lange Blackview das Modell mit Updates versorgt, bleibt allerdings offen. In der Vergangenheit erfolgten Updates nur sporadisch.

Dank Widevine-Level-1-Zertifizierung lassen sich Inhalte von Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime Video zudem in voller Full-HD-Auflösung wiedergeben – ein Pluspunkt, der in dieser Preiskategorie nicht selbstverständlich ist.

Akku

Der Akku des Blackview Mega 8 fasst beachtliche 11.000 mAh und sorgt im Test für eine solide Ausdauer. Beim PCmark Battery Test bei 200 cd/m² Helligkeit hält das Tablet 13,25 Stunden durch – ein Wert, der es unter die Modelle mit der größten Ausdauer im Testfeld bringt. Dauerbetrieb über den ganzen Tag ist damit kein Problem, bei sporadischer Nutzung reicht eine Ladung mehrere Tage.

Geladen wird mit maximal 18 Watt, ein Netzteil liefert Blackview nicht mit. Von 20 auf 100 Prozent vergeht im Test eine Ladezeit von rund drei Stunden und 15 Minuten. Kabellosen Laden gibt es nicht.

Preis

Derzeit bekommt man das Mega 8 mit 256/12 GB bei Amazon mit dem Rabatt-Code PIVBJFTV für 240 Euro statt 330 Euro. Alternativ gibt es aktuell einen zeitlich begrenzten Coupon im Gegenwert von 85 Euro zum Anwählen. Das Modell mit 512/12 GB ist derzeit reduziert und kostet mit 84-Euro-Coupon nur 285 Euro statt 370 Euro. Als Farben gibt es Hellblau, Hellgrün und Schwarz.

Fazit

Das Blackview Mega 8 zählt zu den größten günstigen Tablets auf dem Markt und überzeugt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Für deutlich unter 300 Euro gibt es ein 13-Zoll-Display mit guter Bildqualität sowie eine solide Ausstattung, die für den Alltag mehr als ausreicht. Wer das Gerät vorwiegend zum Surfen, für Streaming oder einfache Produktivitätsaufgaben nutzt, erhält hier ein attraktives Gesamtpaket.

Nachteile gibt es primär beim hohen Gewicht von 736 g sowie bei der Update-Politik – regelmäßige Software-Aktualisierungen sind eher nicht zu erwarten. Wer damit leben kann, bekommt mit dem Mega 8 ein ausgesprochen günstiges, großes Tablet, das sich gut zum Arbeiten, Surfen und für entspannten Medienkonsum eignet.



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