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Stop Scrolling: Wie Social-Media-Trends zum Prüfstein für Brandfit werden


Die Social-Media-Content-Landschaft ist kreativ. Von KI-Content über 3D-Kunst bis zu viralen Humorformaten: In einer regelmäßigen Kolumne beleuchtet Lara Daniel, CEO von Pulse Advertising, welche Kreativtrends im Netz für Marken Sinn machen und wie man sie authentisch und wirkungsvoll adaptiert.

The Summer I Turned Pretty

Der Sommer 2025 zeigte einmal mehr, wie schnell sich kulturelle Momente in Soci

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Social-First-Kampagne: EnBW und Jung von Matt werben mit sprechender Ladesäule für E-Mobilität


Wer unnötig großen Respekt vor öffentlichen E-Auto-Ladesäulen hat, dürfte sich durch die neue Kampagne von EnBW sehr abgeholt fühlen

E-Autos und deren Ladesäulen sind längst bekannte Komponenten im Stadtbild. Doch die Annahme, dass das Aufladen kompliziert sei, ist nach wie vor weit verbreitet. Mit diesem Vorurteil wollen Energieanbieter EnBW und Jung von Matt Neckar ein für allemal aufräumen und setzen dafür auf eine clevere Kampagne, in der auch ein prominentes Testimonial auftaucht.

Viele Fahranfänger kennen es: die Angst davor, das erste Mal alleine tanken zu müssen. So ähnlich geht es teils auch langjährigen Autofahrern offenbar, wenn sie ihr E-Auto erstmals an einer öffentlichen Ladesäule anschließen sollen. Ganz nach der gedanklichen Prämisse: Neue Technik? Das muss ja kompliziert sein. Genau diese Befürchtung will EnBW jetzt mit einer strategischen Kommunikationsoffensive entkräften, denn der Strom- und Gasanbieter stellt in Deutschland mit mehr als 800.000 Ladepunkten auch das größte Schnellladenetz für E-Autos bereit.

Gemeinsam mit der Agentur Jung von Matt Neckar ist eine Social-First-Kampagne entstanden, die Hemmschwellen bezüglich öffentlicher Ladesäulen abbauen und deren Vorzüge auf nahbare und humorvolle Weise erlebbar machen soll. Unter dem Kampagnenmotto „Das erste Mal laden? Kein Ding!“ inszeniert JvM Neckar typische erste Lade-Erlebnisse und macht dabei eine EnBW-Ladesäule zur charmanten Protagonistin. Alle sechs Spots sind aus ihrer Perspektive erzählt und gefilmt und zeigen, wie unterschiedlichste Nutzerinnen und Nutzer ihren ersten Ladevorgang am Ende problemlos meistern – sogar mit genervten Kindern oder wichtigen Anrufen nebenbei.
Die verschiedenen Kampagnen-Spots sollen diverse Zielgruppen abdecken, weshalb von der Businessfrau über den jungen Hipster bis hin zur Familie alles dabei ist. Zudem taucht auch EnBW-Testimonial Nico Rosberg, der inzwischen als E-Mobilitäts-Enthusiast und Unternehmer in diesem Sektor bekannt ist, in einem der Clips auf.

Ausgespielt werden die Kampagneninhalte über die Social-Media-Kanäle von EnBW (Youtube, Instagram, Facebook, TikTok und Reddit), ergänzt durch ein Neukunden-Angebot für die erste Ladung. Darüber hinaus wird die Kampagne über eine Landingpage, Ladesäulen-Screens im EnBW-HyperNetz sowie weitere Owned-Media-Kanäle verlängert.
Andreas Brunsch, Managing Creative Director bei JvM Neckar, sagt über die Kampagne: „E-Mobilität hängt heute nicht mehr an der Infrastruktur – das Schnellladenetz ist da. Jetzt geht es darum, Hürden abzubauen. Das Bild, das erste Mal Laden sei kompliziert, hält sich hartnäckig und genau da setzen wir an. Indem wir die Ladesäule selbst zur Erzählerin machen, geben wir ihr eine ungewöhnliche, menschliche Stimme. Mit Humor und Nähe zeigen wir: Laden ist kein Hindernis, sondern ein Erlebnis, das jede:r versteht.“



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WhatsApp About: Verschwindender Status à la Instagram Notes


Mit einem Emoji und wenigen Worten können WhatsApp User im neuen Bereich About zeigen, was bei ihnen los ist. Dieser wird in Chats angezeigt und erinnert an Instagrams Notes.

Der Status ist auf WhatsApp längst zu einem Kernformat avanciert. Musik, Mentions und Likes, Videos und sogar Frage-Sticker lassen sich inzwischen integrieren. So ist aus dem Informationsbereich für die Kontakte eine socialesque Content-Plattform geworden, die sich für Marken und Creator ebenso eignet wie für Privat-User. Doch wenn es darum geht, deine Kontakte einfach kurz und knapp über deinen Status zu einem gegebenen Zeitpunkt zu informieren, kannst du womöglich bald auf WhatsApp About setzen. Derzeit arbeitet die Meta-Tochter an diesem Format, das ein wenig den Notes auf Instagram ähnelt. Mit dem About-Bereich kannst du dein Gegenüber wissen lassen, was gerade los ist, warum du nicht so schnell antworten kannst oder wie du dich fühlst.


Messaging und Gen Z im Fokus:

Instagram bringt Notes-Personalisierung mit Farben und Emojis

Emojis und Farben für Instagram Notes in zwei Smartphone Mockups, Farbverlauf orange-violett im Hintergrund
© Instagram via Canva

Das ist WhatsApp About: Lass die Leute wissen, was los ist

WhatsApp About soll eine Art Infobereich sein, den User als Zusatz für ihr Profil im Chat anzeigen können. Mit einem Emoji und einigen wenigen Worten können sie ihren aktuellen Status – etwa: auf Reisen, krank oder offen für Gespräche – angeben. Das erinnert zum einen an Kommunikations-Tools wie Slack, bei denen derartige Kontextinformationen ebenfalls angezeigt werden können. Zum anderen ähnelt diese Option den Notes auf Instagram. Mit diesen können Creator ebenfalls mit einem Emoji und einigen Wörtern aktuelle Meldungen für ihre Follower anzeigen. Das können Medien bei Breaking News nutzen, Künstler:innen bei neuen Veröffentlichungen und Lifestyle Creator bei Updates aus ihrem Leben.

Auch auf WhatsApp erscheint der About-Bereich nur für die Personen, mit denen die User ihn teilen wollen. Dann ist er direkt im Chat zu sehen. Allerdings verschwindet About nach kurzer Zeit. Die Zeitspanne können die Creator festlegen. Es gibt eine oder acht Stunden, einen oder zwei Tage, eine Woche oder die Option, den Zeitraum zu personalisieren. Auf diese neuen Funktionen verweist der App Researcher Radu Oncescu. Er ist in Europa ansässig und kann via iOS bereits auf WhatsApp About zugreifen.





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Europäischer Bezahldienst: Wero sagt Paypal den Kampf an


Bislang bietet Wero nur Echtzeit-Überweisungen von Nutzer zu Nutzer. Ab Mitte Oktober sollen die rund 44,5 Millionen registrierten User des europäischen Bezahldienstes die Möglichkeit bekommen, mit Wero in deutschen Online-Shops zu bezahlen.

Der europäische Bezahldienst Wero steigt in den E-Com ein. Diese Händler machen mit und das sind die Vorzüge des ehrgeizigen Bankenprojekts.

Wer im Sommer 2024 bei Google das Wort „Wero“ in die Suchmaske eintippte, musste lange scrollen, um – inmitten vieler Links zu gleichnamigen Unt

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