Connect with us

Künstliche Intelligenz

Streetfotografie in Bolognas Altstadt | heise online


Sind Sie eine begeisterte Fotografin oder leidenschaftlicher Fotograf? Lieben Sie die Architektur des Mittelalters oder schwärmen für ein gutes Glas Wein und die italienische Küche in all ihren Facetten? Bologna bietet Ihnen dies in der Altstadt auf kleinstem Raum. Diese komprimierte Atmosphäre wird Sie verzaubern. Und wenn dann noch der Kameraakku voll und die SD-Karte leer ist, stehen einem fotografisch-kulinarischen Freudenfest alle Tore offen.

Bologna ist die Hauptstadt der italienischen Region Emilia-Romagna und mit etwa 380.000 Einwohnern schon recht groß. Die Bausubstanz ist Zeuge einer großen kulturellen Vergangenheit. Durch viele erhaltene Gebäude aus dem Mittelalter und der Renaissance ist Bologna ein architektonisches Schmuckstück. Einzigartig sind besonders die insgesamt rund 37 Kilometer langen Arkadengänge, die sogenannten Portici.

Zwischen den prachtvollen Bauten, auf den romantischen Plätzen und in den manchmal engen Straßen tummeln sich Touristen, Einheimische und Studenten. Die älteste Universität der westlichen Welt steht in dieser Stadt. Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die Studenten erzeugen ein internationales und vitales Flair. Es lässt sich gut in Bologna leben.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Streetfotografie in Bolognas Altstadt“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Künstliche Intelligenz

ICE L: Neue Zuggeneration erhält Zulassung


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die Deutsche Bahn kann ihre Fernverkehrsflotte wie geplant um eine neue Zuggeneration erweitern: Der spanische Hersteller Talgo hat am Montag die Betriebszulassung für den ICE L in Deutschland erhalten. Dies teilte die DB mit. Nach monatelangen Verzögerungen durch Lieferprobleme und verlängerten Zulassungsverfahren stehe dem Einsatz ab Mitte Dezember 2025 nun nichts mehr im Wege.

Am 17. Oktober will die DB den ersten ICE L (L = „low floor“) in Berlin der Öffentlichkeit vorstellen. Noch in diesem Jahr sollen vier Exemplare der neuen Baureihe in den regulären Fahrgastbetrieb überführt werden. Die Züge verkehren zunächst auf der innerdeutschen Strecke zwischen Berlin und Köln, bevor das Einsatzgebiet sukzessiv wachsen soll.

Das herausragendste Merkmal des ICE L ist der vollständig barrierefreie Zugang ohne Stufen oder Hublifte. Diese Lösung erleichtere nicht nur Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen den Zugang, sondern verbessere auch den Komfort beim Transport sperriger Gegenstände wie Fahrräder oder große Koffer, heißt es seitens der DB.

Eine weitere Besonderheit sind die mobilfunkdurchlässigen Fensterscheiben des ICE L. Anders als bei bisherigen ICE-Generationen, die auf Repeater-Systeme angewiesen sind, können Mobilfunksignale direkt durch die Scheiben ins Wageninnere gelangen. Diese Technologie verspricht eine deutlich stabilere Internetverbindung während der Fahrt.

Bei der Gestaltung der Sitze setzte die DB auf eine ungewöhnlich breite Nutzerbeteiligung: 1600 Probanden testeten verschiedene Sitzdesigns und bewerteten Komfort und Ergonomie. Die Erkenntnisse flossen in die finale Konfiguration ein, die neben verbesserter Ergonomie auch größere Klapptische und integrierte Halterungen für mobile Endgeräte bietet.

Das neue Lichtkonzept mit tageszeitabhängiger Steuerung und die kürzeren Wagenlängen sollen für ein angenehmes Ambiente sorgen. Der neue Zug besteht aus einer neu entwickelten Mehrsystemlok, 17 Reisezugwagen mit 562 Sitzplätzen, Restaurantwagen und einem Steuerwagen. Er kann maximal 230 km/h schnell fahren.

Die ursprünglich geplante Indienststellung verzögerte sich wegen Lieferproblemen bei Talgo und aufgrund komplexer Zulassungsverfahren. Eigentlich sollte der neue Zug bereits seit Oktober 2024 im Einsatz sein.


(mki)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Wie Sie animatronische Figuren einfach animieren


Der Bau animatronischer Figuren begleitet mich schon seit vielen Jahren. Die ersten Hobby-Projekte reichen bis in die 1990er-Jahre zurück und waren damals lebensgroße Büsten von Edward mit den Scherenhänden, RoboCop und dem Terminator. Neben den optischen und mechatronischen Herausforderungen, die so ein Projekt mit sich bringt, war die Programmierung der Bewegungsabläufe für mich immer ein großer Stolperstein, und ich habe am Ende oft die Lust verloren, nachdem die Figur rein technisch fertiggestellt war.

Natürlich aussehende Bewegungen zu erstellen, indem man Anweisungen wie „Bewege Motor A für 500 Millisekunden mit 50 Prozent Geschwindigkeit vorwärts“ in Programmcode schreibt, ist nicht intuitiv und führt am Ende meist zu roboterartigen Bewegungen.

  • Animatronik mit Keyframes animieren
  • Bewegungsabläufe am PC im Editor erstellen
  • Natürliche Bewegungen mit seriellen Servos

Mehr zum Thema

Damit wollte ich mich nicht mehr abfinden und habe die Software „Animatronic WorkBench“ (AWB) in C# und C++ entwickelt, mit der man Bewegungen, Tonausgabe und andere Verhaltensweisen möglichst einfach und ohne Programmierung gestalten kann. Der Einsatz ist dabei nicht auf Figuren beschränkt; man könnte damit andere Objekte, wie zum Beispiel bewegliche Deko-Objekte, Skulpturen oder Lampen steuern, und sie ist Open Source.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Wie Sie animatronische Figuren einfach animieren“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Nach wetterbedingten Problemen: Amazon bringt weitere Kuiper-Satelliten ins All


Nach Wetterkapriolen hat Amazon am Montag erfolgreich seine vierte Serie von Internetsatelliten seines Project Kuiper in eine erdnahe Umlaufbahn gebracht. Eine Falcon 9-Rakete des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX brachte 24 weitere Kuiper-Satelliten ins All, nachdem vier frühere Startversuche wegen Wetterproblemen unterbrochen wurden. Nach dieser vierten Mission seines Kuiper-Projekts hat Amazon nun 102 Satelliten in der Umlaufbahn.

Die Falcon 9-Trägerrakete hob am Montagmorgen um 8:35 Uhr Ortszeit (14:35 Uhr MEZ) von der Cape Canaveral Space Force Station im US-Bundesstaat Florida ab. Ungefähr eine Stunde nach dem Start bestätigte SpaceX, dass alle 24 Satelliten von Amazon erfolgreich ausgesetzt wurden, berichtete der US-Nachrichtensender CNBC. Ursprünglich war der Raketenstart demnach bereits für vergangenen Donnerstag geplant, musste aufgrund starker Regenfälle aber mehrmals abgebrochen und verschoben werden.

Amazon steht unter einem gewissen Zeitdruck. Um die Verpflichtungen im Rahmen seiner bereits 2020 erteilten Lizenz der US-Telekommunikationsaufsicht FCC (Federal Communications Commission) zu erfüllen, muss der US-Konzern bis Juli 2026 die Hälfte seiner geplanten 3.236 Internet-Satelliten in Betrieb nehmen. Bis Juli 2029 muss die Konstellation dann komplett sein.

Ursprünglich hatte Amazon seine ersten Internet-Satelliten bereits Ende 2022 ins All bringen wollen. Aber es kam immer wieder zu Verzögerungen. In der zweiten Jahreshälfte 2023 schoss Amazon zwei Erprobungssatelliten ins All, mit denen die Funktionsfähigkeit des Systems getestet wurde. Ende April dieses Jahres brachte Amazon dann die ersten 27 Kuiper-Internetsatelliten erfolgreich in eine niedrige Erdumlaufbahn, Ende Juni folgte eine weitere Serie.

Mit seinem Kuiper-Projekt plant Amazon, über Satelliten schnelles Breitbandinternet für abgelegene Regionen bereitzustellen und so mit dem Starlink-Weltrauminternet von SpaceX des Milliardärs Elon Musk zu konkurrieren. Starlink ist mit rund 8.000 Satelliten und etwa fünf Millionen Kunden weltweit derzeit unangefochtener Weltmarktführer. Vor diesem Hintergrund entbehrt der Umstand, dass Amazon nun zum zweiten Mal eine SpaceX-Rakete verwendet hat, um seine Satelliten ins All zu transportieren, nicht einer gewissen Ironie.


(akn)



Source link

Weiterlesen

Beliebt