Apps & Mobile Entwicklung
Support-Ende für Windows 10: Habt ihr schon gewechselt und wenn ja, wohin?
Heute, nach etwas mehr als zehn Jahren Laufzeit, hat Microsoft den Support für Windows 10 beendet. Habt ihr schon gewechselt und wenn ja, wohin? Wie zufrieden seid ihr mit dem Nachfolger Windows 11 – oder wieso wollt ihr nicht dorthin wechseln? Und welche Windows-Versionen haben euch generell gut gefallen?
10 Jahre Windows 10
Unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt, wurde Windows 10 lange Zeit als „Windows 9“ gehandelt und trug auch in Testversionen lange Zeit diesen Namen. Am Ende entschied sich Microsoft allerdings für Windows 10, zu groß sei der Sprung von Windows 8 auf Windows 10 gewesen. Das „letzte Windows aller Zeiten“ wurde Windows 10 dann allerdings doch nicht, denn Windows 11 löste es vor vier Jahren im Oktober 2021 ab und aktuell nehmen Gerüchte um Windows 12 an Fahrt auf.
Seit dem Start von Windows 11 war klar: Auch das Leben von Windows 10 ist endlich, es endet offiziell heute am 14. Oktober 2025. Konkret bedeutet das: Es gibt keine Updates mehr, auch Sicherheitsupdates bleiben aus. Zwar ist, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, nicht auszuschließen, dass Microsoft doch noch mal Patches für besonders gravierende Lücken verteilt, doch das wird die Ausnahme sein und nicht die Regel.
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Höchstwahrscheinlich, weil der Anteil der Windows-10-Nutzer weltweit noch immer hoch ist, gibt es in diesem Jahr aber erstmals eine Hintertür auch für Privatkunden: Das für Firmen und Behörden angebotene Extended Security Updates Program (ESU) steht auch Privatnutzern für ein Jahr zur Verfügung. 31,50 Euro verlangt der Konzern bei Privatanwendern ausschließlich mit lokalem Konto (Firmen: drei Jahre gegen steigende Gebühr). Allen Nutzern, die Windows 10 mit Microsoft-Account nutzen, stellt Microsoft die ESU ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bei Windows 11 ist ein Microsoft-Account inzwischen sogar schon zur Installation Pflicht.
Wohin geht’s nach Windows 10?
Das offizielle Aus für Windows 10 soll heute Thema der Sonntagsfrage sein. Als grundlegende Basis für die nachfolgenden Umfragen sei aber vorab die Frage gestellt, auf welches Betriebssystem ihr aktuell für euren primären, sprich wichtigsten oder am häufigsten eingesetzten Computer setzt.
Falls es sich dabei noch um Windows 10 handelt, stellt sich die nachfolgende Frage: Werdet ihr das auslaufende Betriebssystem mittelfristig weiter nutzen?
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Ich nutze es weiter ohne Updates.
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Ich nutze es mit einem Microsoft-Konto und kostenlosen ESU-Updates weiter.
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Ich nutze es ohne Microsoft-Konto, aber mit gekauften ESU-Updates weiter.
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Nein, ich werde Windows 10 zeitnah den Rücken kehren oder habe es kürzlich schon getan.
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Ich nutze Windows 10 schon lange nicht mehr.
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Ich habe nie Windows 10 genutzt.
Falls ihr wiederum ausgehend von Windows 10 zu einem anderen Betriebssystem wechseln wollt oder das schon getan habt, wohin?
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Ich bin auf meinem bestehenden System kürzlich zu Windows 11 gewechselt oder habe es vor.
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Ich bin mit einem neuem PC kürzlich zu Windows 11 gewechselt oder habe es vor.
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Ich bin schon vor langer Zeit auf Windows 11 gewechselt.
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Ich bin kürzlich auf einen Mac gewechselt oder habe das vor.
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Ich bin schon vor langer Zeit auf einen Mac gewechselt.
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Ich bin kürzlich zu Linux gewechselt.
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Ich habe mir vorgenommen, bald auf Linux umzusteigen.
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Ich bin schon vor langer Zeit auf Linux gewechselt.
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Ich gehe einen anderen Weg, siehe meinen Kommentar im Forum.
Wie haltet ihr es mit dem Nachfolger Windows 11?
Am 5. Oktober 2021 erschien schließlich Windows 11. Lange Zeit konnte Windows 10 auch auf ComputerBase noch mehr Nutzer verzeichnen als der Nachfolger, inzwischen sind aber auch im Forum die meisten Boardies auf Windows 11 unterwegs. Wie haltet ihr es mit dem aktuellen Windows?
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Ich finde Windows 11 schon seit Anfang an toll und bin gerne von Windows 10 gewechselt.
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Inzwischen habe ich Windows 11 zu schätzen gelernt – der Wechsel von Windows 10 fiel mir letztlich nicht schwer.
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Na ja, ich habe mich mit Windows 11 arrangiert. Meinetwegen wäre ich aber auch gerne bei Windows 10 geblieben.
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Ich habe mich noch immer nicht mit Windows 11 angefreundet und wäre deutlich lieber bei Windows 10 geblieben.
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Ich habe keine Lust auf Windows 11 – und deswegen kommt es mir auch nicht auf den PC.
Falls ihr nicht zu Windows 11 wechseln wollt, was spricht aus eurer Perspektive dagegen?
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Mein PC erfüllt die Hardware-Voraussetzungen nicht.
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Ich störe mich am veränderten Aufbau der Benutzeroberfläche.
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Ich mag das neue Design nicht.
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Ich habe Bedenken zum Datenschutz und Microsofts Telemetrie.
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Ich will mich nicht umgewöhnen oder sehe schlicht und ergreifend keinen Grund zu wechseln.
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Ich möchte Microsoft generell den Rücken kehren.
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Ich wechsele aus anderen Gründe nicht von Windows 10 zu Windows 11, siehe meinen Kommentar im Forum.
Wie zufrieden wart ihr mit Windows (10)?
10 Jahre Windows 10 – welches Fazit zieht ihr rückblickend? Wird euch Windows 10 als gelungenes Betriebssystem in Erinnerung bleiben, oder seid ihr längst froh, das OS nicht länger zu verwenden?
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Das war mein Lieblings-Betriebssystem, ich hätte mir kein besseres OS vorstellen können.
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Alles in allem war Windows 10 das vielleicht beste Windows, das es bis dahin gab.
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Windows 10 war sicherlich eine der besseren Windows-Versionen.
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Nun ja, da gab es meiner Meinung nach schon deutlich bessere Windows-Versionen.
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Ich habe Windows 10 gehasst.
Gut 10 Jahre Sicherheitsupdates gab es regulär, mit der ESU-Lizenz sind weitere zwölf Monate drin. Findet ihr diesen Support-Zeitraum angemessen?
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Ja, auf jeden Fall, knapp über 10 Jahre Support sind vorbildlich.
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Na ja, beschweren kann man sich nach 10 Jahren wohl nicht, aber ich sehe keinen triftigen Grund, wieso es nicht hätte auch weitergehen können.
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Nein, 10 Jahre sind zu wenig – Windows 10 ist nach wie vor ein zeitgemäßes und breit verwendetes Betriebssystem.
Zum Abschluss gibt es den ganz großen Rückblick über alle vergangenen Windows-Versionen: Welche Microsoft-Betriebssysteme sind euch im Nachhinein in guter Erinnerung geblieben?
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Windows 1–3
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Windows 95
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Windows 98
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Windows Me
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Windows 2000
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Windows XP
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Windows Vista
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Windows 7
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Windows 8 und 8.1
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Windows 10
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Apple Fitness+: Trainings mit Computerstimmen auf Deutsch synchronisiert

Apple hat heute bekannt gegeben, dass Apple Fitness+ (Test) am 15. Dezember mit digital synchronisierten Sprachen startet. Digital synchronisiert bedeutet dabei, dass die Inhalte mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch wiedergegeben werden können.
Dennoch bezeichnet Apple die Erweiterung um die Synchronisation in Deutsch und Spanisch als die größte Erweiterung des Services seit seiner Einführung vor fünf Jahren. Hunderte von Fitness+-Trainings und Meditationen sind mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch digital synchronisiert worden, wobei jede Woche weitere synchronisierte Episoden hinzukommen sollen. Die synchronisierten Trainings und Meditationen verfügen über eine computergenerierte Stimme, die auf den tatsächlichen Stimmen der 28 Fitness+-Trainer basieren. Die Trainings und Meditationen bieten zusätzlich auch Untertitel. In einem Video zeigt Apple anhand eines Beispiels, wie die Synchronisation klingt.
Ab 15. Dezember haben Nutzer nun die Wahl, ob sie eine synchronisierte Version des Trainings wiedergeben oder auf die englischen Originalversionen zurückgreifen. Für Anfang 2026 hat Apple zudem bereits Japanisch als weitere Sprache angekündigt, die digital synchronisiert werden soll.
Nutzer können ihre bevorzugte Audiosprache im Audio-Controller auswählen, nachdem sie ein synchronisiertes Training oder eine Meditation gestartet haben. Wenn man in den Einstellungen der Fitness-App Deutsch, Japanisch oder Spanisch auswählt, wird die Episode automatisch in dieser Sprache abgespielt, sofern eine synchronisierte Version verfügbar ist.
Voraussetzung für die digitale Synchronisation in Deutsch und Spanisch ist iOS 26.1, iPadOS 26.1 und tvOS 26.1. Apple Fitness+ an sich erfordert ein iPhone 8 oder neuer mit iOS 16.1 oder eine Apple Watch Series 3 oder neuer mit watchOS 7.2, wenn diese mit einem iPhone 6s oder neuer mit iOS 14.3 oder neuer gekoppelt ist.
Apple Fitness+ ist als Abonnement für 9,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr verfügbar und kann mit bis zu fünf anderen Familienmitgliedern geteilt werden. Es ist außerdem Teil von Apple One Premium für rund 35 Euro im Monat, das zudem noch Apple tv+, iCloud+ mit 2 TB Speicher, Arcade und Apple Music enthält.
Beim Kauf einer neuen Apple Watch, eines iPhone, iPad oder Apple TV, die die neueste Betriebssystemsoftware unterstützen, AirPods Pro 3 oder Powerbeats Pro 2 bei Apple oder einem autorisierten Apple-Händler sind drei Monate Apple Fitness+ enthalten.
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Dieses E-SUV setzt neue Maßstäbe
Der neue Mercedes GLB (2026) ist da! Und für Euch bedeutet das: Ein frisches, stylisches Kompakt-SUV mit jeder Menge Technik und natürlich vollelektrischem Antrieb. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass Mercedes hier nicht einfach ein Update nachlegt, sondern den GLB konsequent weiterdenkt.
Mit 4,73 Metern Länge und 1,86 Metern Breite wirkt der neue GLB nicht nur erwachsener, sondern auch moderner. Die Basis bildet die MMA-Plattform, die wir schon vom neuen CLA kennen. Optisch bleibt der GLB seinem kantigen Look treu, bekommt aber ein richtig schickes Makeover: Ein durchgehendes LED-Leuchtenband vorn, ein geschlossener Grill mit Sternmuster und fast 100 integrierten LEDs sorgen für einen echten Premium-Auftritt. Klare Linien und die steile Heckscheibe machen das Paket komplett.
Mehr Platz dank längerem Radstand im Mercedes GLB (2026)
Innen erwartet Euch ein deutlich luftigeres Raumgefühl. Und 60 Millimeter mehr Radstand sorgen dafür, dass besonders in der zweiten Reihe ordentlich Beinfreiheit herrscht. Wenn Ihr häufig mit mehreren Leuten unterwegs seid: Der GLB bleibt als Fünf- oder Siebensitzer konfigurierbar. Praktisch sind auch die Stauraum-Optionen:
- 540 bis 1.715 Liter beim Fünfsitzer
- 480 bis 1.605 Liter beim Siebensitzer
Zusätzlich gibt’s noch einen 127-Liter-Frunk unter der Motorhaube. Perfekt für kleineres Gepäck oder ein Ladekabel.
Rein elektrisch: GLB 250+ EQ und GLB 350 4MATIC EQ
Zum Start wird der neue GLB ausschließlich vollelektrisch angeboten. Die ersten Varianten heißen GLB 250+ EQ (Heckantrieb) und GLB 350 4MATIC EQ (Allrad). Beide bekommen eine 85-kWh-Batterie und ein 800-Volt-System. Das Highlight: Ihr ladet in 10 Minuten Strom für etwa 260 Kilometer nach – natürlich nur an passenden Schnellladern mit bis zu 320 kW. An AC-Säulen lädt der GLB mit 11 kW, optional sogar mit 22 kW.
Die Leistung kann sich ebenfalls sehen lassen:
- 272 PS im GLB 250+ EQ
- 354 PS im GLB 350 EQ
Die Reichweite liegt bei bis zu 631 Kilometern, der Allrad kommt immerhin auf 614 Kilometer. Von 0 auf 100 geht’s laut Hersteller in 7,4 Sekunden (Heckantrieb) bzw. 5,5 Sekunden (AWD). Topspeed: 210 km/h. Mercedes plant außerdem weitere Varianten – darunter Mild-Hybride und eine günstigere Version mit kleinerer Batterie. Diesel? Wird es im neuen GLB nicht mehr geben.
Moderner Innenraum mit Superscreen
Innen bekommt Ihr ein komplett überarbeitetes Setup mit optionalem MBUX-Betriebssystem der 4. Generation und dem neuen Superscreen. Das bedeutet: Ein 10,25-Zoll-Display für den Fahrer und zwei 14-Zoll-Touchscreens in der Mittelkonsole und auf der Beifahrerseite – alles hinter einer cleanen Glasfläche. Google Maps ist ebenfalls direkt eingebunden.

Serienmäßig ist ein Panoramadach an Bord, die Rückbank ist längs verschiebbar und erleichtert auch den Einstieg in die dritte Reihe. Dazu kommen moderne Assistenzsysteme, adaptive Dämpfung, 20-Zoll-Räder und im Allradmodell ein Terrain-Modus für Schotter und Feldwege. Perfekt für Euer nächstes Offroad-Abenteuer.
Preise und Marktstart
Der neue Mercedes GLB ist ab sofort konfigurierbar, auf den Straßen sehen wir ihn dann voraussichtlich ab Frühjahr 2026. Die Preise starten bei:
- 59.048 Euro für den GLB 250+ EQ
- 62.178 Euro für den GLB 350 4MATIC EQ
- Im Leasing geht’s bei 305 Euro pro Monat los
Unterm Strich bekommt Ihr mit dem neuen GLB ein geräumiges, modernstes E-Kompakt-SUV, das sowohl im Alltag als auch auf längeren Strecken richtig Spaß machen dürfte – perfekt für Stadt, Familie und alle, die gern flexibel unterwegs sind.
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Kindle Scribe Colorsoft: Verkaufsstart des Schreib-Kindle mit Farbe rückt näher

Ende September hatte Amazon auf dem Amazon Devices & Services Event 2025 einen neuen Kindle Scribe mit Farbe vorgestellt, den Kindle Scribe Colorsoft. In den USA kann dieser nun ebenso wie der neue Kindle Scribe ab dem 10. Dezember erworben werden, was auch auf einen baldigen Start in Deutschland hoffen lässt.
Denn für den Kindle Scribe Colorsoft wollte Amazon Ende September noch keinen Starttermin nennen, nicht einmal ungefähr. In Deutschland ist auch weiterhin nur eine Anmeldung* möglich, um benachrichtigt zu werden, sobald das neue Modell vorbestellt werden kann.
Allerdings hatte Amazon schon Preise genannt. Und in den USA haben diese nun zum Start weiterhin Bestand, was auch für Deutschland Gutes verheißt. Ob die neuen Modelle allerdings auch noch in diesem Jahr in Deutschland starten, ist ungewiss. Eventuell entscheidet sich Amazon hierzulande auch erst für einen Start im nächsten Jahr.
Das neue Kindle-Scribe-Portfolio, bei dem alle Modelle mit Eingabestift ausgeliefert werden, umfasst:
Kindle Scribe Colorsoft: Schreiben in Farbe
Der Kindle Scribe Colorsoft besitzt weiterhin dasselbe Design wie der Kindle Scribe, bietet aber die von Amazon entwickelte Colorsoft-Displaytechnologie für eine schonende Farbdarstellung. Sie verfügt über einen Farbfilter und Lichtleiter mit Nitrid-LEDs, wodurch die Farben optimiert werden, ohne Details zu verwaschen, so der Hersteller. Für das Schreiberlebnis in Farbe hat Amazon eine neue Rendering-Engine entwickelt, die die Farbdarstellung verbessern und schnelles, flüssiges und natürlicheres Schreiben ermöglichen soll.
Kindle Scribe: Dünner, leichter und schneller
Der neue Kindle Scribe ermöglicht wie bisher das Schreiben auf dem E-Book-Reader, ist nun aber 5,4 mm dünn, wiegt mit 400 g 33 g weniger und ist laut Amazon 40 Prozent schneller als der Vorgänger, wodurch das Schreiben und Umblättern noch flüssiger sein sollen. Hierfür kommt ein neuer Quad-Core-Chip und mehr Arbeitsspeicher zum Einsatz. Statt mit 10,2-Zoll-Display ist er nun mit einem 11-Zoll-Display ohne Spiegeleffekte ausgestattet und besitzt die Proportionen eines Blatts.
Das neue Frontlicht verfügt über doppelt so viele LEDs, die sich näher am Display befinden und dünnere Ränder sowie eine gleichmäßigere Ausleuchtung ermöglichen. Die neue, strukturierte Oberfläche erhöht die Reibung, wenn der Eingabestift genutzt wird, damit sich das Schreiben weniger schwammig anfühlt.
Vorgänger überzeugte im Test
Der Kindle Scribe (2024), der noch ohne Farbdarstellung auskommen musste, konnte im ComputerBase-Test mit der besten Schriftdarstellung, einer hervorragenden Verarbeitung und der sehr guten Integration in das Amazon-Ökosystem überzeugen.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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