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Apps & Mobile Entwicklung

Support-Ende für Windows 10: Habt ihr schon gewechselt und wenn ja, wohin?


⁣Heute, nach etwas mehr als zehn Jahren Laufzeit, hat Microsoft den Support für Windows 10 beendet. Habt ihr schon gewechselt und wenn ja, wohin? Wie zufrieden seid ihr mit dem Nachfolger Windows 11 – oder wieso wollt ihr nicht dorthin wechseln? Und welche Windows-Versionen haben euch generell gut gefallen?

10 Jahre Windows 10

Unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt, wurde Windows 10 lange Zeit als „Windows 9“ gehandelt und trug auch in Testversionen lange Zeit diesen Namen. Am Ende entschied sich Microsoft allerdings für Windows 10, zu groß sei der Sprung von Windows 8 auf Windows 10 gewesen. Das „letzte Windows aller Zeiten“ wurde Windows 10 dann allerdings doch nicht, denn Windows 11 löste es vor vier Jahren im Oktober 2021 ab und aktuell nehmen Gerüchte um Windows 12 an Fahrt auf.

Seit dem Start von Windows 11 war klar: Auch das Leben von Windows 10 ist endlich, es endet offiziell heute am 14. Oktober 2025. Konkret bedeutet das: Es gibt keine Updates mehr, auch Sicherheits­updates bleiben aus. Zwar ist, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, nicht auszuschließen, dass Microsoft doch noch mal Patches für besonders gravierende Lücken verteilt, doch das wird die Ausnahme sein und nicht die Regel.

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Höchstwahrscheinlich, weil der Anteil der Windows-10-Nutzer weltweit noch immer hoch ist, gibt es in diesem Jahr aber erstmals eine Hintertür auch für Privatkunden: Das für Firmen und Behörden angebotene Extended Security Updates Program (ESU) steht auch Privatnutzern für ein Jahr zur Verfügung. 31,50 Euro verlangt der Konzern bei Privatanwendern ausschließlich mit lokalem Konto (Firmen: drei Jahre gegen steigende Gebühr). Allen Nutzern, die Windows 10 mit Microsoft-Account nutzen, stellt Microsoft die ESU ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bei Windows 11 ist ein Microsoft-Account inzwischen sogar schon zur Installation Pflicht.

Wohin geht’s nach Windows 10?

Das offizielle Aus für Windows 10 soll heute Thema der Sonntagsfrage sein. Als grundlegende Basis für die nachfolgenden Umfragen sei aber vorab die Frage gestellt, auf welches Betriebssystem ihr aktuell für euren primären, sprich wichtigsten oder am häufigsten eingesetzten Computer setzt.

Auf welches Betriebssystem setzt du mit deinem primären Computer?

Falls es sich dabei noch um Windows 10 handelt, stellt sich die nachfolgende Frage: Werdet ihr das auslaufende Betriebssystem mittelfristig weiter nutzen?

Wirst du Windows 10 (vorerst) weiter nutzen?
  • Ich nutze es weiter ohne Updates.

  • Ich nutze es mit einem Microsoft-Konto und kostenlosen ESU-Updates weiter.

  • Ich nutze es ohne Microsoft-Konto, aber mit gekauften ESU-Updates weiter.

  • Nein, ich werde Windows 10 zeitnah den Rücken kehren oder habe es kürzlich schon getan.

  • Ich nutze Windows 10 schon lange nicht mehr.

  • Ich habe nie Windows 10 genutzt.

Falls ihr wiederum ausgehend von Windows 10 zu einem anderen Betriebssystem wechseln wollt oder das schon getan habt, wohin?

Wenn du jetzt von Windows 10 wechselst, wohin?
  • Ich bin auf meinem bestehenden System kürzlich zu Windows 11 gewechselt oder habe es vor.

  • Ich bin mit einem neuem PC kürzlich zu Windows 11 gewechselt oder habe es vor.

  • Ich bin schon vor langer Zeit auf Windows 11 gewechselt.

  • Ich bin kürzlich auf einen Mac gewechselt oder habe das vor.

  • Ich bin schon vor langer Zeit auf einen Mac gewechselt.

  • Ich bin kürzlich zu Linux gewechselt.

  • Ich habe mir vorgenommen, bald auf Linux umzusteigen.

  • Ich bin schon vor langer Zeit auf Linux gewechselt.

  • Ich gehe einen anderen Weg, siehe meinen Kommentar im Forum.

Wie haltet ihr es mit dem Nachfolger Windows 11?

Am 5. Oktober 2021 erschien schließlich Windows 11. Lange Zeit konnte Windows 10 auch auf ComputerBase noch mehr Nutzer verzeichnen als der Nachfolger, inzwischen sind aber auch im Forum die meisten Boardies auf Windows 11 unterwegs. Wie haltet ihr es mit dem aktuellen Windows?

Wie stehst du zu Windows 11?
  • Ich finde Windows 11 schon seit Anfang an toll und bin gerne von Windows 10 gewechselt.

  • Inzwischen habe ich Windows 11 zu schätzen gelernt – der Wechsel von Windows 10 fiel mir letztlich nicht schwer.

  • Na ja, ich habe mich mit Windows 11 arrangiert. Meinetwegen wäre ich aber auch gerne bei Windows 10 geblieben.

  • Ich habe mich noch immer nicht mit Windows 11 angefreundet und wäre deutlich lieber bei Windows 10 geblieben.

  • Ich habe keine Lust auf Windows 11 – und deswegen kommt es mir auch nicht auf den PC.

Falls ihr nicht zu Windows 11 wechseln wollt, was spricht aus eurer Perspektive dagegen?

Was spricht für dich gegen einen Wechsel von Windows 10 zu Windows 11?
  • Mein PC erfüllt die Hardware-Voraussetzungen nicht.

  • Ich störe mich am veränderten Aufbau der Benutzeroberfläche.

  • Ich mag das neue Design nicht.

  • Ich habe Bedenken zum Datenschutz und Microsofts Telemetrie.

  • Ich will mich nicht umgewöhnen oder sehe schlicht und ergreifend keinen Grund zu wechseln.

  • Ich möchte Microsoft generell den Rücken kehren.

  • Ich wechsele aus anderen Gründe nicht von Windows 10 zu Windows 11, siehe meinen Kommentar im Forum.

Wie zufrieden wart ihr mit Windows (10)?

10 Jahre Windows 10 – welches Fazit zieht ihr rückblickend? Wird euch Windows 10 als gelungenes Betriebssystem in Erinnerung bleiben, oder seid ihr längst froh, das OS nicht länger zu verwenden?

Wie bewertest du Windows 10 im Nachhinein?
  • Das war mein Lieblings-Betriebssystem, ich hätte mir kein besseres OS vorstellen können.

  • Alles in allem war Windows 10 das vielleicht beste Windows, das es bis dahin gab.

  • Windows 10 war sicherlich eine der besseren Windows-Versionen.

  • Nun ja, da gab es meiner Meinung nach schon deutlich bessere Windows-Versionen.

  • Ich habe Windows 10 gehasst.

Gut 10 Jahre Sicherheits­updates gab es regulär, mit der ESU-Lizenz sind weitere zwölf Monate drin. Findet ihr diesen Support-Zeitraum angemessen?

Findest du die Länge des Support-Zeitraums für Windows 10 angemessen?
  • Ja, auf jeden Fall, knapp über 10 Jahre Support sind vorbildlich.

  • Na ja, beschweren kann man sich nach 10 Jahren wohl nicht, aber ich sehe keinen triftigen Grund, wieso es nicht hätte auch weitergehen können.

  • Nein, 10 Jahre sind zu wenig – Windows 10 ist nach wie vor ein zeitgemäßes und breit verwendetes Betriebssystem.

Zum Abschluss gibt es den ganz großen Rückblick über alle vergangenen Windows-Versionen: Welche Microsoft-Betriebssysteme sind euch im Nachhinein in guter Erinnerung geblieben?

Welche Windows-Versionen sind dir rückblickend in guter Erinnerung geblieben?
  • Windows 1–3

  • Windows 95

  • Windows 98

  • Windows Me

  • Windows 2000

  • Windows XP

  • Windows Vista

  • Windows 7

  • Windows 8 und 8.1

  • Windows 10

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Linux-News der Woche: LMDE 7 erschienen und Fedora 43 verzögert sich


Linux-News der Woche: LMDE 7 erschienen und Fedora 43 verzögert sich

Die Linux-Mint-Entwickler haben diese Woche LMDE 7 vorgestellt, eine auf Basis von Debian 13 entwickelten Linux-Mint-Variante. Gleichzeitig ergaben sich Schwierigkeiten beim anstehenden Fedora 43 Release, wodurch dieser aufgrund zahlreicher Bug-Meldungen verschoben werden musste. Zudem gab es neue Tools und Updates.

Linux Mint Debian Edition 7 erschienen

LMDE 7, Codename „Gigi“, ist erschienen. Das Projekt soll sicherstellen, dass Linux Mint fortgesetzt werden kann, selbst wenn Ubuntu eingestellt wird. Daher dient als Paketbasis Debian und die Entwickler zielen darauf ab, dass LMDE möglichst identisch zum regulären Linux Mint ist. Konkret dient Debian 13 „Trixie“ als Grundlage und ist damit ein LTS-Release.

Fedora 43 verzögert sich

Das eigentlich für den Release kommende Woche angedachte Fedora 43 verzögert sich. Im aktuellen Entwicklungsstand befinden sich noch zu viele Bugs. Unter anderem bereitet der Anaconda-Installer, aber auch die Desktopumgebung noch Probleme. Aktuell ist der Release für den 28. Oktober geplant und dafür soll am 23. Oktober der Stand in einem Meeting evaluiert werden.

Herstellerübergreifendes Übertaktungstool LACT erhält Telemetrie-Server

LACT (Linux GPU Control Application) ist eine herstellerübergreifende Übertaktungslösung unter Linux. Sowohl AMD, Nvidia als auch Intel können übertaktet werden, Lüfterkurven angepasst und Werte protokolliert werden. Mit Version 0.8.2 erhält die App die Möglichkeit, Metriken an einen OpenTelemetry-Server zu exportieren.
Die Entwickler haben im Zuge des Updates auch die CLI-Funktionen ausgeweitet und erlauben nun die Auswahl von Profilen, das Einstellen der Power-Limits und Auslesen von Statistiken in der Kommandozeile.

Weitere Verbesserungen umfassen die Theme-Anpassung der Flatpak-Version in Abhängigkeit von der Systemeinstellung und die UI zeigt nun standardmäßig die dedizierte GPU an, statt der zuerst erkannten – bei welcher es sich oft um die integrierte GPU gehalten hat. Der vollständige Changelog findet sich auf GitHub.

Native Linux-GUI für VirusTotal

Der Blog zur Gnome-Entwicklung präsentiert diese Woche den Release von Lenspect. Dabei handelt es sich um eine native Linux-GUI für VirusTotal, einen Online-Virenscanner. Als Nutzer benötigt man einen API-Key und ist anschließend in der Lage Dateien über das Tool bei VirusTotal hochzuladen.

DLSS für den Open-Source Nvidia-Treiber „NVK“

Neben Nvidias eigenem semi-offenem Treiber gibt es auch eine Open-Source-Implementierung in Form des NVK-Treibers. Zahlreiche proprietäre Features stehen hier noch nicht zur Verfügung, doch wurde diese Woche ein großer Meilenstein erreicht. Auf Bluesky hat Entwickler „autumn“ seine Arbeit vorgestellt und einen Beispielscreenshot aus dem Spiel Control vorgestellt. Dabei läuft DLSS über den NVK-Treiber. Allerdings ist der Code noch nicht bereit eingeführt zu werden.

DLSS via NVK
DLSS via NVK (Bild: autumn via Bluesky)

Downloads

  • Linux Mint

    4,7 Sterne

    Linux Mint ist eine auf Ubuntu LTS basierende Linux-Distribution mit dem eigenen Cinnamon-Desktop.

    • Version 22.2 „Zara“ Deutsch
    • Version 21.3 „Virginia“ Deutsch
  • LMDE (Linux Mint Debian Edition)

    4,5 Sterne

    LMDE (Linux Mint Debian Edition) ist ein auf Debian basierender offizieller Ableger von Linux Mint.

    • Version 7 „Gigi“ Deutsch
    • Version 6 „Faye“ Deutsch



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Surviving Mars: Relaunched: Neuauflage des Mars-Aufbau­spiels erscheint am 10. November


Surviving Mars: Relaunched wird am 10. November 2025 für PC und Konsolen erscheinen. Die Neuauflage der Aufbausimulation, die sich auf halbem Weg zwischen Remaster und Remake einordnet, bündelt alle bisherigen Erweiterungen mit technischen Optimierungen und ist Basis für neue DLCs im kommenden Jahr.

Aufgebohrte Komplettfassung mit neuen Inhalten

Siebeneinhalb Jahre nach dem Debüt im März 2018 erscheint Surviving Mars in wenigen Wochen als technisch und spielerisch überarbeitete Version. Die Neufassung unter Ägide des ursprünglichen Entwicklers Haemimont Games enthält das Basisspiel, alle bisher erschienenen Zusatzinhalte, darunter auch die drei größeren Erweiterungen Green Planet, Below and Beyond und Space Race. Mit von der Partie sind außerdem eine verbesserte Grafik, umfangreiche Mod-Unterstützung und obendrein neue Transportoptionen und politische Gameplay-Mechaniken.

Außerdem wird es im Jahr 2026 zwei neue Erweiterungen geben, die das Aufbauspiel auf dem roten Planeten weiter wachsen lassen sollen, wie Paradox rund drei Wochen vor Release jetzt bekannt gibt. Spieler können sich aber schon zum Re-Release auf neue Gameplay-Inhalte freuen, denn kaum ein Bereich des Spiels wurde nicht in irgendeiner Art und Weise überarbeitet oder um neue Features ergänzt.

Besonders hervorzuheben sind die beiden von einem anderen Entwicklerstudio beigesteuerten und von Spielern stark kritisierten Erweiterungen Below and Beyond und Martian Express, die komplett überarbeitet wurden. Es handelt sich um die unterirdische Erschließung des roten Planeten und um ein Zugsystem, mit dem Kolonisten und Ressourcen über größere Entfernungen transportiert werden können.

Surviving Mars: Relaunched (Bild: Paradox Interactive)

Daneben ermöglicht die neue Martian Assembly eine höhere politische Tiefe mit Fraktionen, Gesetzgebung und der Möglichkeit, die Unabhängigkeit vom Mutterplaneten Erde und dem ursprünglich gewählten Sponsor der Mars-Mission anzustreben.

After seven years on the Red Planet, it’s time for a fresh start. Surviving Mars: Relaunched brings together the base game, all expansions, content packs and radio stations – plus improved visuals, UI, and quality of life improvements. We’ve added the brand-new Martian Assembly update and have re-worked some of the previous additions as well.

Whether you’re a veteran commander or touching down for the first time, this is the most complete and polished version of Surviving Mars yet.

Haemimont Games

Die Entwickler versprechen des Weiteren eine modernisierte Grafik mit insbesondere besserer Beleuchtung und höher auflösenden Texturen, eine überarbeitete Benutzer­oberfläche und zahlreiche Qualitäts­verbesserungen. Darüber hinaus soll es eine plattform­übergreifende Mod-Unterstützung für bequemes Erstellen, Teilen und Verwalten von Modifikationen sowie tiefere Mechaniken bei Ressourcen­­management, Forschung und Terraforming geben.

Zwei neue Erweiterungen folgen 2026

Bei den beiden gänzlich neuen Erweiterungen handelt es sich um Feeding the Future und Machine Utopia, die im zweiten respektive vierten Quartal 2026 erscheinen sollen. Der erste DLC soll das Thema Nahrung tiefgreifend erweitern – mit neuen Zutaten, Produktionsketten und Mahlzeiten, die die Zufriedenheit und Gesundheit der Kolonisten beeinflussen. Die zweite Erweiterung hingegen werde das Zeitalter der Maschinenarbeit auf dem Mars einläuten. Details zu beiden Addons bleiben Paradox Interactive und Heamimont Games aber noch schuldig.

Surviving Mars: Relaunched
Surviving Mars: Relaunched (Bild: Paradox Interactive)

Jedenfalls werden beide Erweiterungen im Rahmen eines Prime Mission genannten Expansion Pass‘ erhältlich sein, der wiederum Teil der neu angekündigten Ultimate Edition des Spiels ist. Direkt zum Release bekommen Käufer jener Version außerdem einen neuen Missions­sponsor und ein neues Gebäude mit politischem Fokus.

Reichlich Lesestoff zum Relaunch

Über die vergangenen Wochen seit der Ankündigung der Neufassung im August hat Paradox in einer achtteiligen Serie verschiedene Kernbestandteile des Spiels für Neueinsteiger beleuchtet und mitunter auch beschrieben, welche Neuerungen jeweils auf Veteranen warten. Interessierten Spielern steht also reichlich Lesestoff bereit.

Feature-Highlight-Serie zu Surviving Mars: Relaunched

Die wichtigsten Gameplay-Elemente und Neuerungen haben es außerdem in acht kurze Videos geschafft, die über YouTube abrufbar sind.

Für Mars-Veteranen 20 Euro günstiger

Surviving Mars: Relaunched erscheint am 10. November 2025 für den PC auf Steam, via Epic Games Store und im Microsoft Store. Außerdem wird der Titel für PlayStation 5 und Xbox Series X|S verfügbar sein. Zum Release der Neufassung werden das ursprüngliche Spiel und separat verfügbare Zusatzinhalte aus dem Verkauf gezogen.

Die unverbindliche Preisempfehlung von Surviving Mars: Relaunched liegt bei rund 40 Euro; Besitzer der Originalversion erhalten die Neufassung allerdings zum Upgrade-Preis von rund 20 Euro, sofern Kauf und Upgrade auf derselben Plattform und mit demselben Nutzerkonto erfolgen. Für Spieler des Originals, die keine DLCs gekauft haben, ist das folglich ein gutes Angebot, kosten die Zusatzinhalte zusammen aktuell – und ohne Rabattaktion – doch rund 90 Euro. Für diejenigen, die ohnehin bereits alle Inhalte besitzen, fällt der Upgrade-Preis aber nicht weiter.

Die Ultimate Edition wird wiederum regulär für rund 60 Euro an den Start gehen. Besitzer des ursprünglichen Spiels erhalten auch hier einen Preisnachlass von 20 Euro, der aber entsprechend nur rund 33 Prozent und nicht 50 Prozent Rabatt entspricht. Es ist derweil angesichts Paradox‘ allseits bekannter DLC-Politik gut vorstellbar, dass die beiden in Aussicht gestellten Erweiterungen im Jahr 2026 nicht die letzten dieser Art sein werden – dass Paradox den Entwickler Heamimont Games erst im Februar dieses Jahres gekauft hat, wird sich schließlich rechnen sollen.

Systemanforderungen für Surviving Mars: Relaunched

Die Redaktion dankt den Community-Mitgliedern Restart001 und Syrato für den Hinweis zu dieser Meldung.



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DAS Extra fürs Balkonkraftwerk im Preissturz


Ein Balkonkraftwerk mit passendem Speicher zu kaufen, entspricht immer einer recht hohen Investition. Umso besser ist es, wenn Ihr dann einen Händler findet, bei dem Ihr Eure Geräte direkt vor Ort begutachten und abholen könnt. So seht Ihr nämlich genau, was Ihr Euch holt, und spart zusätzlich noch die sonst anfallenden hohen Speditionskosten. Genau das trifft auf Powerness* zu. Hier findet Ihr aktuell etwa den EcoFlow Stream Ultra mit passenden Solarmodulen und bis zu 380 Euro Rabatt.

Balkonkraftwerk-Speicher sind eine sinnvolle Ergänzung zu den Mini-Solaranlagen. Dadurch könnt Ihr nicht nur die gesetzliche Begrenzung von 800 Watt etwas umgehen, sondern habt auch die Möglichkeit, etwas zur Energiewende beizutragen. Ein gutes Beispiel ist der neue EcoFlow Stream Ultra. Den All-in-One-Speicher bietet der Balkonkraftwerk-Profi Powerness aktuell in spannenden Bundles an.

Powerness – Darum ist dieser Händler eine Empfehlung wert

Bevor wir aufs Angebot selbst eingehen, erst einmal ein kurzer Blick auf den Händler. Seit 2022 sind Online-Shops für Solar-Geräte aus dem (Internet)-Boden gesprossen, die Euch mit zahlreichen Versprechen und Angeboten locken wollen. Die Powerness Europe GmbH* entstand im Jahr 2023, hat sich seitdem allerdings einen echten Namen in der Branche gemacht. Grund dafür sind nicht nur die guten Deals, die Ihr hier findet. Denn auch sieben lokale Standorte ermöglichen es Euch, dass Ihr Euer neues Balkonkraftwerk samt Speicher direkt vor Ort unter die Lupe nehmen könnt – und zudem noch unnötige Versandkosten spart. Diese findet Ihr in nachfolgenden Städten:

  • Hamburg
  • Berlin
  • Meerbusch (NRW)
  • Riegelsberg (Saarland)
  • Weinheim (Südhessen)
  • Tuningen (Baden-Württemberg)
  • München (Bayern)

An den Standorten erhaltet Ihr zudem eine persönliche Beratung, falls Ihr Euch noch unsicher seid, welches Modell zu Euch passt. Mit JA Solar, Deye, Hoymiles, Growatt, Anker, EcoFlow und Jackery bietet das Unternehmen zudem die größten Hersteller im privaten Energie-Bereich an. Egal, ob Ihr nun nach einem Balkonkraftwerk-Set, einem Speichersystem oder Solarmodulen sucht – Powerness hat sicherlich etwas auf Lager.

EcoFlow Stream Ultra im Angebot: Der All-in-One-Speicher zum Top-Preis

Aktuell reduziert Powerness beispielsweise den EcoFlow Stream Ultra in verschiedenen Bundles. Vor allem in Verbindung mit Modulen der Marke Ja Solar spart Ihr derzeit deutlich. So bekommt Ihr den All-in-One-Speicher zusammen mit zwei 500-W-Full-Black-Panels aktuell ab 799 Euro, falls Ihr das Gerät in einem der Standorte von Powerness abholt. Entscheidet Ihr Euch für den Versand, werden insgesamt 859 Euro fällig. Insbesondere vier Angebote sind aktuell interessant:

Sollten diese Sets nicht interessant für Euch sein oder benötigt Ihr noch zusätzliche Geräte, wie etwa den Stream AC Pro oder Smart Meter, habt Ihr auf der Produktseite des All-in-One-Speichers* auch die Möglichkeit, Euer eigenes Set zusammenzustellen. Vor allem Neueinsteiger ins Solar-Game kommen hier also voll auf ihre Kosten. Natürlich könnt Ihr Euch hier den EcoFlow Stream Ultra auch ohne zusätzliche Produkte für 659 Euro* schnappen, falls Ihr auf der Suche nach einem leistungsfähigen Balkonkraftwerk-Speicher für Euer bestehendes Set seid.

Darum ist der Balkonkraftwerk-Speicher die perfekte Ergänzung

In Deutschland gilt eine maximale Einspeisegrenze von 800 Watt. Diese ist gesetzlich festgelegt und begrenzt etwa Mikrowechselrichter. Das führt natürlich dazu, dass Ihr Elektro-Großgeräte nur bedingt mit einem Balkonkraftwerk bedienen könnt. Die Lösung liefern sogenannte Balkonkraftwerk-Speicher. Und hier kommt auch der EcoFlow Stream Ultra* ins Spiel. Dieser ermöglicht die Nutzung von Einspeisung und direkter Stromversorgung. Kurzum bedeutet dies, dass die Solar-Energie hier eingespeichert wird und anschließend direkt aus den Akkus für den Betrieb Eurer Geräte genutzt werden kann.

Ein schlankes EcoFlow Stream Ultra-Gerät neben einem grauen Kühlschrank und einer Topfpflanze in einem modernen Innenraum.
Der EcoFlow Stream Ultra passt auch problemlos in die Wohnung und misst nur knapp 30 cm in der Höhe. / © EcoFlow

EcoFlow Stream Ultra: Das bietet Euch die Speicherlösung

Beim EcoFlow Stream Ultra* handelt es sich um ein modulares Speichersystem. Während ein Gerät eine Gesamtkapazität von 1,92 kWh aufweist, könnt Ihr diese mit weiteren Batterien auf bis zu 11,52 kWh steigern. Selbst ein Einzelgerät sorgt also bereits zur merklichen Reduktion des Netzstrombezugs, der bei einer vierköpfigen Familie im Durchschnitt bei 7 bis 15 kWh pro Tag liegt. Insgesamt vier MPPT-Ports ermöglichen eine Gesamteinspeiseleistung von 2.000 Watt, während die Leistung des AC-Ausgangs bei 1.200 Watt liegt.

EcoFlow verspricht zudem eine volle Kompatibilität mit allen Mikrowechselrichtern – egal von welchem Hersteller. Auch eine Verbindung mit einem Shelly Smart Meter ist hier möglich. Neben der Multi-Batterie-Koordination sind vor allem die dezentrale Energienutzung und die Speicherautomatisierung spannend. Während Letztere dafür sorgt, dass eine automatisierte Steuerung der Be- und Entladung stattfindet, sorgt Erstere dafür, dass wichtige Geräte unterbrechungsfrei versorgt werden.

Ein modernes Schlafzimmer mit einem Bett, einer Lampe, einer Pflanze in einem Topf und einem EcoFlow Stream Ultra neben dem Bett.
Dank der dezentralen Energienutzung könnt Ihr den Speicher überall einsetzen. / © EcoFlow

Entscheidend ist im Übrigen auch, dass im All-in-One-System ein Mikrowechselrichter direkt integriert ist. Ihr müsst also kein zusätzliches Gerät kaufen, um PV-Energie in nutzbaren Strom umzuwandeln. Möchtet Ihr jedoch das Maximum aus Eurer Mini-Solaranlage herausholen, empfiehlt sich ein zusätzlicher Wechselrichter, um den Dual-Mode zu nutzen und so bis zu 2.800-Watt-Solarenergie zu gewinnen. Auch die Installation des Gerätes ist dank Plug-and-Play denkbar einfach. Einstecken und loslegen ist hier die Devise. Zu guter Letzt verspricht EcoFlow eine Garantie von bis zu 10 Jahren.

Alles in allem bekommt Ihr hier also ein absolutes Top-Angebot: Egal, ob Ihr als Neueinsteiger auf einmal ein Komplett-Set kauft oder Ihr Eure vorhandene Solaranlage mit dem Speichersystem aufrüstet. Hinzu kommen die weiteren Vorteile von Händler Powerness, welcher neben einem attraktiven Preis auch mit den Standorten in Deutschland – und somit der Möglichkeit, die Geräte vor dem Kauf live zu sehen und anschließend direkt mitzunehmen – punktet.

Was haltet Ihr von dem EcoFlow Ultra? Habt Ihr bereits einen Balkonkraftwerk-Speicher im Einsatz? Habt Ihr schon einmal etwas von Powerness gehört? Lasst es uns wissen!



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