Apps & Mobile Entwicklung
tado X Starter Kit mit 61 % Rabatt – Mit diesem Trick spart Ihr!
Es wird zunehmend kühler und Ihr möchtet Frostbeulen am Morgen verhindern? Dann helfen smarte Thermostate Euch nicht nur dabei, die perfekte Temperatur zu erreichen, sondern können sogar zur Vermeidung von Schimmel beitragen. Bei tink bekommt Ihr ein Set von Top-Hersteller tado jetzt günstiger.
Der Smart-Home-Experte tink hat immer wieder spannende Deals auf Lager. Dieses Mal betrifft es ein Gerät, dass vor allem im Winter äußerst beliebt ist. Die smarten Heizkörperthermostate von tado gibt es jetzt mit einem Rabatt von 61 Prozent direkt im Online-Shop – allerdings müsst Ihr vorher etwas dafür erledigen. Schauen wir uns die Gadgets zuerst einmal genauer an.
Smarte Thermostate von tado: Perfekt für Einsteiger?
Genauer gesagt geht es um die Modellreihe „tado X“. Die Geräte sind nicht nur mit dem Smart-Home-Standard Matter kompatibel, sondern lassen sich auch ohne Vorkenntnisse installieren. Dafür benötigt Ihr nur eine Rohrzange und etwas Kraft. Ist das Gerät angebracht, könnt Ihr es über die mitgelieferte Bridge verbinden und dann sowohl in der App als auch direkt am Drehrad bedienen. In der App stehen Euch zudem zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die wir Euch in unserem Test zum tado X näher vorstellen.

Über das helle Display könnt Ihr genau erkennen, welche Temperatur am Heizkörper aktuell eingestellt ist. Habt Ihr gerade kein Smartphone zur Hand, könnt Ihr die Thermostate auch via Sprachbefehl bedienen. Sie sind mit Google Home, Apple Home und Amazons Alexa kompatibel. Vor allem die Möglichkeit zur Erstellung von Zeitplänen und die genaue Analyse des Energieverbrauchs kann dabei helfen, unnötige Kosten zu verhindern. Über das „Anti-Freeze“-Feature bleibt der gewählte Raum zudem von Frost befreit, was zu einem geringeren Schimmelrisiko führt. Aber Vorsicht: Die tado-X-Reihe ist nicht mit älteren tado-Geräten kompatibel.
61 Prozent Rabatt: Nicht alle Kunden profitieren
Kommen wir also zum tink-Angebot. Ihr bekommt hier neben dem tado X Starter Kit, das aus einem Thermostat und einer Bridge besteht, auch noch ein zusätzliches smartes Heizkörperventil geboten. Der Händler setzt einen Vergleichspreis von 259,98 Euro an. Tatsächlich ist es allerdings so, dass Ihr das Starter-Set aktuell ab 94,99 Euro und das Einzel-Thermostat ab 59,99 Euro im Netz erhaltet. Dadurch ergibt sich ein Gesamtpreis von 154,98 Euro. Das ist jedoch deutlich mehr, als tink verlangt. Denn hier bekommt Ihr das tado X Starter Kit mit zusätzlichem Thermostat bereits für 99,95 Euro. Versandkosten fallen ebenfalls keine an.

Damit erzielt tink einen historischen Bestpreis für das Bundle. Kommen allerdings zum Haken an der Geschichte. Der Online-Shop hat vor einigen Monaten ein Treueprogramm etabliert. Mit tink Plus bekommt Ihr häufig echte Kracher-Deals geboten. Und das gilt auch für den aktuellen tado-Deal. Seid Ihr also kein Mitglied bei tink Plus, könnt Ihr nicht vom Angebot profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 2 Minuten und ist zudem komplett kostenlos. Füllt dafür einfach die Eingabemaske auf der tink-Plus-Seite aus und bestätigt die Mail-Adresse.
Neben den Rabatten profitieren Mitglieder zudem von kostenlosem Versand und exklusiven Gutscheinen. Neukunden erhalten aktuell sogar noch einen Coupon über 5 Euro, den Ihr direkt einlösen könnt, wodurch der Preis des tado-Sets sogar auf 94,95 Euro fällt. Habt Ihr also Interesse am Bundle, lohnt sich die Anmeldung hier definitiv. Vor allem Smart-Home-Neulinge erhalten mit dem Angebot einen recht günstigen Einstieg geboten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr Euch beim Treueprogramm anmelden, um den Rabatt mitzunehmen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Apple MacBook Pro mit M5 im Test
Das MacBook Pro ist neben dem iPad Pro das erste Apple-Produkt, das vom neuen M5 profitiert. Der sorgt für mehr CPU-Leistung mit dem derzeit schnellsten Performance-Kern. Für eine deutlich höhere Grafikleistung ist der M5 ebenfalls verantwortlich. Das MacBook Pro mit M5 kostet (ohne Netzteil) zudem noch einmal 100 Euro weniger.
Modelle mit M4 Pro und M4 Max bleiben im Sortiment
Der M5 hält zuerst Einzug in das Basismodell des MacBook Pro mit 14,2-Zoll-Bildschirm. Das wird auch weiterhin mit den stärkeren Prozessoren M4 Pro und M4 Max angeboten. Die 16-Zoll-Variante bietet Apple ausschließlich damit an. Gerüchten zufolge sollen im neuen Jahr die 14- und 16-Zoll-Modelle mit dem stärkeren M5 Pro und M5 Max folgen.
100 Euro günstiger ohne Netzteil
Die Redaktion hatte für den Test ein MacBook Pro 14″ mit M5, 32 GB RAM, 1-TB-SSD und Bildschirm mit Nanotexturglas vorliegen, dessen unverbindliche Preisempfehlung 2.739 Euro beträgt. Der Einstieg mit 16 GB RAM, 512-GB-SSD und Standardbildschirm ist bereits ab 1.799 Euro statt 1.899 Euro (M4) oder 1.999 Euro (M3) möglich. In Deutschland wird das Notebook im Gegenzug ohne Netzteil ausgeliefert, nachdem es letztes Jahr noch zum Lieferumfang gehörte. Apples 70-Watt-Netzteil ist einzeln für 65 Euro erhältlich, sodass der Preisvorteil auf 35 Euro schrumpft.
Technische Daten des MacBook Pro mit M5, M4 Pro und M4 Max
Von außen nicht als neues Notebook erkennbar
Dem neuen MacBook Pro sieht man den Wechsel auf den M5 nicht an. Apple hat das bekannte, nach wie vor aktuell und modern wirkende Chassis der M4-Generation übernommen. Das bedeutet auch, dass positive Eigenschaften wie die hochwertige Verarbeitung, das präzise Scharnier oder die Anschlussvielfalt erhalten bleiben. Das gilt auch für die verfügbaren Farben Schwarz und Silber, wobei das Testgerät in „Space Schwarz“ vorlag.
Eingabegeräte bleiben Maß der Dinge
Apple sammelt auch wieder Pluspunkte für Tastatur und Trackpad, die zu den besten am Markt zählen. Selbst im hochpreisigen Windows-Umfeld muss man vollflächig nutzbare Trackpads weiterhin wie die Nadel im Heuhaufen suchen. Als langjähriger Nutzer eines MacBook Air muss man zudem neidlos anerkennen, dass Apple im MacBook Pro deutlich bessere Lautsprecher (insgesamt sechs) verbaut.
Mini-LED-Bildschirm mit bekannten Stärken
Das gilt auch für den besseren Bildschirm, der zwar nicht die OLED-Qualität eines iPad Pro erreicht, aber mit dem Mini-LED-Backlight dem klassischen LCD-Panel eines MacBook Air klar überlegen ist. Die hinter dem Panel verteilten Mini-LEDs sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung und starke HDR-Effekte. Die Spitzenhelligkeit von 1.600 cd/m² lässt sich selbst auf halber Bildschirmfläche noch erreichen. Im HDR-Vollbild war mit 1.152 cd/m² ein gutes Stück mehr möglich als die von Apple spezifizierten 1.000 cd/m². In SDR waren 600 cd/m² möglich.
Nanotexturglas reduziert Reflexionen
Die Entscheidung pro oder contra Nanotexturglas muss vor allem im Kontext der Umgebungsbeleuchtung getroffen werden. Unter kontrollierten Lichtbedingungen, wenn man weiß, dass Spiegelungen durch Lichtquellen im direkten Arbeitsumfeld nur selten bis gar nicht auftreten, lässt sich auch mit dem Standardglas von Apple gut arbeiten. Die traditionelle Glasabdeckung sorgt für die maximale Brillanz im Bild.
Die Oberflächenbeschaffenheit des Nanotexturglas lässt sich eher als seidenmatt bezeichnen, das Panel wirkt nicht so kontrastarm wie bei früheren Desktop-Monitoren. Reflexionen werden wirksam reduziert, was sich vor allem beim Fotografieren des Notebooks bemerkbar machte. Aber auch beim Arbeiten mit künstlichen Lichtquellen im Einfallswinkel des Bildschirms machen sich diese weniger negativ bemerkbar. Aus Sicht der Redaktion stellt der Aufpreis von 190 Euro eine sinnvolle Investition dar.
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Apple vs. Qualcomm: M5 gegen Snapdragon X2 Elite Extreme im Benchmark
Qualcomm will im ersten Halbjahr 2026 mit dem bis zu 18 Kerne starken Snapdragon X2 Elite und Snapdragon X2 Elite Extreme ein Zeichen gegen AMD und Intel, aber auch im Vergleich zu Apple setzen. Der Marktstart des neuen MacBook Pro mit M5 ermöglicht einen ersten Benchmark-Vergleich von Apple zum Referenzgerät von Qualcomm.
Der Apple M5 kommt zuerst im neuen iPad Pro (Test) und im neuen MacBook Pro 14″ (Test) zum Einsatz – im Notebook aber mit höherem Takt und höherer Leistung. Der Marktstart des Notebooks ermöglicht einen ersten Blick auf die Leistung im Vergleich zum Snapdragon X2 Elite Extreme, mit dem die Redaktion erste Benchmarks auf einem Referenzgerät von Qualcomm zum Snapdragon Summit 2025 ausführen konnte.
Qualcomm behält die Multi-Core-Oberhand
Im Multi-Core-Vergleich bleibt der Snapdragon X2 Elite Extreme das Maß der Dinge, was angesichts der 18 CPU-Kerne und des Takts von 5,0 GHz auf bis zu zwei Prime-Kernen und bis zu 4,4 GHz auf allen zwölf Prime-Kernen nicht überrascht. Die kleineren Performance-Kerne von Qualcomm takten mit bis zu 3,6 GHz. Mit den „nur“ zehn Kernen des M5, davon 4 P- und 6 E-Kerne, landet Apple im Geekbench 24 Prozent hinter Qualcomm. 40 Prozent niedriger fällt die Multi-Core-Leistung im Cinebench aus.
Apple dominiert bei Single-Core-Leistung
Die Single-Core-Krone befindet sich jetzt allerdings wieder vollständig im Lager von Apple. Im Geekbench war Qualcomm mit dem Referenzgerät am M4 vorbeigezogen, der M5 stellt jetzt aber wieder einen Abstand von 6 Prozent her. Im Cinebench wiederum war schon der M4 schneller als der Snapdragon X2 Elite Extreme, der M5 baut diesen Vorsprung von 7 Prozent auf 24 Prozent aus.
M5 legt mit deutlich stärkerer GPU nach
Im M5 kommt auch eine neue GPU-Generation von Apple zum Einsatz. Wird diese mit Raytracing-Effekten gefordert, dann ist sie im „3DMark Solar Bay Unlimited“ 6 Prozent schneller als die Adreno X2-90 des Snapdragon X2 Elite Extreme. Der Rasterizer-Benchmark „3DMark Steel Nomad Light Unlimited“ geht mit einem Vorsprung von 8 Prozent jedoch weiterhin an Qualcomm.
Qualcomms Antwort dauert noch
Der Titel des schnellsten Performance-Kerns in einem Prozessor geht wieder durchweg an Apple. Beachtet werden muss zudem, dass der M5 jetzt verfügbar ist, während der Snapdragon X2 Elite Extreme irgendwann im ersten Halbjahr 2026 auf den Markt kommen soll. Im neuen Jahr wird sich Qualcomm zudem mit Intel Panther Lake messen müssen. Qualcomm behält bei der Multi-Core-Leistung die Oberhand, mit 18 Kernen überrascht das aber nicht. Der Snapdragon X2 Elite Extreme ist eine imposante Entwicklung, ein Selbstläufer für 2026 wird die Lösung aber nicht.
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Team Group NV10000: Bei der neuen PCIe-5.0- SSD ist der Name Programm
Eine weitere PCIe-5.0-SSD stellt Team Group in diesen Tagen mit der NV10000 vor. Bei dieser ist der Name Programm, denn sie soll mit maximal 10.000 MB/s lesen. Damit ist sie langsamer als das kürzlich vorgestellte Spitzenmodell Z54E.
Team Group NV10000 mit 10.000 MB/s
Bisher gehen die Informationen, die Team Group zur NV10000 bereitgestellt hat, noch nicht ins Detail. Die genannten 10.000 MB/s gelten für das sequenzielle Lesen. Schreibend sollen bis zu 8.500 MB/s möglich sein. Die Leistung variiert bei den drei Modellen mit 1 TB, 2 TB und 4 TB leicht. Laut dem offiziellen Datenblatt (PDF) soll ausgerechnet das größte Modell mit 4 TB die niedrigste Leistung mit 9.500 MB/s beim Lesen und 8.000 MB/s beim Schreiben besitzen.
Weder zum Controller noch zum eingesetzten NAND-Flash-Speicher macht der Hersteller Angaben. Deutlich wird aber, dass es sich um ein Design ohne DRAM handelt. Ein Vier-Kanal-Controller wie der Phison E31T wäre ein möglicher Kandidat und auch der neue SM2504XT von Silicon Motion liegt im Bereich von 10.000 MB/s und hat keinen DRAM-Cache.
Im inzwischen zur Normalität gewordenen M.2-Formfaktor mit 80 mm Länge (M.2 2280) ist die NV10000 nach Angaben von Team Group 3,7 mm hoch. Das spricht für eine beidseitige Bestückung mit Chips. Die Total Bytes Written (TBW) bewegen sich mit 600 TB, 1.200 TB und 2.400 TB für die Modelle mit 1 TB, 2 TB und 4 TB Speicherkapazität auf dem typischen Niveau von SSDs mit TLC-Speicher, sodass dieser zumindest wahrscheinlich ist. Sofern diese Schreibgrenzen nicht zuvor überschritten werden, gelten die bei NVMe-SSDs inzwischen üblichen fünf Jahre Garantie.
Team Group hat noch keine Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit gemacht. Preise in Regionen der Crucial P510 (Test) oder der Kioxia Exceria Plus G4 (Test) würden aber nicht überraschen. Diese starten bei etwa 90 Euro für 1 TB.
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