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Target ROAS und besseres Bidding: TikTok updated Smart+ Ads


TikToks KI-gestützte Performance-Ads-Lösungen im Bereich Smart+ erhalten Zuwachs. Neu sind bessere Bidding-Kontrollen, Account Level Targeting und das zielbasierte Feature Target ROAS.

Mit Smart+ at TikTok im vergangenen Jahr automatisierte Kampagnen à la Performance Max möglich gemacht, die höhere Conversion Rates und einen höheren ROAS versprechen. Dieser Bereich wurde jüngst erweitert und verspricht Bidding-Optimierungen, die Ads noch besser kontrollieren und für verbesserte Performance-Werte vorbereiten sollen. Vor allem die Target ROAS-Lösung soll im In-App Advertising für Erfolge sorgen.


TikToks neue Werbelösungen mit AI Support:

Smart+, GMV Max und Out of Phone: Retail

TikTok Screen mit Person und Butttons, davor Hand mit Zauberstab, pinkfarbener Hintergrund und Automated-Schriftzug dahinter
© TikTok via Canva

Smart+ auf TikTok: Das ist neu für Advertiser

TikToks Smart+ erinnert an Performance Max von Google, Advantage+ von Meta oder Pinterests Performance+. Das ziel sind automatisierte Kampagnen für Werbetreibende, um die beste Performance zu ermöglichen. Die Advertiser müssen nur ihr Creative (oder einzelne Assets) wählen, das Budget und die Ziele. Dann kann Smart+ eine Anzeige erstellen, auf Basis von KI-Support durch die Symphony Suite, die passende Zielgruppe ermitteln und das richtige Creative zur besten Zeit ausspielen. Advertiser können drei Kampagnenziele (und eine untergeordnete Option) wählen, die den ROAS pushen sollen:

  1. Smart+ Web Campaigns: Damit können Advertiser Traffic und Lower-Funnel-Ansätze, etwa Sales, fördern
    • Smart+ Catalog Ads: Diese Ads Drives stärken den Lower Funnel, da sie automatischen passende Produktinformationen basierend auf Interessen, Interaktionen und Intentionen der User ausspielen
  2. Smart+ App Campaigns: Diese Option fördert App Installs und Conversions und baut auf TikToks Relevanz als Entdeckungs-App auf
  3. Smart+ Lead Generation Campaigns: Mit dieser Lösung sollen interessierte User in Leads umgewandelt werden

TikTok stellt für Smart+ drei Kernvorteile für Werbetreibende in den Raum: Verbesserungen für den Return on Investment, den Return on Effort und den Return on Creative. Um diesen Zielen gerecht zu werden, hat das Unternehmen wieder neue Möglichkeiten für Advertiser bereitgestellt. Dazu gehört ein zielbasiertes Bidding Feature für App Advertiser. Die Smart+ Target ROAS (tROAS)-Lösung soll Konstanz und skalierbares Wachstum in App-Kampagnen bringen und damit die Budgetplanung optimieren.

Zudem haben die Advertiser mehr Kontrolle darüber, wen sie eigentlich wo erreichen. Dafür sorgen Optionen wie Account Level Targeting und Einstellungen zur Ad-Anzeige, die mit Third- und First-Party-Dienstleister:innen um Brand Safety Features erweitert werden können. Auch gibt TikTok an:

[…] Additional updates include advanced bidding controls and enhanced reporting for app advertisers, and the ability to drive shoppers to both your app and website with a single campaign.

Zur Verbesserung der holisitischen Ad Experience hat präsentierte TikTok kürzlich in Cannes diverse Neuheiten aus dem Plattformkosmos, darunter die Kooperation mit Scope3, um die Emissionen von Ads zu messen, und brandneue Creative Tools für die Symphony Suite.





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Werbevermarktung: Schwarz baut Retail-Media-Geschäft grundlegend um


Zwischen Gruppe und Handelssparten: Schwarz baut das Retail-Media-Geschäft um.

Die Schwarz-Gruppe richtet ihr Mediageschäft neu aus. Die Vermarktung der digitalen Werbung soll nach LZ-Recherchen von der Gruppenebene wieder zu Lidl und Kaufland zurückgehen. Auch personell gibt es Veränderungen.

Schwarz-Media-Chef Robert Jozic hat eine neue Aufgabe, die ihn auf Trab halten sollte: Der Manager ist in der Gruppe jetzt für ein anderes Schwar

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Du kannst jetzt Spotify-Werbung über Amazon Ads kaufen


Nach Netflix kommt Spotify: Über Amazon Ads können Advertiser jetzt programmatisch Werbung beim Streaming-Dienst einbuchen.

Amazon wird mehr und mehr zu einem der wichtigsten Werbenetzwerke der Digitalwelt. Untermauert wird das aktuell durch die Kooperation mit Spotify. Werbetreibende erhalten die Chance, über die Amazon DSP Zugang zu den Inventaren des populären Audio-Streaming-Dienstes mit nunmehr 696 Millionen monatlich aktiven Usern zu erhalten. Dieser Schritt folgt aufseiten Spotifys der Bereitstellung einer eigenen Ad Exchange und Öffnung von Premiumwerbeplätzen im Ads Manager, um mehr Werbeumsatz zu generieren. Immerhin ist der Großteil der User ohne kostenpflichtiges Abonnement unterwegs. Die Ad Exchange wird neuerdings erstmals auch für Podcast Publisher geöffnet. Für Amazon ist die Zusammenarbeit ein weiterer Faktor der Ausweitung der Werbeoptionen im Amazon Ads-Kosmos.


Mehr Podcast-Hörer:innen erreichen:

Spotify öffnet Premiumwerbeplätze für den Spotify Ads Manager und Ad Exchange

© Spotify New Zealand, inkdrop via Canva

Amazon Ads trifft Spotify: Wo die Werbekooperation schon greift

Die programmatische Einbuchung von Spotify Ads im Inventarraum der Video- und Audioinhalte ist über die Amazon DSP jetzt in den Vereinigten Staaten, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien und Mexiko verfügbar. Weitere Länder sollen 2026 hinzugefügt werden. Advertiser erhalten in diesem Kontext eine Full-Funnel-Lösung inklusive Messbarkeitsoptionen und Zugang zu einem engagierten Publikum. Meredith Goldman, Director, Amazon DSP bei Amazon Ads, erklärt:

Wir kombinieren Amazons vielfältige Audiences und First-Party-Signale mit Spotifys hochwertigem Content und der engagierten Fanbase. So schaffen wir neue und sinnvolle Möglichkeiten für Werbetreibende, ihre Omnichannel-Werbestrategien zu erweitern. Die Amazon DSP bietet nun eine umfassende Reichweite, die Amazon Properties mit Open-Internet-Audio-Angebote kombiniert, was uns die Möglichkeit gibt, neue Maßstäbe für ganzheitliche Kampagnenplanung und -aktivierung zu etablieren.

Amazon Ads trifft Spotify Advertising, © Amazon, Logos auf schwarzem Hintergrund
Amazon Ads trifft Spotify Advertising, © Amazon

Spotify selbst möchte es Advertisern noch einfacher machen, auf der Plattform zu werben, um letztlich noch mehr Geld zu verdienen. Im zweiten Quartal lag der Werbeumsatz Spotifys bei knapp 453 Millionen Euro (der Umsatz über Premium dagegen bei 3,74 Milliarden Euro) und war sogar im Jahresvergleich leicht zurückgegangen. Bei Amazon lag der Werbeumsatz in Q2 hingegen bei 15,69 Milliarden US-Dollar, was einem YOY-Wachstum von 23 Prozent entsprach.

Neben Google und Meta ist der Konzern längst zu einem der wichtigsten Ad Player aufgestiegen. Laut Warcs Q2 2025 Global Ad Spend Forecast können diese drei Player 55 Prozent der globalen Werbeausgaben auf sich vereinen. Besonders im Bereich Retail Media kann Amazon punkten, doch das Angebot wird in der DSP stetig erweitert. Neben Spotify-Inventaren können Advertiser seit kurzem ebenso auf Netflix-Inventare zugreifen.


Advertiser können jetzt via Amazon Netflix-Werbung kaufen

Netflix-Logo auf weißer Konstruktion am Dach
© Netflix via Canva





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Black Friday: Deutsche sind besonders offen für KI beim Shopping


Black Friday und Co haben weiter eine hohe Anziehungskraft – das hat auch mit KI zu tun

Fast die Hälfte der Europäerinnen und Europäer glaubt, dass künstliche Intelligenz ihr Black-Friday- und Cyber-Monday-Shopping erleichtern kann – das zeigt die aktuelle BFCM-Umfrage des Software-Anbieters Sinch. Die deutsche Kundschaft ist im europaweiten Vergleich besonders offen für KI. Damit KI-Unterstützung beim Shopping akzeptiert wird, muss sie jedoch echten Mehrwert bieten.

97 Prozent der Unternehmen weltweit planen, künstliche Intelligenz in der Kundenkommunikation einzusetzen. Das zeigt der State of Customer Communications Report des schwedischen Software-Unternehmens Sinch. In einer aktuellen BFCM-Umfrage untersucht Sinch, wie Kunden die Integration von KI in ihr Shopping-Erlebnis bewerten.

Ein Ergebnis: 44 Prozent der Deutschen glauben, dass KI beim Shopping am Black Friday und Cyber Monday erleichtern kann. Fast die Hälfte der deutschen Befragten (49 Prozent) vertrauen KI-Empfehlungen beim Shopping genauso sehr wie menschlichen Empfehlungen. Im europäischen Durchschnitt sind es nur 42 Prozent – Deutsche sind also besonders offen für KI-Unterstützung. Eine Personalisierung des Shopping-Erlebnisses wird von zwei Dritteln der Befragten in Deutschland begrüßt, von knapp der Hälfte (49 Prozent) jedoch nur, wenn sie relevant ist. Außerdem haben 37 Prozent Bedenken bezüglich des Datenschutzes (europaweit: 40 Prozent).

Shoppingevents

Black Friday und Cyber Monday ziehen mehr Verbraucher an

Black Friday und Cyber Monday rücken näher. Aktuelle Yougov-Daten zeigen, wie viele Kunden in diesem Jahr Schnäppchen machen wollen und wie groß die Bereitschaft für KI-Unterstützung beim Shoppen ist.

Die Befragten haben konkrete Vorstellungen, in welchem Bereich des Shopping-Erlebnisses sie sich Unterstützung durch künstliche Intelligenz wünschen: 43 Prozent der Deutschen wünschen sich KI-Chatbots für die Sendungsverfolgung, 38 Prozent sind offen für Chatbot-basierten Support. Die Daten zeigen: Zwar planen fast alle Unternehmen, KI in der Kundenkommunikation zu nutzen, doch die Konsumentinnen und Konsumenten begrüßen diese nur, wenn sie auch echten Mehrwert bietet. Marken müssten also klar herausarbeiten, wo dieser Mehrwert liegt, und das auch deutlich kommunizieren, erklärt Anna Jäger, VP Marketing Europe bei Sinch: „Wert, Relevanz und Transparenz sind entscheidend, um stärkere Kundenbeziehungen aufzubauen.“

Darüber hinaus zeigt die Umfrage, dass Black Friday und Cyber Monday weiterhin wichtige Termine für die Konsumierenden bleiben: 59 Prozent der deutschen Befragten planen, dieses Jahr mindestens so viel wie im Vorjahr auszugeben, europaweit sind es sogar 63 Prozent. Der bevorzugte Kommunikationskanal für den Kontakt mit Marken bleibt für 58 Prozent der europäischen Befragten die E-Mail. Doch viele Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich Kommunikation über verschiedene Kanäle, wie Websites, TV- und Radiowerbung oder Social Media hinweg. Eine Omnichannel-Strategie ist für Marken also wichtig, um präsent zu bleiben.



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