Apps & Mobile Entwicklung
Technologie-Roadmap: „Kim’s Law“-Professor liefert Vision vom Weg bis HBM8
Das Teralab-Institut der KAIST-Universität aus Südkorea hat eine neue „HBM-Roadmap“ vorgestellt und parallel auf fast 400 Seiten dargelegt, wie die Entwicklung vom aktuellen HBM3e über HBM4, HBM5, HBM6 und HBM7 bis hin zu HBM8 im Jahr 2038 aussehen könnte. Wer sich für Chips und Packaging interessiert, ist hier richtig.
Achtung: keine offizielle Roadmap
Vorweg sei klargestellt: Bei der präsentierten Roadmap handelt es sich um keine offizielle Roadmap für High-Bandwidth Memory, sondern eine Prognose des Forschungsinstitutes, wie die Entwicklung bis zu HBM im Jahr 2038 aussehen könnte. Auch wenn es anderswo anders steht. Verantwortlich zeichnet sich Professor Joungho Kim, der im Jahr 2013 „Kim’s Law“ als Nachfolger von „Moore’s Law“ definiert hatte.
Während Moore’s Law besagt, dass sich die Zahl der Transistoren integrierter Schaltkreise mit minimalen Komponentenkosten regelmäßig verdoppelt, bezieht sich Kim’s Law auf die Anzahl der Lagen integrierter Schaltungen, die sich alle zwei Jahre verdoppeln würden.
Gute Kontakte in die Wirtschaft
Das Terabyte Interconnection and Package Laboratory (Teralab) am Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) besitzt als Institut der auf Forschung fokussierten, staatlichen Universität enge Kontakte zur Wirtschaft und blickt auf eine Reihe wichtiger Entwicklungen im Bereich der Speichertechnologien zurück. Aus der Luft gegriffen sind die Prognosen demnach nicht.
371 Seiten voll Packaging, Stacking und Glassubstrat
Der in einem 371 Seiten umfassenden PDF auch online verfügbare Workshop (Google Drive) ist zu umfangreich und zu komplex, um ihn auch nur im Ansatz zusammenfassen zu können – zumal die Roadmap und die in jeder HBM-Generation verwendeten Technologien rein hypothetischer Natur sind.
Wer sich für Chip-Technologien und insbesondere Packaging interessiert, kommt hier aber voll auf seine Kosten.
Ungeklebt und ungestapelt war gestern
Schon beim Überfliegen des Vortrags wird klar, dass Multi-Chip-Multi-Layer-Packages der heutigen Zeit schon in wenigen Jahren wie Basistechnologien wirken werden: Mehr Layer, komplexeren und – dank Glassubstraten – größeren Packages, die teilweise doppelseitig über einen Interposer (verbindet Chips) verfügen, gehört die Zukunft. Ob die Fortschritte am Ende so schnell kommen wie prognostiziert, bleibt abzuwarten. Unrealistisch ist der gezeichnet Weg aber nicht.

Auch per Videomitschnitt verfügbar
Wer des Koreanischen mächtig ist, kann sich auf YouTube auch Mitschnitte zum Vortrag ansehen.
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Tesla in der Krise? Angebot für deutsche Kunden wird kleiner
Die politischen Ambitionen des CEOs und eine Modellpflege in sehr kleinem Umfang führen dazu, dass Tesla immer mehr in die Krise rutscht. Nun streicht der Hersteller seinen deutschen Kunden sogar zwei Modelle – obwohl diese erst vor Kurzem mit einem Facelift aufgewertet wurden.
Tesla gilt nicht nur als Pionier bei der Entwicklung moderner Elektroautos – der Hersteller erzielt in diesem Segment auch stets die höchsten Verkaufszahlen. Doch mit seinen politischen Ambitionen und der Unterstützung des rechtskonservativen Donald Trump im US-Wahlkampf hat Firmenchef Elon Musk viele seiner Kunden vor den Kopf gestoßen. Viele potenzielle Interessenten boykottieren den Hersteller.
Andere finden sich im Tesla-Angebot nicht mehr wieder. Besonders die beiden teureren Modelle, das Model S und das Model X, wurden von der Konkurrenz längst überholt und verkaufen sich entsprechend schlecht.
In den ersten sechs Monaten des Jahres konnten sich lediglich 58 Käufer für die Limousine begeistern, das Tesla-SUV wurde nur 59 Mal neu zugelassen. Das Model Y, das im Frühjahr ein Facelift erhielt, kam dagegen immerhin noch auf 6.305 Neuzulassungen.
Nur Model 3 und Model Y können noch bestellt werden
Aus diesen Zahlen zieht der Konzern nun offenbar Konsequenzen. Der Verkauf der beiden Fahrzeuge wird eingestellt, wie Auto, Motor und Sport berichtet. Die beiden für den US-Markt bestimmten Tesla-Modelle wurden erst im Juni mithilfe eines Facelifts aktualisiert. Allerdings hielten sich die damit verbundenen Neuerungen in Grenzen.
Optisch setzt Tesla lediglich auf zwei neue Farben und schwarze Felgen, die Karosserie bleibt unverändert. Gleiches gilt für den Innenraum. Neben neuen Farben wurde an einer geringeren Geräuschemission gearbeitet. Darüber hinaus sollen neue Lagerbuchsen den Komfort erhöhen. Die Antriebstechnik und der Akku der beiden Fahrzeuge wurden allerdings nicht geändert.
Das scheint dem Hersteller jedoch nicht auszureichen, um auf neue Kunden aus Deutschland (sowie Norwegen und Großbritannien) zu hoffen. Im Konfigurator des Herstellers werden die beiden hochwertigeren Fahrzeuge nicht mehr aufgeführt. Auch die Möglichkeit zur Bestellung der beiden Modelle wird deutschen Kunden nicht mehr angeboten. Lediglich bereits gefertigte Autos, etwa Vorführwagen, können demnach noch gekauft werden.
Tesla in der Krise
Trotz der schlechten Verkaufszahlen ist die Entscheidung des Herstellers durchaus überraschend, da potenziellen Käufern so kaum noch Alternativen im eigenen Angebot aufgezeigt werden können. Und völlig neue Versionen der beiden betroffenen Modelle dürften nach dem jüngsten Facelift noch länger auf sich warten lassen.
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Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt
ComputerBase hatte diese Woche die Möglichkeit, weit vor dem Marktstart am 10. Oktober vier Stunden im Multiplayer von Battlefield 6 zu verbringen. Der technische Ersteindruck hat diese Woche die meisten Leser interessiert. Unterdessen ist die Community in Cyberpunk 2077 auf dem Mac und im Smartphone-Blindtest gefragt.
Fantastische Grafik mit beeindruckender Zerstörung
Die Redaktion konnte Battlefield 6 auf einem PC spielen, in dem ein Intel Core Ultra 285K, eine GeForce RTX 5080 und 64 GB Arbeitsspeicher steckten. Der Ersteindruck zur Grafik fiel äußerst positiv aus. Battlefield 6 sieht zuweilen fantastisch aus, es war absolut kein Vergleich zur damaligen Situation mit Battlefield 2042. Als Highlight stellte sich im ersten Hands-on die Zerstörung heraus, die völlig neue Züge annimmt und die es so zuvor noch nicht in Battlefield gegeben hat. Ganze Häuser können dem Erdboden gleich gemacht werden, was von den Entwicklern grafisch spektakulär umgesetzt worden ist. Als Spieler gerät man schon mal ins Staunen, wenn Panzer, Raketenwerfer und Flugzeuge nach und nach ein paar Gebäude zu Staub werden lassen.
Hinter der Leistung steht noch ein Fragezeichen
Aussagen zur Leistung von Battlefield 6 ließen sich zum Event noch nicht treffen. Gefühlt lief das Spiel auf dem zur Verfügung gestellten PC flüssig, teilweise wirkte die Framerate aber nicht weit über 60 FPS. Einen Framecounter bot das Spiel zur Vorschau noch nicht. Möglicherweise ist dieser Eindruck aber durch nicht optimales Frame-Pacing entstanden. Das Thema werden erst eigene Benchmarks klären können. Battlefield 6 wird am 10. Oktober auf Steam, im Epic Games Store und EA App erscheinen – 70 Euro kostet die Standard-, 100 Euro die Deluxe-Version. Am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August wird es eine Open-Beta geben, an der jeder teilnehmen kann. Mit Early-Access kann man schon am 7. August spielen.
Bereits erhältlich ist mit Patch 2.3 hingegen die Mac-Version von Cyberpunk 2077. Viereinhalb Jahre nach dem Release für Windows-PCs und Spielkonsolen sind damit jetzt auch Gamer im Apple-Ökosystem an der Reihe. Welche Leistung sie dort mit welchem Chip aus der Apple-Silicon-Familie erwarten können, kann die Community im Benchmark ermitteln und die Ergebnisse mit anderen Mitgliedern teilen. Vom kleinen M1 bis zum großen M4 Max sind bereits zahlreiche Ergebnisse zusammengekommen.
Der Smartphone-Kamera-Blindtest 2025
Gefragt ist die Community auch beim Smartphone-Kamera-Blindtest 2025, um von neun teilnehmenden und anonymisierten Smartphones die jeweils beste Aufnahme aus insgesamt 15 Motiven zu wählen und die beste Smartphone-Kamera zu küren. Die Abstimmungsphase für die insgesamt 135 Fotos hat eine Laufzeit von zehn Tagen, die Teilnahme ist noch bis morgens am 11. August möglich. Hunderte Community-Mitglieder haben ihre Stimmen bereits abgegeben, weitere sind herzlich willkommen.
Alte und gebrauchte Festplatten auf Amazon
Unter den Tagesmeldungen machten diese Woche als Neuware verkaufte gebrauchte Festplatten die Runde. Diesmal sind externe HDDs der Marke UnionSine betroffen, wie Beobachtungen der Datenrettungsfirma Attingo darlegen. Die betroffenen Festplatten wurden im Rahmen der Tech Week bei Amazon erworben. Beim Auseinandernehmen der USB-Festplatten stießen die Datenretter auf 2,5″-HDDs von Seagate und Western Digital, die „laut Seriennummern und Firmwareversionen aus teils über zehn Jahre alten Produktionschargen“ stammten. Am Gehäuse von UnionSine mit der Kennung HD2510 war hingegen ein aktuelles Produktionsdatum aus dem Frühjahr 2025 abzulesen. Doch damit nicht genug: Die Festplatten waren nicht nur alt im Sinne der Herstellung, sondern auch gebraucht.
PC-Casemod im ComputerBase-Podcast
Im ComputerBase-Podcast dieser Woche hat sich Fabian mit Community-Mitglied Shocked89 über seinen PC-Casemod „Unknown“ unterhalten. Marco alias Shocked89 hat seinen neuen Gaming-Rechner in einem Corsair 5000D gebaut, der Midi-Tower ist nach dutzenden Modifikationen und mit seinem rostigen Äußeren aber selbst auf den zweiten Blick kaum noch zu erkennen. Woher kamen Motivation und Inspiration zu einem Gaming-PC mit Lost-Place-Anmutung? Was waren die größten Herausforderungen? Wie ist es um die Kosten eines solchen Projekts gestellt? All das wird in Folge 129 besprochen.
Vorschau auf die bevorstehende Woche
In der nächsten Woche gibt ComputerBase mit neuen Benchmarks Einblicke in die technische Entwicklung von Valorant und dessen Umstellung auf die aktuelle Unreal Engine 5. Einen Test zu einem neuen Gaming-Monitor mit QD-OLED-Panel und einen Generationenvergleich von Nvidia-Grafikkarten hat die Redaktion ebenfalls vorbereitet.
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Wargroove 2, Immersity und mehr!
Wargroove 2: Pocket Edition (Android und iOS)
Ich habe Wargroove 2: Pocket Edition auf meinem Smartphone ausprobiert, und wow – das ist ein richtiges Strategiespiel zum Mitnehmen, das allein schon den Eintrittspreis wert ist. Zuerst zögerte ich, es auszuprobieren, weil ich befürchtete, dass es sich auf einem kleineren Bildschirm nicht gut spielen ließe, aber schon nach ein paar Missionen war ich begeistert.
Schon auf den ersten Blick sieht alles fantastisch aus. Der Pixel-Art-Stil ist hell, detailliert und voller Charme. Er hat etwas Klassisches an sich, aber alles wirkt ausgefeilt und modern. Die Animationen sind witzig, die Musik ist ein echter Ohrwurm und das Ganze fühlt sich an, wie ein vollwertiges Konsolenspiel – nur eben perfekt für das Handy verkleinert.
Beim Gameplay dreht sich alles um rundenbasierte Taktik. Ihr bewegt Einheiten über ein Feld, erobert Gebäude, verwaltet Ressourcen und versucht, Euren Feind zu überlisten. Jeder Befehlshaber hat seine eigene Spezialfähigkeit, den sogenannten „Groove“, der den Ablauf einer Schlacht entscheidend verändern kann, wenn er richtig getimed wird. Es gibt eine gute Mischung aus verschiedenen Einheitentypen, und das Herausfinden der besten Kombinationen für jede Mission sorgt für Abwechslung. Einige der Karten können brutal sein, wenn Ihr nicht aufpasst, aber auf eine gute Art und Weise. So fühlt sich jeder Zug wichtig an.
Insgesamt ist Wargroove 2: Pocket Edition eine der besten mobilen Portierungen, die ich seit langem gespielt habe. Es ist tiefgründig, stilvoll und macht einfach Spaß, Stunden darin zu verbringen. Egal, ob ihr neu in der rundenbasierten Strategie seid oder Euch nach etwas mit echtem taktischem Tiefgang auf Eurem Handy sehnt, es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Spiel auszuprobieren.
Haikyu!! Fly High (Android und iOS)
Ich habe Haikyu!! Fly High ausprobiert, aber ich habe den Anime nicht gesehen, deshalb kann ich nicht sagen, ob alles der Serie entspricht. Aber die Grafik ist großartig, alles sieht sauber und lebendig aus.
Was das Gameplay angeht, ist es kein typisches Sportspiel, bei dem Ihr manuell aufschlagt und spiket. Stattdessen handelt es sich eher um ein Strategie-RPG. Ihr stellt ein Team zusammen, weist ihm Positionen zu, verbessert seine Fähigkeiten und dann laufen die Spiele weitgehend automatisch ab. Es gibt zwar Momente, in denen Ihr Spezialmanöver auslösen könnt, die toll aussehen, aber Ihr seid hier eher Trainer als Spieler. Ich wünschte, ich hätte während der eigentlichen Kämpfe mehr Kontrolle, aber es war trotzdem befriedigend, wenn mein Team einen klaren Sieg errungen hat.
Mir hat der Umfang des Spiels gefallen: Es gibt einen Story-Modus, der an den Anime angelehnt ist, Trainingsmodi, in denen ich meine Spieler verbessern kann, und eine Reihe von Events und täglichen Aufgaben. Es gibt auch ein Gacha-System, um neue Spieler freizuschalten, was Spaß machen kann, wenn ihr gerne sammelt (ich nicht!). Ich habe es trotzdem versucht und konnte schon früh ein paar hochrangige Charaktere freischalten, was mich bei der Stange gehalten hat.
Insgesamt wirkt Haikyu!! Fly High wie geschaffen für Fans der Serie. Die Volleyball-Simulation ist nicht besonders tiefgründig, aber wenn Ihr Euch für die Charaktere, die Animationen und den Aufbau Eures Traumteams interessiert, werdet Ihr auf jeden Fall viel Spaß haben. Ich bin mir nicht sicher, ob es mich langfristig fesseln wird, aber im Moment genieße ich die Fahrt.
Habit Share (Android und iOS)
Ich habe Habit Share – HabitRix kürzlich ausprobiert und es ist ehrlich gesagt einer der unaufdringlichsten und effektivsten Gewohnheits-Tracker, die ich je benutzt habe. Es versucht nicht, mit auffälligen Funktionen zu beeindrucken, sondern konzentriert sich darauf, die Verfolgung von Gewohnheiten einfach, übersichtlich und einigermaßen zufriedenstellend zu gestalten.
Das Erste, was mir aufgefallen ist, ist das übersichtliche Layout. Ich werde von einem Raster aus farbigen Kacheln begrüßt, und jede Kachel steht für eine Gewohnheit. Jedes Mal, wenn ich etwas abhake, füllt die App das entsprechende Feld für den Tag aus und es ist überraschend motivierend zu sehen, wie sich diese Reihen aufbauen. Es ist, als würde man eine Mauer des Fortschritts errichten, ein Feld nach dem anderen.
Das Einrichten von Gewohnheiten geht superschnell. Ich muss Ihr nur einen Namen geben, ein Symbol und eine Farbe wählen und entscheiden, wie oft ich sie machen will. Ich kann sie täglich, alle paar Tage oder an bestimmten Wochentagen machen – es gibt eine Menge Flexibilität. Mir gefiel, dass ich auf einen beliebigen vergangenen Tag tippen konnte, um etwas rückwirkend abzuhaken, wenn ich vergessen hatte, es zu protokollieren. Diese kleine Gnadenfrist ist sehr hilfreich, wenn ihr ehrlich bleiben wollt, aber das Leben viel zu tun hat.

HabitRix schafft den Spagat zwischen Einfachheit und Nützlichkeit. Sie nervt mich nicht mit Benachrichtigungen, macht mir keine Schuldgefühle, wenn ich einen Tag verpasse, und die Einrichtung dauert nicht ewig. Wenn ihr einfach nur etwas braucht, das Euch hilft, bessere Gewohnheiten zu entwickeln – und vielleicht noch einen Kumpel zur gegenseitigen Motivation einbindet – ist dies eine gute Wahl.
Sway (Android und iOS)
Was hat es mit Sway auf sich? Zunächst einmal macht es überraschend viel Spaß, sich ein paar Minuten Zeit zu vertreiben und ein paar Quizfragen zu lösen. Die Atmosphäre ist locker, aber wettbewerbsorientiert und hat mich schneller in seinen Bann gezogen, als ich erwartet hatte. Schließlich habe ich einen gewissen Wettstreitgeist, um herauszufinden, ob ich schlauer bin als der Rest der Leute um mich herum, aber ich enttäusche mich oft selbst.
Das Konzept von Sway ist ganz einfach: Ihr wählt ein Thema aus, werdet mit jemandem zusammengebracht und beantwortet die Fragen so schnell wie möglich. Die Themen sind sehr vielfältig – von Popkultur und Memes bis hin zu Sport, Geografie und sogar ein paar seltsame Nischenthemen wie „Cartoons aus den 90ern“ oder „Hunderassen“. Ich mochte es, dass ich einfach auf das tippen konnte, worauf ich Lust hatte, und direkt in ein Match eintauchen konnte.
Die Spiele sind schnell. Im Ernst, es dauert weniger als eine Minute. Ich beantworte ein paar Fragen im Schnelldurchlauf, und derjenige, der besser (und schneller) abschneidet, gewinnt. Es gibt einen coolen Mechanismus, bei dem ich meine Stadt auf einer Rangliste vertrete. Ich spiele also nicht nur für mich selbst, sondern es geht um den Stolz und die Ehre meiner Stadt!
Optisch ist die App hell und klar. Sie hat eine moderne, spritzige Oberfläche mit sanften Animationen und einfachem Swipen. Alles fühlt sich intuitiv an – kein Durcheinander, keine langen Menüs. Ich musste mich nicht durch einen Haufen von Einstellungen wühlen, um loszulegen, was ich immer sehr schätze.

Sway fühlt sich an wie eine moderne Interpretation der Trivia-App-Formel. Sie erschlägt mich nicht mit Funktionen und ist ideal, wenn ich mich schnell geistig aufwärmen oder mir die Zeit vertreiben will. Sie ist nicht perfekt, aber sie ist definitiv eine der Apps, die ich immer dabeihaben werde, wenn ich mein Gehirn herausfordern will, ohne zu ernst zu werden.
Immersity for Mobile (Android und iOS)
Ich muss sagen, Immersity for Mobile ist eine der unerwartet coolsten Apps, die ich seit langem ausprobiert habe. Die Idee, die dahinter steckt, ist super einfach, aber wirklich leistungsstark. Ich muss nur ein normales Foto aus meiner Galerie auswählen (oder einen Schnappschuss machen) und die App verwandelt es in einen kurzen Videoclip mit viel Tiefe. Stellt Euch vor, mein Foto erwacht mit einer filmischen Bewegung zum Leben.
Was mich sofort beeindruckt hat, war, wie übersichtlich die Benutzeroberfläche ist. Sie überfrachtet mich nicht mit ausgefallenen Steuerelementen, bietet mir aber gleichzeitig genug kreativen Input, um jedes Ergebnis individuell zu gestalten. Ich kann mit der Tiefe, dem Fokus, der Kamerabewegung und einigen atmosphärischen Filtern herumspielen. Es ist, als würde ich meinen Fotos ein zweites Leben geben, vor allem älteren, an denen ich normalerweise in der Galerie vorbeiscrollen würde.
Ich habe es an ein paar Reise- und Porträtfotos getestet und die Ergebnisse waren wirklich beeindruckend. Es gibt diesen subtilen Parallaxen-Effekt, bei dem sich der Hintergrund hinter dem Motiv verschiebt, und es sieht fast so aus, als wäre es mit einer Drohne oder einer professionellen Ausrüstung aufgenommen worden. Am besten funktioniert er bei einer klaren Trennung von Vorder- und Hintergrund, aber auch flache Bilder sehen viel dynamischer aus als erwartet.
Mit einem völlig reibungslosen Export ohne komische Wasserzeichen oder Komprimierung ist die Integration von sozialen Medien ein Kinderspiel. Für die Verarbeitung hinter den Kulissen ist ein relativ neues und leistungsfähiges Smartphone erforderlich, daher sollten Einsteiger/innen dieses Programm lieber meiden.
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