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+++ tendery +++ Ventech +++ Studyflix +++ Embrace +++ Enfore +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: tendery +++ Ventech schließt sechsten Fonds (175 Millionen) +++ Studyflix-Gründer Reinhard Blech und Benedikt Bergner treten ab +++ Seriengründer Marco Börries kauft Enfore-Überreste +++

+++ tendery +++ Ventech +++ Studyflix +++ Embrace +++ Enfore +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 22. September).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

tendery
+++ Die Jungfirma tendery ist unser Startup der Woche! 
Mit dem Startup aus Berlin, das von Artem Panchoyan und Vladimir Arustamian gegründet wurde, gehen Unternehmen den “einfachsten Weg, europäische Ausschreibungen zu entdecken, zu analysieren und zu gewinnen”. “Automate tender discovery, instantly access full documentation, and seamlessly collaborate with your AI copilot. Qualify opportunities faster, with less effort”, verspricht das TeamMehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, stellen wir einmal in der Woche spannende neue Startups vor. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

Ventech
+++ Ein großer Geldtopf! Der französische Frühphasen-Investor Ventech verkündet das Final Closing seines sechsten Fonds (175 Millionen Euro). “Der Fonds übertrifft seinen Vorgänger um 15 % und ist der größte in der Firmengeschichte. Insgesamt hat Ventech bislang über 1,1 Milliarden Euro eingesammelt, mehr als 320 Investments getätigt, 185 Exits und 19 IPOs realisiert”, teilt der bekannte Geldgeber mit. In der Regel investiert Ventech, zuletzt einer der aktivsten Wagniskapitalgebern in Europa, zwischen 1 Million und 5 Millionen in Startups. Mit dem neuen Fonds möchte das Team “rund 35 europäische Tech-Startups von der Seed- und Series-A-Phase bis zum Exit begleiten”. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Deutschland. Zu den bekanntesten aktiven Investments von Ventech in Deutschland gehört das Kölner Unternehmen The Customization Group (Picanova und Co.). Ventech investierte bereits 2013 in den “weltweit führenden Anbieter von Mass Customization”, der inzwischen einen dreistelligen Millionenumsatz erzielt. Zu den weiteren Investments hierzulande gehören Okapi:Orbits, amberSearch und einwert. Mehr über Ventech

Studyflix
+++ Abgang: Die beiden Studyflix-Gründer Reinhard Blech und Benedikt Bergner verlassen ihr Startup, das seit Ende 2023 zu Embrace, einem Employer-Branding-Unternehmen gehört. “Wir blicken mit großer Dankbarkeit und Stolz auf die Entwicklung von Studyflix unter dem Dach von Embrace”, teilt das Duo mit. Die Gründer übergeben die Geschäftsführung ab sofort an Mathias Klement. “Die kommenden Monate werden wir nutzen, um gemeinsam einen reibungslosen Übergang sicherzustellen und unsere Mission – kostenlose Bildung für alle – nachhaltig weiterzugeben”, sagen die Gründer. Das Unternehmen, 2018 in Augsburg als Lernvideo-Plattform für Schüler:innen und Studierende gegründet, war vor der Übernahme komplett gebootstrappt. Der Kaufpreis soll bei bis zu 50 Millionen Euro gelegen haben. “Mit über 6 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen und mehr als 1.000 Unternehmenskunden ist Studyflix Reichweitenführer in der Ansprache der Gen Z”, heißt es in einer Presseaussendung. Mehr über Studyflix

Enfore
+++ Seriengründer Marco Börries kauft laut Manager Magazin “die wertvollsten Unternehmensteile seiner insolventen Bezahlplattform Enfore günstig zurück”. Das millionenschwere Berliner Scaleup enfore, ein “maßgeschneidertes Kassensystem” schlitterte Ende 2024 in die Insolvenz. In den vergangenen Jahren flossen rund 40 Millionen Euro in Enfore. Wobei diese Zahl aus dem Jahre 2017 stammt – damals ging Enfore nach etlichen Jahren Vorbereitung an den Start. Die Pleite des gefeierten und verschwiegenen Unternehmens kam überraschend. Hinter den Kulissen brodelte es aber wohl schon längere Zeit. Darauf deuten nun auch die Berichte rund um die Insolvenz. (Manager MagazinMehr über Enfore

CFOs
+++ Die Rolle des CFOs verändert sich derzeit stark, denn sie sind keine reinen Zahlenverwalter:innen mehr, sondern zentrale strategische Entscheider:innen, die sowohl die langfristige Stabilität sichern als auch Innovationen vorantreiben müssen. Mehr im Gastbeitrag von Søren Westh Lonning

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ GreenTech Factor2 Energy sammelt 9,1 Millionen ein +++ Point Nine investiert in Logistik-Startup Zauber +++ Finanzspritze für cogniBIT +++ Epassi-Beteiligung Hansefit übernimmt Belonio. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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2026 entscheidet sich, wer in der Autoindustrie überlebt


2026 wird zum Stresstest für die Autoindustrie: Nicht Visionen entscheiden, sondern Skalierbarkeit, Kosten und Resilienz.

2026 entscheidet sich, wer in der Autoindustrie überlebt

Das neue Jahr bringt viele Unsicherheiten aber neue Chancen, vor allem für Startups.
Thomas Banneyer/dpa

2026 wird ein Jahr, in dem viele Entwicklungen, die technologisch längst vorbereitet sind, erstmals unter Realbedingungen zeigen müssen, ob sie tragfähig sind. Entscheidend ist dabei weniger, was möglich ist, sondern was sich skalieren lässt. Hinzu kommt, dass geopolitische Disruptionen weiterhin die entscheidende Rolle dabei spielen werden, wie es der gesamten Branche in diesem Jahr gehen wird. Aber auch neue Technologien werden für Aufsehen sorgen.

Batterie-Startups vor dem großen Durchbruch

Ein gutes Beispiel sind Natrium-Batterien, die ihren Weg in Autos finden werden. Sie werden 2026 aber nicht als Wunderlösung auftreten, die Lithium über Nacht ersetzt. Ihre Bedeutung liegt woanders: in Kosten, Verfügbarkeit und Resilienz der Lieferketten. Relevant wird die Technologie dort, wo Gewicht und Energiedichte zweitrangig sind – bei kleineren Fahrzeugen, Flotten oder stationären Anwendungen. Die Investitionen in diese und andere neue Batterietechnologien werden steigen, und damit ergeben sich auch neue Chancen für Startups aus der EU.

Parallel dazu wird das viel zitierte De-Risking von China erstmals konkret. Der Begriff wird 2026 zu einem Hauptbestandteil der strategischen Ausrichtung der Industrie in Europa. Unternehmen, die Lieferketten diversifizieren, gewinnen an Resilienz, zahlen dafür aber mit höherer Komplexität und geringeren Margen. De-Risking ist keine kostenlose Versicherung. 2026 wird sichtbar, welche Unternehmen diese zusätzliche Last tragen können – und welche nicht.

Dass chinesische Hersteller dennoch weiter in den europäischen Markt drängen, ist kein Widerspruch. Mit dem Produktionsstart von BYD in Ungarn verschiebt sich die Strategie von Export zu Verankerung. Chinesische Hersteller treten nicht mehr als externe Herausforderer auf, sondern als Teil der europäischen Industrie.

China dominiert die Strategie

Dazu wird auch gehören, dass die chinesische Zulieferindustrie stärker auf den Markt drängen wird. Die Überproduktion in China verlangt das von diesen Unternehmen. Das wird vor allem die Zulieferindustrie in Deutschland noch stärker unter Druck setzen. Die Frage wird sein, ob und wie die Regierungen reagieren werden. Protektionismus gegenüber den strukturell besser aufgestellten Wettbewerbern wird ein Thema werden.

Doch auch in China baut sich der wirtschaftlicher Druck auf die Autoindustrie auf. Ab diesem Jahr wird die Fahrzeugerwerbssteuer bei E-Autos schrittweise abgehoben. Bisher sind E-Autos davon befreit, was den Preis im Schnitt um 10 Prozent senkt. Ab 2026 wird man 5 Prozent mehr zahlen müssen.

Ohne die staatliche Stützräder wird die Nachfrage volatiler und die Preiskämpfe härter. Hersteller müssen beweisen, dass ihre Elektromodelle auch ohne politische Unterstützung bestehen können. 2026 wird damit zum ersten echten Stresstest für die Marktfähigkeit der Elektromobilität in China.

Autonomes Fahren wird skalieren

Das autonome Fahren wird weltweit wichtiger werden. Mit Akteuren wie Baidu, Waymo, Pony.ai oder Moia beginnen 2026 auch in Europa erste Versuche, autonome Fahrzeuge nicht nur technisch, sondern wirtschaftlich zu betreiben. Es geht weniger darum, ob die Systeme funktionieren, sondern ob sich Betrieb, Wartung, Software, Versicherung und Nutzerakzeptanz sinnvoll zusammenbringen lassen. Autonome Mobilität wird nicht flächendeckend starten, sondern dort, wo sie einen klaren Nutzen hat. 2026 ist kein Urteil über das autonome Fahren – es ist ein Lernjahr für seine Skalierung.

Am Ende verbindet all diese Entwicklungen eine gemeinsame Frage: Lässt sich das, was in den vergangenen Jahren angekündigt wurde, auch umsetzen? 2026 wird kein Jahr der großen Erzählungen, sondern eines der Bewährung. Nicht die lautesten Konzepte werden bestehen, sondern die belastbarsten.



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+++ Deutschlandfonds +++ Quantum Systems +++ Fortino Capital +++ Ecosia +++ Jeannette zu Fürstenberg +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Bundesregierung legt Deutschlandfonds (30 Milliarden) auf +++ So setzt Quantum Systems auf Wachstum durch Übernahmen +++ Fortino Capital: Neuer PE-Fonds steht +++ So fantastisch läuft Ecosia +++ So tickt Top-Investorin Jeannette zu Fürstenberg +++

+++ Deutschlandfonds +++ Quantum Systems +++ Fortino Capital +++ Ecosia +++ Jeannette zu Fürstenberg +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 22. Dezember).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis

#STARTUPTICKER

Deutschlandfonds
+++ Milliardenanschub! Die schwarz-rote Bundesregierung legt via KfW einen Deutschlandfonds (30 Milliarden Euro) auf. „Gedacht sind die Maßnahmen als Anschubfinanzierung, etwa um mehr Tempo in die Energiewende hin zu klimafreundlichem Strom zu bringen. Geplant sind beispielsweise staatliche Beteiligungen an Rohstoffprojekten, an Wagniskapitalfonds oder direkt an Startups, vor allem jungen Technologieunternehmen“, berichtet ntv. Der Startup-Verband begrüßt den neuen Deutschlandfonds ausdrücklich, fordert aber auch „weitere Schritte für mehr Wachstumskapital“. Alles in allem ist der Deutschlandfonds ein wichtiges Signal, für mehr Investitionen in Deutschland. Jetzt gilt es aber, drumherum möglichst viel privates Kapital zu mobilisieren. Nur so gelingt ein echter Aufbruch, nur so gelingt ein echter Anschub. (ntv, Startup-Verband)

Quantum Systems – Fernride – Spleenlab AirRobotEFT Mobility
+++ Wachstum durch Übernahmen! Das millionenschwere Münchner DefenseTech Quantum Systems, das auf elektrisch angetriebene Drohnen samt Multisensor-Technologie setzt, glänzt weitere durch spannende Übernahmen. Nach EFT Mobility, AirRobot und Spleenlab übernahm das junge Unternehmen zuletzt auch noch das Mobiliy-Unternehmen Fernride. Das Unternehmen, 2019 gegründet, verkündete zuletzt seinen Fokus aufs Verteidigungsgeschäft. Das Startup testete zuletzt gemeinsam mit der Bundeswehr autonome Lkw. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 75 Millionen Euro in Fernride. Klingt nach einer guten Erweiterung für Quantum Systems. Zuvor kaufte das DefenseTech das 2016 gegründete KI-Unternehmen Spleenlab, um seine „Fähigkeit zur Bereitstellung sicherer, autonomerer Missionssysteme in den Bereichen Luft, Land und See“ zu erweitern. Bei der Übernahme des Drohnen-Unternehmens AirRobot, 2005 gegründet, ging es darum das „Produktportfolio von Quantum Systems im Bereich der Drohnentechnologie zu erweitern“. Bei der Übernahme von EFT Mobility wiederum ging es darum, Zugriff auf die „Entwicklung fortschrittlicher elektrischer Antriebssysteme“ zu bekommen. Am Ende des Tages stemmt das Quantum Systems-Teams diese Übernahmen, um sich breiter aufzustellen und um Zugriff auf bestimmte Technologien zu bekommen, für sie sich ansonsten auch andere Unternehmen interessieren könnten. Mehr über Quantum Systems

Fortino Capital
+++ Frische Millionen! Der belgische Investor Fortino Capital legt seinen dritten Private-Equity-Fonds (700 Millionen Euro) auf. Das viele Geld soll insbesondere in B2B-SaaS-Unternehmen im DACH-Raum fließen. Mehr über Fortino Capital

Ecosia
+++ Lesenswert! Die grüne Suchmaschine Ecosia sammelte in den vergangenen 16 Jahren beachtliche 100 Millionen Euro für den Klimaschutz ein und pflanzte weltweit knapp 245 Millionen Bäume. Nach eigenen Angaben verfügt das Unternehmen zurzeit über 20 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. 110 Mitarbeitende wirkten momentan für die Suchmaschine. „Ecosia zeigt, dass Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg funktionieren können“, lautet das Fazit in der Berliner Morgenpost. Wie ein Blick in den Jahresabschluss zeigt, erwirtschaftete Ecosia 2023 knapp 40 Millionen Umsatz und einen Gewinn in Höhe von rund 7,9 Millionen. (
Berliner Morgenpost) Mehr über Ecosia

Jeannette zu Fürstenberg 
+++ Lesenswert! Das Manager Magazin porträtiert die deutsche Top-Investorin Jeannette zu Fürstenberg. Zitat: „Als Europachefin des US-Fonds General Catalyst kann sie jährlich rund eine Milliarde Dollar investieren – so viel wie kaum jemand sonst. Zudem versteht es die Meisternetzwerkerin wie wenige andere, die führenden Köpfe aus Wirtschaft und Politik miteinander zu verdrahten.“ Garniert wird das Ganze mit ein wenig Adels-Nostalgie: „Mit ihrem Mann Christian Fürst zu Fürstenberg (48) und den vier Kindern lebt Ihre Durchlaucht, so ihre traditionelle Anrede, auf zwei Schlössern“. Es muss aber ja auch nicht jeder in einer Altbauwohnung in Berlin-Mitte leben. (Manager Magazin) Mehr über General Catalyst

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Neural Concept sammelt 100 Millionen ein +++ HSG investiert in Elephant Power +++ Finanzspritze für Jurafuchs +++ Christ Capital setzt auf DYNO +++ Nomady und like2camp fusionieren. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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Investor meldet sich nicht? Wenn nichts mehr zieht, helfen nur noch diese Tricks


Investor meldet sich nicht? Wenn nichts mehr zieht, helfen nur noch diese Tricks

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business-Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.
Arnas Bräutigam/Getty Images; Collage: Gründerszene

Du hast alles gemacht, was man beim Fundraising „richtig“ macht. Du hast Angels recherchiert, sauber angeschrieben, Follow-ups geschickt, vielleicht sogar deinen Pitch als Video verschickt. Und trotzdem gibt es diese ein, zwei Namen auf deiner Wunschliste, an die du einfach nicht rankommst. Keine Antwort auf Linkedin. Keine Intro über dein Netzwerk. Funkstille.

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Manche Business Angels sind leider einfach schwer erreichbar, weil Standard-Outreach bei ihnen nicht (mehr) funktioniert. Gerade sehr gefragte Angels filtern extrem hart. Wenn du bei solchen Investoren auffallen willst, reicht es oft nicht, eine noch bessere Linkedin-Nachricht zu schreiben. Du musst den Kanal wechseln. Genau an diesem Punkt lohnt es sich, über unkonventionelle Methoden nachzudenken.

Drei unkonventionelle Wege zu schwer erreichbaren Business Angels

1. Der handgeschriebene Brief



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