Digital Business & Startups
+++ Terra One +++ Kertos +++ feld.energy +++ Clare&me +++ Lakera +++ Simpleshow +++
Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!
#STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer/-innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!
STARTUP-RADAR
Brandneu
+++ In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt: Nixi, Orbisens, Pluz, Prisma Schools, Visioplan, Aumatis, Pryvet, notara, Mina, Ziya, factor168.ai, Einklang, CampaignOperator, Sight und kaiika. Mehr im Startup-Radar
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INVESTMENTS
Terra One
+++ Die Asset-Management-Gesellschaft Aviva Investors stellt Terra One im Rahmen einer Mezzanine-Finanzierung 150 Millionen Euro zur Verfügung . Mehr über Terra One
Kertos
+++ Der kanadische FinTech-Investor Portage, der hierzulande bei Auxmoney, Clark und Getquin investiert ist, Redstone, 10x Founders, seed + speed Ventures und Pi Labs investieren 14 Millionen Euro in Kertos. Mehr über Kertos
feld.energy
+++ Der Münchner Investor HV Capital, Future Energy Ventures, AENU und Angel Invest investieren 10 Millionen Euro in feld.energy. Mehr über feld.energy
Factor2 Energy
+++ Der amerikanische DeepTech-Investor At One Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Gründerfonds Ruhr, Verve Ventures und Siemens Energy Ventures investieren 9,1 Millionen US-Dollar in Factor2 Energy. Mehr über Factor2 Energy
DiaMonTech
+++ Das Business Angel Netzwerk Companisto und Investoren wie Samsung Next, der Investmentarm von Samsung, investieren 8 Millionen Euro in DiaMonTech. Mehr über DiaMonTech
suena energy
+++ Eneco Ventures, der Investmentableger des niederländischen Energieversorgers Eneco und 4impact capital sowie die Altinvestoren InnoEnergy, J.O.S.S., Santander und Energie 360° investieren 8 Millionen Euro in suena energy. Mehr über suena energy
encentive
+++ Der bekannte US-Investor General Catalyst, Summiteer, SIVentures, Vireo Ventures, HelloWorld sowie Stefan Müller und Bernhard Niesner investieren 6,3 Millionen Euro in encentive. Mehr über encentive
MERGERS & ACQUISITIONS
desk.ly – Sedeo
+++ Das 2021 gegründet Osnabrücker Desksharing-Startup desk.ly übernimmt die 2016 gegründete Kölner Desk-Sharing-Plattform Sedeo. Mehr über desk.ly
HealthyCloud – Clare&me
+++ Das Magdeburger Health-Unternehmen HealthyCloud, eine Schwesterfirma der Firma Hasomed, übernimmt das insolvente Berliner Health-Startup Clare&me.. Mehr über Clare&me
advizeo – Comgy
+++ Das saarländische Unternehmen Hager Group-Tochter advizeo (Paris) übernimmt das Berliner PropTech Comgy, das sich um die Erfassung von Energiedaten in Gebäude kümmert. Mehr über Comgy
casavi – Managbl.AI
+++ Das Münchner PropTech casavi, das auf eine Plattform für die Immobilienwirtschaft setzt, übernimmt das 2022 gegründete Berliner Startup Managbl.AI, das KI-Lösungen für Immobilienverwaltungen anbietet. Mehr über casavi
Evertrace – Whisper AI
+++ Das dänische Unternehmen Evertrace übernimmt das Münchner Startup Whisper AI. Mehr über Whisper AI
Green Club – Heartbeet
+++ Der wiederbelebte Lieferdienst Green Club (früher als Pottsalat bzw. Make bekannt) übernimmt den Münchner Anbieter Heartbeet. Mehr über Green Club
Agile Robots – idealworks
+++ Das Münchner Robotik-Unicorn Agile Robots übernimmt die restlichen Anteile am BMW Group-Spin-off idealworks. Mehr über Agile Robots
Cloud Coach – JustOn
+++ Das amerikanische Unternehmen Cloud Coach, ein “Anbieter von Professional Services Automation (PSA)-Software”, übernimmt die 2010 gegründete Firma JustOn (Jena). Mehr über JustON
SINGU – net-haus
+++ Das polnische Unternehmen SINGU, das auf cloudbasierte Softwarelösungen für Immobilienbetrieb und Facility Management setzt, übernimmt das Berliner Unternehmen net-haus, das 2000 von Stefan Wenzel und Andreas Wenzel gegründet wurde. Mehr über net-haus
nuwo
+++ Ein nicht genannter Käufer übernimmt das Berliner Büromöbel as-a-Service-Startup nuwo. Mehr über nuwo
Check Point – Lakera
+++ Das amerikanische Security-Unternehmen Check Point übernimmt das Schweizer AI-Startup Lakera. Mehr über Lakera
D-ID – Simpleshow
+++ Der israelische Video Creation-Dienst D-ID übernimmt das 2008 gegründete Berliner Video-Startup Simpleshow. Mehr über Simpleshow
Verve Group – Acardo Group
+++ Das schwedische Werbetechnologie-Unternehmen Verve Group übernimmt die Dortmunder Couponing-Firma Acardo Group. Mehr über Acardo Group
Teylor – Capetec
+++ Das Schweizer Kredit-FinTech Teylor übernimmt das 2024 gegründete Düsseldorfer Unternehmen Capetec, das Finanzvermittler:innen bei ihrer Arbeit unterstützt. Mehr über Teylor
Epassi Group – Hansefit – Belonio
+++ Die finnische Epassi Group übernimmt über ihren Bremer Firmenfitness-Anbieter Hansefit den Multi-Benefit-Anbieter Belonio (Münster). Mehr über Hansefit
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Foto (oben): KI
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FC Viktoria Berlin nimmt US-Investor an Bord
2022 kauften sechs Berliner Unternehmerinnen den FC Viktoria Berlin. Ihr Ziel: Frauenfußball groß machen und in der ersten Liga spielen. Nun machen sie den nächsten Schritt.
Viktoria Berlin, jener Frauenfußball-Verein, der 2022 Geschichte schrieb, als ein Konsortium namhafter Unternehmerinnen ihn gekauft hat und seither mehr oder weniger wie ein Startup skaliert, spielt fortan in einer internationalen Liga – was die Investorinnen des Vereins angeht:
Mit der US-amerikanischen Investitionsplattform Monarch Collective stieg nun erstmals ein globaler strategischer Investor ein. Der neue Investor wird sukzessive bis zu 38 Prozent der Anteile am FC Viktoria Berlin übernehmen, teilte der Verein heute mit.
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Legende im US-Frauenfußball
Monarch Collective macht ausschließlich Investitionen im Frauensport – von Teams über Ligen bis zu Medienrechten. Die Plattform verfügt über ein Investitionsvolumen von 250 Millionen Euro und ist unter anderem an den Frauenfußball-Vereinen Angel City FC in Los Angeles, dem San Diego Wave FC und Boston Legacy FC beteiligt.
Die beiden Gründerinnen der Monarch Collective, VC-Investorin und Mitgründern von Angel City FC Kara Nortman und Sportmanagerin Jasmine Robinson, haben laut US-Medien den dortigen Frauenfußball laut Medienberichten seit der Gründung 2023 mit ihren Investments maßgeblich geprägt und vorangebracht.
Für mehr Professionalität im Frauenfußball
Und genau das soll die neue Partnerschaft nun auch in Deutschland bringen: mehr Sichtbarkeit für Frauenfußball, professionellere Strukturen, mehr Chancen und auch eine bessere Bezahlung von Profispielerinnen, etwa.
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Alles Dinge, die der FC Viktoria und sein Investorinnen-Gremium pushen, seit sechs Unternehmerinnen und Sportexpertinnen im Juli 2022 das Frauenteam des Berliner Fußballvereins FC Viktoria Berlin übernommen haben: Unternehmerin und Startup Verbandschefin Verena Pausder, Brlo-Gründerin Katharina Kurz, Medienunternehmerin Felicia Mutterer, Ex-Fußballweltmeisterin Ariane Hingst, Marketingexpertin Lisa Währer und Tanja Wielgoß, frühere Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Deutschland.
Schnell schlossen sich weitere Investorinnen an, darunter Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer, Ankerkraut-Chefin Anne Lemcke, Planetly-Erfinderin Anna Alex und Deinhandy-Gründer Robert Ermich, aber auch TV-Bekanntheiten wie Dunja Hayali und Profischwimmerin Franziska van Almsick.
Damals schon erzählte Pausder im Gespräch mit Gründerszene, dass die Geschichte des Angel City FC das Vorbild der Clubbesitzerinnen sei: 2020 taten sich über 30 Promis wie Tennisikone Serena Williams und die Schauspielerinnen Eva Longoria und Natalie Portman zusammen, um die Mannschaft zu gründen.
Wichtiger Moment für Frauenfußball in Deutschland
Der Schritt, nun mit den Idolen direkt zusammenzuarbeiten, kommt für den FC Viktoria zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Am 7. November wird der DFB-Bundestag, das höchste Gremium des Deutschen Fußball-Bunds, über die Ausgliederung der Frauen-Bundesliga entscheiden.
Das würde, so die Hoffnung der Funktionärinnen des deutschen Frauenfußballs, die Professionalisierung und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit des Frauenfußballs in Deutschland weiter stärken. Der DFB hat bereits vergangene Woche angekündigt, rund 100 Millionen Euro in die neue Frauen-Bundesliga zu investieren.
Angel City ist damals, direkt nachdem der neu gegründete Verein den Spielbetrieb aufgenommen hatte, in die einzige Profiliga der USA eingestiegen. Der FC Viktoria hat es mit den neuen Besitzerinnen bereits aus der dritten in die zweite Liga geschafft. Das Ziel des Fußballvereins für die aktuelle Saison ist ehrgeizig: Der Verein will im oberen Tabellenfeld mitspielen und mittelfristig den Aufstieg in die erste Liga schaffen.
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DefenseTech: Neue Maßstäbe in einem regulierten Markt
Die Verteidigungsindustrie öffnet sich: Wo bisher fast ausschließlich große, etablierte Konzerne tätig waren, gewinnen zunehmend junge Unternehmen an Bedeutung. Startups bringen neue Technologien und frische Ansätze in den Markt – von unbemannten Plattformen über Kommunikations- und Trägersysteme bis hin zu Drohnentechnologien.
Besonders aktiv sind sie in Bereichen wie autonomer Sensorik, moderner Satellitenkommunikation und intelligenter Einsatzführung. Dort entwickeln sie Lösungen für Datenfusion, Echtzeit-Analyse und Systemintegration – Fähigkeiten, die für die nächste Generation von Verteidigungsarchitekturen entscheidend sind.
Ihre größte Stärke liegt in Geschwindigkeit und Flexibilität: Sie verkürzen Entwicklungszyklen, reagieren schneller auf neue Anforderungen und ermöglichen so Lösungen, die deutlich früher einsatzbereit sind als in klassischen Rüstungsprogrammen.
Struktur entscheidet über Skalierung
Die Dynamik der Startups trifft auf einen Sektor, der sich neu ausrichten muss. Einsatzfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Interoperabilität gewinnen an Bedeutung, während bestehende Systeme zunehmend an ihre Grenzen stoßen. Verteidigungsprojekte sind heute keine starren Großprogramme mehr, sondern entwickeln sich zu modularen, dynamischen Architekturen.
Damit diese Komplexität beherrschbar bleibt, braucht es Struktur. Technologien wie Model-Based Systems Engineering (MBSE) oder Application Lifecycle Management (ALM) bilden dafür die Grundlage: Sie helfen, Anforderungen systematisch zu erfassen, Änderungen transparent zu dokumentieren und komplexe Systeme über Jahre hinweg wartbar und zertifizierbar zu halten.
Zentrale Voraussetzung dafür ist der sogenannte Digital Thread: die durchgängige, digitale Rückverfolgbarkeit über den gesamten Produktlebenszyklus. Er bildet das Rückgrat für “Software-Defined Defense”, also für Systeme, die nicht nur über Hardware nachgerüstet, sondern auch kontinuierlich über Software weiterentwickelt werden. Ein konsistenter Digital Thread schafft Vertrauen bei Partnern, Zulassungsbehörden und Investoren. Er ist Basis für internationale Anschlussfähigkeit, regulatorische Compliance und skalierbare Prozesse.
Zugang zu Systemrelevanz
Gerade für Defense-Startups liegt hier eine entscheidende Chance: Wer seine Prozesse von Anfang an auf Dokumentation, Interoperabilität und strukturierte Skalierung auslegt, kann sich als zuverlässiger Partner in sicherheitskritischen Programmen positionieren.
Dazu gehört, internationale Standards wie ITAR, EAR oder STANAG zu berücksichtigen – und nicht nur funktional zu entwickeln, sondern auch architektur- und zulassungsfähig. Was Startups an Geschwindigkeit, Innovationskraft und Agilität mitbringen, lässt sich so mit den Anforderungen der Branche verbinden. Modularität, klare Konfigurationslogik und nachvollziehbare Systemzustände sind kein administrativer Mehraufwand, sondern die Grundlage für nachhaltige Partnerschaften.
Komplexität nicht umgehen, sondern beherrschen
Die politische Forderung nach schnellerer Rüstungsfähigkeit ist deutlich. Doch echte Geschwindigkeit entsteht nicht durch Improvisation, sondern durch saubere Prozesse. Startups, die sich im Verteidigungssektor etablieren wollen, benötigen Zugriff auf geeignete Entwicklungsumgebungen, Klarheit über regulatorische Rahmenbedingungen und ein Verständnis für die spezifische Systemlogik dieser Branche.
Angesichts geopolitischer Spannungen, wachsender Verteidigungsbudgets und der strategischen Zielsetzung technologischer Souveränität steigen die Erwartungen an Innovationsfähigkeit und Umsetzungstempo. Gleichzeitig bietet gerade diese Komplexität auch Chancen: Wer es schafft, Lösungen zu entwickeln, die kompatibel mit multinationalen Systemarchitekturen sind, kann sich vom Zulieferer zum Mitgestalter entwickeln. Der Einstieg über einzelne Teilsysteme ist dabei oft nur der erste Schritt. Entscheidend ist, ob das Produkt technisch anschlussfähig ist – und ob das Unternehmen Prozesse aufgebaut hat, die mitwachsen können.
Perspektive für den Markteintritt
Der Verteidigungssektor ist kein gewöhnlicher Markt. Doch gerade, weil er hohe Anforderungen an Skalierung, Integration und Sicherheit stellt, können Defense-Startups hier viel bewirken. Wer technische Exzellenz mit struktureller Klarheit verbindet, hat die Chance, sich langfristig zu etablieren – in einem Umfeld, das sich schneller wandelt als je zuvor.
Die zentrale Frage lautet: Wer setzt frühzeitig die richtigen Strukturen, um diese Chance zu nutzen?
Über den Autor
Jens Stephan ist Director Aerospace & Defense bei PTC und bringt über 20 Jahre Erfahrung in der digitalen Transformation sicherheitskritischer Industrien mit. Er baut Brücken zwischen Startups, Industrie und Politik, um Innovation schneller in die Verteidigungsindustrie zu bringen und junge Technologieanbieter zu strategischen Systempartnern zu machen.
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Foto (oben): KI
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Neue Lust Mittelstand: Wenn die Startup-Bubble alte Betriebe übernehmen will
Auf dem Titel des Magazins „Zeit für Unternehmer“. In diversen LinkedIn-Posts. Beim Chit-Chat auf jedem Startup-Business-Event dieses Halbjahres. Überall das eine Thema: Junge, unternehmerische Menschen wollen jetzt alte, mittelständische Firmen aufkaufen und leiten.
Wahnsinnig logischer Schritt, sagen manche. So sinnvoll auch: Der deutsche Mittelstand, das Ding überhaupt, Rückgrat der Wirtschaft und so, hat nämlich ein massives Nachfolgeproblem. Und ist ja mutmaßlich oft sehr verstaubt. Wenn jetzt also engagierte Jungchefs von extern kommen und übernehmen, alles bisschen frisch und ganz neu machen – das ist doch Win-Win!
Leiser hört man aber auch andere Stimmen: Was für eine dumme Vorstellung. Jetzt kommen die ganzen Berlin-Bubble-Leute, die keine eigenen Ideen haben und kaufen sich ihre Unternehmen und Chefposten. Das kann doch gar nicht gut gehen.
Klingt nach einer schicken Berliner Lösung für ein altes deutsches Problem, oder?
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