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Tesla: Full Self-Driving (Supervised) Probefahrt in Deutschland


Tesla bietet Interessenten seit Anfang Dezember Mitfahrten in Modellen mit Full Self-Driving (Supervised) an. Damit kann das Fahrzeug weitgehend autonom durch die Stadt sowie über Landstraßen und Autobahnen navigieren. Eine erste Probefahrt in Berlin zeigt, dass Tesla Vision nur mit Kameras für eine souveräne Fahrt sorgen kann.

Der Termin bei Tesla in Schönefeld stand unter schlechten Vorzeichen: Zunächst wurde der Redaktion die ursprünglich gebuchte Probefahrt vom 2. auf den 4. Dezember verschoben. Und zum Termin wollte man von der ausgemachten Mitfahrt um 9 Uhr morgens zunächst einmal nichts mehr wissen, da Mitfahrten generell erst ab 10 Uhr möglich seien. Nach Rücksprache mit den Kollegen und rund 20 Minuten Verspätung ließ sich das Dilemma jedoch lösen und es konnte auf autonome Probefahrt zum 7,3 km entfernten Supercharger in Waltersdorf (und im Anschluss wieder zurück) gehen.

FSD-Mitfahrten bis Ende März verlängert

Tesla bietet Termine für Probefahrten mit Full Self-Driving (FSD) unter Aufsicht (Supervised) seit Ende November an mehreren Standortden in Deutschland an. Noch am selben Tag der Bekanntgabe waren in Berlin Schönefeld und weiteren Städten sämtliche Slots ausgebucht. Das hat Tesla zwischenzeitlich dazu veranlasst, weitere Termine bis Ende März anzubieten.

In Berlin ohne Betreuung durch Pressesprecher

Die Termine richten sich an Interessenten aller Couleur, es handelt sich demnach nicht um ein Angebot ausschließlich für die Presse. Ganz im Gegenteil: Bei Tesla in Berlin Schönefeld war im Gegensatz zur Probefahrt von Heise (Paywall) kein Tesla-Pressesprecher zur Fahrt anwesend. Aus rechtlichen Gründen durfte der Mitarbeiter in den Videoaufnahmen weder zu sehen noch zu hören sein. Deshalb musste der Ton im Video bei Gesprächen wiederholt entfernt werden.

Die komplette FSD-Mitfahrt im Video

Das nachfolgende Video zeigt die gesamte FSD-Mitfahrt annähernd ungeschnitten. Gekürzt wurde lediglich eine mehrminütige, ereignislose Parkphase am Supercharger.

Noch kein Termin für Full Self-Driving in Deutschland

Die aktuell angebotenen Probefahrten sind als Hinweis darauf zu werten, dass Tesla das Fahren mit Full Self-Driving (Supervised) auch in Deutschland anbieten möchte. Nach wie vor gibt es jedoch noch keine Zulassung durch das Kraftfahrtbundesamt und somit auch noch keinen offiziellen Termin für die Markteinführung von FSD Supervised in Deutschland. Der Marktstart könnte mit Blick auf die aktuell angebotenen Mitfahrten mittel- bis langfristig bevorstehen, offiziell ist daran bislang aber noch nichts.

Volles Potenzial für autonomes Fahren

Bekannt ist aber schon heute, dass aktuelle Fahrzeuge mit der perspektivischen Verfügbarkeit von FSD Supervised lediglich ein Software-Update benötigen, um entsprechend auf der Straße agieren zu können. Die Fähigkeit selbst haben Besitzer entweder bereits mit der Sonderausstattung „Volles Potenzial für autonomes Fahren“ für 7.500 Euro erworben oder können dieses Upgrade alternativ im Nachgang über die App erwerben.

Full Self-Driving entspricht Level 2+

FSD Supervised entspricht dem Fahren nach „Level 2+“, wobei es sich dabei um eine inoffizielle Bezeichnung für Level 2 handelt, das keine Hände mehr am Lenkrad voraussetzt. Das dauerhaft freihändige Fahren verlangt dennoch die volle Aufmerksamkeit des Fahrers, der permanent das Fahrgeschehen überwachen und gegebenenfalls sofort eingreifen können muss. Anders als bei Level 3 (Test) gibt es keine Übernahmefrist und die Fahraufgabe wird nicht vollständig an das Auto übergeben. Auch Nebentätigkeiten wie das Lesen oder Filme bleiben untersagt. Dafür steht das „Supervised“, also das autonome Fahren unter Aufsicht des Fahrers. Eine Innenraumkamera am Rückspiegel sorgt für das Einhalten dieser Vorgabe.

Probefahrt mit Tesla Model 3 und FSD Supervised
Probefahrt mit Tesla Model 3 und FSD Supervised
Tesla Center Berlin Schönefeld
Tesla Center Berlin Schönefeld
Tesla Center Berlin Schönefeld
Tesla Center Berlin Schönefeld

Vision Only setzt ausschließlich auf Kameras

Tesla verfolgt bei FSD einen Vision-Only-Ansatz. Seit 2022 werden im Model 3 und Model Y nur noch Kameras verbaut, seit 2023 gilt dies auch für das Model S und X.

Vision Only bedeutet, dass die Fahrzeuge ihre gesamte Umgebung ausschließlich über Kameras wahrnehmen. Statt zusätzliche Sensoren wie Radar oder Lidar zu nutzen, setzt Tesla auf ein System, das die Welt ähnlich wie ein Mensch mit den Augen erfasst. Ein neuronales Netzwerk verarbeitet die Videodaten, rekonstruiert dreidimensionale Szenen, erkennt Objekte und schätzt Entfernungen sowie Bewegungen. Dieses System wird kontinuierlich mit riesigen Mengen realer Fahrdaten trainiert, um die Wahrnehmungs- und Entscheidungsfähigkeiten zu verbessern.

Strategisch verfolgt Tesla damit das Ziel, Kosten, Komplexität und Sensor-Fusion-Probleme zu reduzieren. Wenn alle Fahrzeuge nur Kameras verwenden, kann Tesla Software-Updates schneller entwickeln und weltweit ausrollen, weil die Hardware in den Fahrzeugen einheitlich ist. Zudem glaubt Tesla, dass ein System, das „wie ein Mensch sieht“, langfristig besser skalierbar und effizienter für vollautonomes Fahren ist. Die deutschen Autohersteller sehen das bekanntlich anders.

Full Self-Driving (Supervised) Software v14.1.7

Die Probefahrt in Berlin Schönefeld erfolgte in einem nagelneuen Model 3 mit der Full Self-Driving (Supervised) Software v14.1.7. Das ist der Stand vom 12. November, zwischenzeitlich sind die Versionen 14.2 und 14.2.1 von Tesla veröffentlicht worden.

Tesla Model 3 mit FSD Supervised Software v14.1.7
Tesla Model 3 mit FSD Supervised Software v14.1.7

Souveräne Probefahrt gleich vom Start weg

Nach dem initial eher negativen Eindruck bedingt durch den verschobenen und dann zunächst nicht im System gefundenen Termin, erfolgte der Start in die Probefahrt selbst dann allerdings auf Anhieb in gleich mehrfacher Hinsicht mit positiven Überraschungen.

Zunächst einmal startete die FSD-Fahrt direkt vom Parkplatz des Tesla-Centers aus und nicht erst auf öffentlichen Straßen – FSD lässt sich bei aktiver Routenführung über eine entsprechend beschriftete, blaue Schaltfläche auf dem Zentraldisplay starten. Außerdem begann sie mit der Fahrt durch eine enge Ausfahrt, die vorsichtig, aber mit Bravour gemeistert wurde, bevor gleich darauf ein U-Turn um einen Mittelstreifen notwendig war, für den das Model 3 aufgrund eines geparkten Anhängers sogar einmal kurz zurücksetzen musste. Dieser Vorgang lief derart geschmeidig und präzise ab, dass man meine könnte, im Hintergrund hätte ein menschlicher Fahrer das Wendemanöver ausgeführt. Tatsächlich musste der Tesla-Mitarbeiter aber während der gesamten Hin- oder Rückfahrt kein einziges Mal in das Fahrgeschehen eingreifen.

GIF FSD macht einen U-Turn

Tesla meistert Stadt, Landstraßen und Autobahn

Im Gegensatz zum Autobahnassistenten von BMW (Level 2+) oder Drive Pilot von Mercedes-Benz (Level 3) ist Teslas FSD nicht auf einen spezifischen Straßentyp limitiert. Das System lässt sich in der Stadt und mit fließendem Übergang auf Landstraßen und Autobahnen nutzen. BMW will ab der zweiten Jahreshälfte 2026 einen City-Assistenten anbieten, der die Geschwindigkeit vor Kurven, Kreisverkehren und Abbiegungen anpasst. Der City-Assistent hilft beim Bremsen an erkannten roten Ampeln und fährt automatisch bei Grün an oder erinnert den Fahrer daran wieder anzufahren.

Bei Tesla funktionierte all das im Rahmen der Testfahrt schon jetzt auf allen Straßentypen. Die Mitfahrt erfolgte vom Tesla-Center in Schönefeld durch die umliegende Stadt, über Bundesstraßen und Autobahnen, und wieder durch die Stadt – sowie umgekehrt zum Tesla-Center. Das Fahrzeug sortierte sich dabei eigenständig in Spuren ein, durchfuhr Kreisel, wartete an roten Ampeln und fuhr bei Grün wieder los, navigierte auf Autobahnauffahrten und sortierte sich rechtzeitig wieder auf Abfahrten ein, ließ Fußgänger über einen Zebrastreifen laufen und parkte eigenständig. Kein einziges Mal war ein manueller Eingriff notwendig.

GIF FSD fährt durch einen Kreisel

Vision Only funktioniert (bei gutem Wetter)

Die Probefahrt mit FSD Supervised lief erstaunlich souverän und verdeutlichte, dass Tesla mit dem Vision-Only-Ansatz – was das Endergebnis betrifft – durchaus einiges richtig macht. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass im Südosten Berlins die Straßen gut ausgebaut sind, zum Testzeitpunkt wenig Verkehr und gutes, wenn auch kaltes Wetter herrschte, und die Probefahrt bei Tageslicht stattfand. In der Innenstadt Berlins, bei Dunkelheit, bei Regen oder Schnee könnte es schon wieder anders aussehen.

Erfolgreich durch die Baustelle

Eine (zugegebenermaßen übersichtliche) Baustelle meisterte das Fahrzeug hingegen einwandfrei, indem es sich an den gelben Fahrbahnmarkierungen orientierte. Auch an einen anschließenden Spurwechsel für das Rechtsfahrgebot wurde dabei gedacht.

GIF FSD in der Baustelle

An dem positiven Gesamteindruck der Probefahrt ändern diese theoretischen Wetterszenarien allerdings nichts. Die Fahrt verlief ohne manuelle Eingriffe und zu 99 Prozent fehlerfrei. Der letzte Prozentpunkt? Das nicht perfekt gerade Einparken am Supercharger und ein nach links gesetzter Blinker im Kreisverkehr – ein Überbleibsel eines kurz zuvor erfolgten Abbiegevorgangs. Der Blinker rechts aus dem Kreisel wurde aber korrekt gesetzt, das gilt auch für alle anderen Abbiegemanöver und Spurwechsel.

FSD weicht einem Koffer auf der Straße aus

Die Fahrt endete darüber hinaus mit zwei Höhepunkten. Zum einen wurde zum Abschluss der auf der Straße stehende Koffer einer an der Fußgängerampel wartenden Passantin geschickt umfahren, und zum anderen meisterte das Model 3 abschließend noch eine ziemlich enge Parklücke am Tesla-Center, die zwar breit genug für das Auto, aber kaum noch für die Mitfahrer war.

GIF FSD weicht einem Koffer aus

FSD Supervised überzeugt bei erster Probefahrt

Für Teslas Full Self-Driving (Supervised) lässt sich demnach ein positives und weitaus besseres Fazit ziehen, als es „Vison Only“ und die damit verbundenen Vorurteile zunächst vermuten ließ. Dass andere Autohersteller mit ihren multimodalen Sensoren falsch liegen oder Tesla nur mit Kameras komplett richtig liegt, ist damit allerdings nicht gesagt. Das Endergebnis ist das, was zählt. Zur Testfahrt überzeugte Teslas Lösung auf ganzer Linie.

ComputerBase hat den Termin zur Probefahrt wie jeder interessierte Privatnutzer über das öffentliche Portal gebucht. Ein Kontakt mit der Presseabteilung bestand weder im Vorfeld noch vor Ort.

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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X


Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.

Hawk -> Hunter -> Herder

Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.

Viel schneller – aber auch viel energiehungriger

Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.

In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.

AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.

AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64
AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64 (Bild: AMD)

Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.

HPE Cray Supercomputing GX5000 platform
HPE Cray Supercomputing GX5000 platform (Bild: HPE)

Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.

HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan
HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan



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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat


Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.

Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.

Das bietet Euch waipu.tv und Wow

Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.

Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.

Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot

Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.

Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.

Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.

Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?


LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Bild: Leipziger Messe | Niclas Schmidt

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?

Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutsch­sprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.

Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?

Wie war früher dein Verhältnis zu LAN-Partys?
  • Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.

  • Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.

  • Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.

  • Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.

  • Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.

  • Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.

  • Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.

Was ging damals auf der LAN?

Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?

Wie lang ging deine längste LAN-Party?

Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?

Welche Spiele waren deine Favoriten auf LAN-Partys?
  • Age of Empires

  • Battlefield

  • Call of Duty

  • Command & Conquer

  • Counter-Strike

  • Doom

  • DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)

  • FlatOut

  • Halo

  • Quake

  • Need for Speed

  • StarCraft

  • TrackMania

  • Unreal Tournament

  • Warcraft

  • Worms

  • ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum

Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.

Was gehörte für dich zu einer richtigen LAN-Party dazu?
  • Turniere

  • „Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“

  • Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste

  • Energy-Drinks

  • Pizza

  • Mehrfachstecker im Mehrfachstecker

  • A Gamer’s Day

  • „Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“

  • ein muffiger Kellerraum

  • Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte

  • Pr0n

Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?

Habt ihr auf den LAN-Partys Filesharing betrieben?

LAN-Partys – auch heute noch?

Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?

Gehst du noch immer zu LAN-Partys?
  • Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.

  • Ja, aber nur ganz selten mal.

  • Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.

  • Nein, in keinster Weise.

Falls nicht, woran liegt das?

Wieso gehst du nicht mehr auf LAN-Partys?
  • Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.

  • Die gibt’s noch?!

  • Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.

  • Mir fehlt die Zeit.

  • Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.

  • Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.

Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?

Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?

In deiner Nähe ist demnächst eine öffentliche LAN-Party – würdest du hingehen?
  • Ja, auf jeden Fall!

  • Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?

  • Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.

  • Nein, definitiv nicht.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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