Apps & Mobile Entwicklung
Testsieger! Das ist das beste Smart Lock
Smart Locks gehören zu den beliebtesten Smart-Home-Geräten. Wer sich intensiver mit elektronischen Türschlössern befasst, stößt schnell auf Marken wie Nuki, SwitchBot oder Aqara. In diesem Beitrag vergleichen wir die besten Smart Locks und erklären, was Ihr vor dem Kauf beachten solltet.
Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Vergleich
Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Test
Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Das Nuki Smart Lock Pro ist das beste Smart Lock, das nextpit zum jetzigen Stand im Test hatte. So schnell wie das Smart Lock Pro öffnet kein anderes elektronisches Türschloss. Es gibt drei Geschwindigkeitsmodi, zwischen denen Nutzer wählen können.
Ausführlicher Test des Nuki Smart Lock Pro
Ein Zylindertausch ist bei diesem Türschloss nicht notwendig. Das Nuki-Schloss lässt sich nahtlos in Apple HomeKit integrieren. Es ist mit bestehendem Nuki-Zubehör kompatibel. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro.
Pro
- Öffnet rasantschnell
- Kein Zylindertausch notwendig
- Spitzenmäßiger App-Support mit zahlreichen Funktionen
- Matter-kompatibel
- Günstiger als der Vorgänger
Contra
- Teurer als die Konkurrenz

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Beste Testsieger-Alternative: SwitchBot Smart Lock Ultra

Die beste Testsieger-Alternative bietet SwitchBot mit dem Smart Lock Ultra. Das Einzige, indem es dem Nuki-Schloss nachsteht, ist die Entsperr-Geschwindigkeit. Dafür bietet das Modell viele Entsperrmöglichkeiten. Darunter sind ein Keypad mit Fingerabdruckerkennung und eine Gesichtserkennung. Die Montage ist ohne Zylindertausch möglich.
Ausführlicher Test des SwitchBot Smart Lock Ultra
Es ist Matter-kompatibel, jedoch nur mit einem Matter-Hub, der im Lieferumfang enthalten ist. Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist bei Amazon erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 249,99 Euro. Das Keypad Vision mit Gesichtserkennung kostet weitere 149,99 Euro.
Pro
- Kein Zylindertausch notwendig
- Modernes Design
- Viele Funktionen in der App
- Optional mit Gesichtserkennung
Contra
- Langsamer als Konkurrenz-Modelle

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Preistipp: Aqara U200 Lite

Wer nach einem günstigen Smart Lock sucht und dabei nicht auf Kernfunktionen verzichten möchte, sollte zum Aqara U200 Lite greifen. Das Türschloss ist im Prinzip, wie der Vorgänger, das Aqara U200 (zum Test), nur dass es im Lieferumfang kein Keypad mit Fingerabdruckscanner gibt. Für die Installation müsst Ihr den Zylinder nicht austauschen.
Ausführlicher Test des Aqara U200 Lite
Das Smart Lock kommt mit Matter-over-Thread an Bord. Jedoch benötigt Ihr einen Aqara-Hub, wenn Ihr Einstellungen unterwegs ändern möchtet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dennoch beeindruckend. Es kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 127,99 Euro.
Pro
- Einfache Montage ohne Zylindertausch
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Matter-over-Thread vorhanden
- NFC-Sticker im Lieferumfang vorhanden
Contra
- Keine Geofence-Funktion
- Hub notwendig, um unterwegs Einstellungen vorzunehmen

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Kaufberatung: So findet Ihr das beste smarte Türschloss
Egal, ob als Komfortaspekt oder für erhöhte Sicherheit – smarte Türschlösser machen in jedem Einsatzfeld Sinn. Warum das so ist und worauf Ihr beim Kauf eines elektronischen Türschlosses achten solltet, lest Ihr im folgenden Abschnitt.
Montage und Installation
Alle Modelle, die wir Euch in dieser Liste beschrieben haben, können ohne zu bohren installiert werden. In der Regel umfassen die Lieferumfänge mindestens zwei Fixierplatten. Hier könnt Ihr selbst entscheiden, ob Ihr das Smart Lock klebend anbringen oder mit Schrauben befestigen möchtet. Die nötigen Inbusschlüssel sind im Verpackungsinhalt enthalten. Einzig einen eigenen Kreuzschlitz werdet Ihr bei einigen smarten Türschlössern benötigen.
Kompatibilität
Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, ob Ihr das Smart Lock mit weiteren Geräten in Eurem Smart Home „verbinden“ wollt. Habt Ihr eventuell einen Saugroboter (Bestenliste), der immer saugen soll, wenn Ihr das Haus verlasst, oder sollen Philips-Hue-Lampen (Übersicht) im Hausflur automatisch angehen, sobald das smarte Schloss die Tür geöffnet hat? Schaut also, mit welchen Smart-Home-Standards Eure bestehenden Geräte kompatibel sind – und ob Euer Wunsch-Smart-Lock nahtlos integriert werden kann.
Die meisten smarten Türschlösser sind inzwischen Matter-kompatibel. Allerdings benötigen einige Geräte einen zusätzlichen Matter-Hub, um das Schloss in Apple HomeKit, Amazon Alexa, Google Home oder Home Assistant hinzuzufügen. Hier wollen wir Nuki hervorheben, da die Modelle der Österreicher ohne weiteres Zubehör Matter-tauglich sind.
Ausstattung eines smarten Türschlosses
Nicht jedes Türschloss hat die gleiche Ausstattung. Bei einigen Modellen gibt es ein Keypad samt Fingerabdruckscanner im Lieferumfang, bei anderen müssen Bridges, Türsensoren oder Battery-Packs zusätzlich gekauft werden. Wir empfehlen Euch immer einen genauen Blick in den Shops der jeweiligen Hersteller, da diese zahlreiche Bundles mit allen möglichen Lieferumfängen anbieten.
Die bequemste Art, die Tür zu öffnen, ist zweifelsfrei per Fingerabdruck. Beim Aqara Smart Lock U200 ist dieses im Lieferumfang vorhanden. Das liegt aber auch daran, dass das ganze Smart Lock ohne Keypad nicht funktioniert. Bei Nuki ist das anders, doch dafür muss ein Bedienpanel aber auch separat dazugekauft werden.
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Amazon Music Insights: Streaming-Dienst zeigt Nutzern jetzt monatlich Rückblicke an
Der Musik-Streamingdienst Amazon Music wird um die Funktion „Insights“ erweitert, über die Nutzer nun monatlich persönliche Statistiken zum eigenen Hörverhalten einsehen und ihre persönliche Musik-Highlights entdecken können.
Monatlich die Top-Songs, -Künstler und -Podcasts
Zu den Insights gehören monatliche Rückblicke und eine Übersicht der personalisierten Highlights, zu denen unter anderem die meistgestreamten Künstler, Songs sowie Podcasts des zurückliegenden Monats zählen. Aus den Statistiken heraus können Nutzer direkt wieder auf die Inhalte zugreifen, um sie erneut wiederzugeben oder doch noch einer Playlist hinzuzufügen. Auch eine Funktion zum Teilen seiner persönlichen Statistiken auf Social Media ist integriert.
Insights startet als eigener, neuer Bereich innerhalb der App von Amazon Music und ist ab sofort weltweit für alle Abonnements von Amazon Music verfügbar. Amazon reagiert mit der neuen Funktion auf die große Beliebtheit der Jahresrückblicke in den Musik-Streaming-Apps.
- Sicherstellen, dass die neueste Version der Amazon-Music-App für iOS oder Android installiert ist.
- Unten im Menü auf „BIBLIOTHEK“ klicken. Es erscheint oben rechts das „Insights“-Symbol, das nun ausgewählt werden kann.
- Die aktuellen „Insights“ öffnen sich.

Diese Features bietet Amazon Music Insights aktuell
Zum Start umfasst Insights die „Monatlichen Rückblicke“ – ein persönlicher Überblick über alles, was zuletzt vom Nutzer am meisten gehört wurde.
Darin enthalten sind unter anderem:
- Top-Künstler, -Songs und -Podcasts
- Hörminuten für Musik und Podcasts sowie die Anzahl der gehörten Songs, Künstler und Podcastfolgen
- Detaillierte Aufschlüsselung der persönlichen Top-5-Künstler, -Songs und -Podcasts
- Manche Hörer sehen außerdem ein „Top Listener“-Abzeichen, das zeigt, dass sie zu den treuesten Fans eines bestimmten Acts oder Podcasts gehören.
Zur Vorstellung der neuen Funktion stellt Amazon bereits weitere Features in Aussicht, die noch in diesem Jahr in die App integriert werden sollen. Dazu gehören unter anderem neue Möglichkeiten, besondere Meilensteine mit Lieblingskünstlern zu feiern und noch tiefer in das ganz persönliche Hörverhalten einzutauchen.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Amazon unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Diese Neuheiten stecken in iOS 18.6
Die wirklich großen Neuerungen hebt Apple sich wenig überraschend für den kommenden Herbst auf – vermutlich wieder im September. Was das Unternehmen für das iPhone-Update geplant hat, könnt Ihr seit einigen Wochen in den Vorabversionen von iOS 26 selbst ausprobieren. Aufgrund dieser bereits im Juni vorgestellten Neuheiten ist es damit auch kein Wunder, dass es im jetzt erschienenen iOS 18.6 primär um Verbesserungen an der Stabilität, Bugfixes und geschlossene Sicherheitslücken geht. Die Entwickler beheben gezielt kleinere Fehler und sorgen damit für einen reibungsloseren Einsatz eures iPhones.
Fotos-App in iOS 18.6: Erinnerungen können geteilt werden
Apple listet in den Informationen zum Update nur eine explizite Verbesserung: Die Entwickler kümmerten sich in iOS 18.6 um einen Fehler in den Rückblicken in der Fotos-App. Wenn diese einen Video-Clip beinhalteten, konntet Ihr die Erinnerung nicht länger mit euren Kontakten teilen. Dieser Fehler gehört nun sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad der Vergangenheit an.

Für Nutzer innerhalb der Europäischen Union gibt es aber auch eine vereinfachte Nutzung der sogenannten App-Marktplätze. Hier könnt Ihr, sofern Ihr in der EU seid, Anwendungen außerhalb von Apples eigenem App Store herunterladen und installieren. Der iPhone-Hersteller hatte bereits im Vorfeld angekündigt, wie ihr ab iOS 18.6 und iPadOS 18.6 Apps von diesen Marktplätzen sowie direkt aus dem Web installieren könnt.
Apple schließt Lücken in allen Betriebssystemen
Wie üblich hat Apple zeitgleich mit iOS 18.6 und iPadOS 18.6 auch Updates für die anderen Plattformen veröffentlicht. Dazu gehören macOS, watchOS, visionOS und tvOS. All diese teilen sich in vielen Fällen die Sicherheitsupdates. So existiert beispielsweise die Browser-Engine WebKit in den genannten Betriebssystemen von Apple. In genau dieser wurden erneut die meisten Lücken geschlossen. Wenn Ihr also ein iPhone, iPad, Mac, Apple Watch, Apple TV oder Vision Pro euer Eigen nennt, solltet Ihr allein aufgrund der geschlossenen Sicherheitslücken die Updates zeitnah einspielen.
Das gelingt wie gewohnt ganz einfach über die Einstellungen auf dem jeweiligen Gerät. Auf dem iPhone findet ihr iOS 18.6 beispielsweise in Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate. Das Update ist kompatibel mit allen iPhones, die bereits iOS 18 unterstützen – also ab dem iPhone XR und neuer.
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Community-Benchmark: Cyberpunk 2077 auf dem Mac
Parallel zur Veröffentlichung von Patch 2.3 ist Cyberpunk 2077 rund viereinhalb Jahre nach dem PC- und Konsolen-Release endlich auch auf dem Mac angekommen. Aber wie läuft CD Projekt Reds dystopisches Action-Rollenspiel auf Apple Silicon und mit MetalFX? Ein neuer Community-Benchmark soll genau das klären.
Letzten Herbst hatten CD Projekt und Apple vollmundig versprochen, die native macOS-Adaption von Cyberpunk 2077 inklusive dem Add-on Phantom Liberty „Anfang 2025“ veröffentlichen zu wollen. Eine lange Funkstille und einige Monate später ist es im Juli jetzt endlich so weit. Parallel zum überraschend noch nachgeschobenen Patch auf die Spielversion 2.3 erscheint das bekannte Action-Rollenspiel mit Cyberpunk-Setting für MacBooks, iMacs, Mac Minis, Mac Studios und Mac Pros. Einigermaßen aktuell muss das Modell aber sein, denn Apple Silicon und mindestens 16 GB RAM sind Pflicht. Ältere Macs mit Intel-CPU oder aber nur 8 GB RAM bleiben außen vor.
Und wie läuft Cyberpunk 2077 auf Apple Silicon? So einfach ist diese Frage angesichts fehlender Benchmark-Hardware gar nicht zu beantworten. Von M1 bis M4 Max ist es ein weiter Weg, wobei die Redaktion im Gegensatz zu x86-CPUs und Grafikkarten für Desktop-PCs kaum über einen Bestand für sinnvolle Testreihen oder gar Vergleiche verfügt. Weil Cyberpunk 2077 aber einen integrierten Ingame-Benchmark bietet, nach inzwischen über viereinhalb Jahren bereits eine Menge Spieler gefunden hat und jene das Spiel für den Mac nicht neu kaufen müssen, wenn sie die PC-Version beispielsweise auf Steam besitzen, soll ein Community-Benchmark Abhilfe schaffen.
- Cyberpunk 2077 Patch 1.5: AMD, Intel und Nvidia im Community-Benchmark
- Cyberpunk 2077 mit Pathtracing: Die Community testet Raytracing Overdrive
Tatsächlich handelt es sich hiermit bereits um den dritten Community-Benchmark zu Cyberpunk 2077: Los ging es im Frühjahr 2022 mit Patch 1.5, bevor die Redaktion im April 2023 zur Benchmark-Aktion mit Raytracing Overdrive von hunderten teilnehmenden Community-Mitgliedern regelrecht überwältigt wurde. Und nach den Pathtracing-Benchmarks gibt es jetzt für die dritte Runde erneut einen ganz speziellen Fokus.
Was wird getestet?
Wie üblich ist es für eine sinnvolle Vergleichbarkeit der gesammelten Messergebnisse unerlässlich, sich vorab bei Hard- und Software zu einigen. Teilnehmen darf jeder Mac, der Cyberpunk 2077 abspielen kann; der also über eine Apple-Silicon-APU (M1, M2, M3 und M4 sowie die jeweiligen Pro-, Max- oder Ultra-Varianten) und mindestens 16 GB Arbeitsspeicher verfügt. Ob es sich um ein MacBook Air oder einen Mac Studio handelt, ist unerheblich; allein APU und RAM sind entscheidend. Zu beachten ist lediglich, dass Raytracing erst ab dem M3 zur Verfügung steht. Anwender sollten außerdem darauf achten, die aktuellste verfügbare macOS-Version installiert zu haben.
Ebenso sollte Cyberpunk 2077 dem aktuellen Stand entsprechen. Getestet wird anschließend mit dem integrierten Benchmark, der in Cyberpunk 2077 über die Grafikeinstellungen gestartet werden kann.
Das sind die Settings
Für die Testreihen dieses Community-Benchmarks hat sich die Redaktion auf drei Szenarien in je zwei Bildschirmauflösungen festgelegt. Letzteres ist eine Problemstelle, weil die bei macOS vorherrschenden MacBooks je nach Modellkategorie und Baujahr mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen daherkommen, die sich in etwa am 16:10-Format orientieren. Grundsätzlich sollen die Benchmarks daher in den 16:10-Auflösungen von 1.920 × 1.200 und 2.560 × 1.600 Pixeln stattfinden, die auf den allermeisten MacBooks beide auswählbar sind. Wer das mit einem stationären Mac am dedizierten Bildschirm nicht exakt nachbilden kann, darf auf das jeweilige 16:9-Pendant zurückgreifen, also Full HD und WQHD.
Bei den Grafikeinstellungen gibt es in beiden Auflösungen je drei Profile, die sich an den schnellen Voreinstellungen „Mittel“, „Ultra“ und „Raytracing: Mittel“ orientieren. Nachdem eines der drei Presets ausgewählt und geladen wurde, gilt es allerdings noch, das temporale Upsampling via Apples MetalFX manuell auf die Stufe „Ausgeglichen“ oder „Performance“ festzuzurren. Als Voreinstellung nennt Cyberpunk 2077 daraufhin „Angepasst“, das hat seine Richtigkeit. Auf Raytracing im Ultra-Modus oder gar Pathtracing wird diesmal bewusst verzichtet, weil diese Einstellungen nach ersten Gehversuchen der Redaktion auch auf den stärksten verfügbaren Apple-Silicon-APUs kaum flüssig lauffähig sind.
In den Videoeinstellungen ist darauf zu achten, dass Cyberpunk 2077 für die Benchmarks im Vollbild-Modus dargestellt wird und VSync sowie der FPS-Limiter ausgeschaltet sind. Außerdem muss hier die Auflösung konkret gewählt werden.
Sonstige Vorbereitungen
Sofern ein aktuelles macOS installiert ist, gilt es bei diesem Community-Benchmark ausnahmsweise nicht, anderweitig Treiber zu aktualisieren. Teilnehmer sollten aber darauf achten, dass ihr MacBook nicht im Stromsparmodus oder bestenfalls an die Stromversorgung angeschlossen ist. Idealerweise erkennt macOS das Spiel und wechselt automatisch in den Game Mode. Im Zweifelsfall gilt es, überflüssige Hintergrundanwendungen zu beenden.
Benchmark-Modus und Ergebnisansicht
Der inzwischen allseits bekannte Ingame-Benchmark findet sich in den Einstellungen unter den Menüpunkten Grafik oder Video. Die kurze Sequenz führt in einigen Szenen durch die Afterlife-Bar und Night City, bevor ein Ergebnis-Bildschirm ausgegeben wird.

Relevant sind hier ausschließlich die ermittelten durchschnittlichen FPS. Teilnehmer sollten an dieser Stelle ein letztes Mal kontrollieren, ob die Grafikeinstellungen passen, Raytracing aus- oder eingeschaltet war, MetalFX im richtigen Profil aktiv ist und auch die Videoeinstellungen stimmen. Außerdem geben die Systemdetails Auskunft über die genaue Konfiguration der verbauten Apple-Silicon-APU, also über die Anzahl der CPU- und GPU-Kerne, was im Benchmark-Formular mit angegeben werden sollte.
Der Ablauf in aller Kürze
- Cyberpunk 2077 installieren.
- Den Mac aktualisieren und neu starten.
- Gegebenenfalls den Stromsparmodus deaktivieren und das MacBook anschließen.
- In den Grafikeinstellungen die Voreinstellung wählen und Upsampling anpassen.
- Unter Video „Vollbild“ und die gewünschte Auflösung auswählen.
- Frame Generation ist stets deaktiviert.
- VSync und FPS-Limiter deaktivieren.
- Den Benchmark starten.
Benchmark-Ergebnisse einreichen
Die ermittelten Messwerte müssen auch für diesen Lesertest über das nachfolgende Formular eingesendet werden. Wird das Formular abgeschickt, entwirft das CMS automatisch einen Beitrag im Kommentar-Thread dieses Artikels. Teilnehmer können hier weitere Informationen ergänzen, allerdings zwingend außerhalb des vorformatierten Bereichs – der wird nämlich automatisch vom CMS ausgewertet. Erst wenn der Beitrag gespeichert wird, sind die Werte für ComputerBase sichtbar.
Dabei gilt es auf die korrekte Bezeichnung der verbauten Apple-Silicon-APU zu achten. Die Angaben sind so vorzunehmen, wie es die nachfolgende Liste und die bereits verfügbaren Benchmarks vormachen – das erhöht die Übersichtlichkeit enorm.
- M3 (8 CPU + 10 GPU), 16 GB, iMac
- M1 Pro, 32 GB, MacBook Pro
- M4 Max (14 CPU + 32 GPU), 36 GB, Mac Studio (WQHD)
Idealerweise wird mit angegeben, über wie viele CPU- und GPU-Kerne das Modell verfügt. Wer das nicht weiß, kann aber auch nur den Chip und den Arbeitsspeicher nennen. Wer seine Benchmarks nicht in den beiden vorgegebenen 16:10-Auflösungen erstellt hat, sollte das in Klammern ebenfalls angeben. Wer mag, kann die erstellten Kommentare auch um Screenshots der Benchmark-Ergebnisse ergänzen.
Das Formular muss nicht vollständig ausgefüllt werden, auch ausgewählte Ergebnisse können gemeldet werden. Weitere Messwerte können durch ein erneutes Absenden des Formulars später noch hinzugefügt werden.
Testergebnisse aus der Community werden, sofern die Formatierung des automatisch generierten Teils des Forum-Beitrags nicht kompromittiert wurde, schrittweise von der Redaktion geprüft und anschließend in die Benchmark-Diagramme übernommen. Der orange Eintrag in den Diagrammen verlinkt auf das jeweilige Foren-Posting. Ist keine Verlinkung gegeben, handelt es sich um ein Ergebnis der Redaktion.
Benchmarks im Mittel-Preset
Benchmarks im Ultra-Preset
Benchmarks mit Raytracing
Schon im Vorfeld will sich die gesamte Redaktion bei allen Teilnehmern an dieser Aktion herzlich bedanken. Happy Benchmarking!
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