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Online Marketing & SEO

TikTok: Bis zu 90 Prozent Umsatzbeteiligung und neue AI Tools


Gute Neuigkeiten für TikTok Creator: Neue KI-basierte Tools vereinfachen die Content-Erstellung, während ein Monetarisierungs-Update höhere Einnahmen ermöglicht.

TikTok will Werbung smarter machen: Neue AI Tools sorgen für bessere Ergebnisse bei weniger Aufwand. Dabei setzt die Plattform auf Künstliche Intelligenz, um Kampagnen automatisiert zu optimieren.


Smartere Ads, messbarer Impact:
TikTok bringt KI-Offensive für Ads

© TikTok via Canva

Auch Creator können jetzt auf neue, KI-basierte Tools zugreifen, die die Content-Erstellung erleichtern sollen. Diese hat die Plattform auf dem diesjährigen TikTok U.S. Creator Summit angekündigt.

Smart Split: Clips aus Videos generieren

Mit der Funktion Smart Split lassen sich ohne viel Aufwand neue Inhalte kreieren. Das AI-gestützte Tool ermöglicht es Creatorn, längere Inhalte (wie beispielsweise Vlogs oder Podcast-Episoden) automatisch in mehrere kürzere Videos zu clippen – inklusive Caption und Transkription. Eine ähnliche Funktion gibt es auch auf YouTube: Creator können schon seit einigen Jahren Ausschnitte von Long-Form-Videos in Shorts umwandeln. Smart Split ist ab sofort weltweit für TikTok Studio Web verfügbar.

Smart Split im TikTok Studio
Smart Split im TikTok Studio, © TikTok (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Du kannst Smart Split bei allen Inhalten anwenden, die länger als eine Minute sind. Besonders praktisch dürfte die Funktion bei noch deutlich längerem Content sein, schließlich erlaubt TikTok seit Kurzem sogar 60 Minuten lange Videos für einige User. Wähle einfach die Videoabschnitte aus, die TikTok in kürzere Clips konvertieren soll. Die genaue Länge kann automatisch oder manuell ausgewählt werden.

AI-Gliederung für deinen Content

Auch das neue Feature AI Outline bietet Creatorn eine praktische Möglichkeit, ihren kreativen Prozess zu vereinfachen. Mit der Funktion lassen sich Videotitel, Hashtags, Hooks und ganze Content Outlines per Prompt generieren; alternativ erledigt TikTok die gesamte Arbeit für dich, wenn du einfach ein derzeit beliebtes Thema in den Creator Search Insights auswählst.

AI Outline für TikTok Content
AI Outline für TikTok Content, © TikTok (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Die mit dem Feature erstellte Gliederung beinhaltet sechs Videoabschnitte, die nach Belieben modifiziert können werden. Sobald du mit dem Outline zufrieden bist, kannst du das Video aufnehmen und auf TikTok hochladen. Im Gegensatz zu Smart Split ist AI Outline zunächst nur in den USA und Kanada verfügbar, weitere Regionen sollen jedoch bald folgen. Creator in Deutschland können alternativ auch auf ChatGPT oder ein anderes KI-Tool zurückgreifen, um mit geeigneten Prompts Outlines für ihren Content zu erstellen.

Subscriptions liefern dir jetzt mehr Geld

Eine Änderung bei TikToks Abonnementsystem dürfte viele Creator besonders interessieren. Mit den Subscriptions können Creator ihren Abonnenent:innen für eine monatliche Gebühr Benefits wie Subscriber-only-Videos bereitstellen. Und jetzt kannst du bis zu 90 Prozent des Gewinns selbst behalten. Standardmäßig erhalten Creator eine Umsatzbeteiligung von 70 Prozent, die 20 Prozent on top gibt es, wenn du die folgenden Voraussetzungen erfüllst:

  • 10.000 Follower
  • 100.000 Views im vergangenen Monat
  • Mindestens drei Subscription-only-Videos im vergangenen Monat

Wer neben TikTok auch auf YouTube aktiv ist, darf sich über ein weiteres Monetarisierungs-Update freuen. So können Creator jetzt unter anderem Markensegmente dynamisch in austauschbare Slots einfügen und KI-gestützte Produkt-Tags nutzen.


Mehr Reichweite, mehr Einnahmen:
YouTubes großes Creator Update

© YouTube via Canva





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Online Marketing & SEO

Deine GEO-Zauberformel: Best Practices für den Start


Was ist GEO, warum ist es so relevant und wie funktioniert es – besonders im PR-Kontext? Stefan von Gagern liefert Antworten und zeigt anhand von Best Practices, wie die Umsetzung gelingt. Einen Ausschnitt aus dem Talk siehst du im Video, den vollständigen Vortrag kannst du jetzt kostenfrei im Stream anschauen.

GEO ist das Wort der Stunde, doch Google stellt klar: SEO ist längst nicht tot. Im Gegenteil: Wer auf GEO setzt, kommt um SEO nicht herum; die Suchmaschinenoptimierung bleibt ein zentraler Faktor für Sichtbarkeit und Reichweite. Ein zu starker Fokus auf die KI-Optimierung kann derweil Tücken haben und unter Umständen kontraproduktiv wirken.


Gute SEO ist gute GEO –
Googles Take zur AI-Search-Optimierung

© Screenshot Google via Damien andell, Canva

Dennoch ist GEO schon jetzt ein essentieller Baustein für eine effektive Online-Präsenz – schließlich setzen ChatGPT, Perplexity und auch Google mit AI Mode und Co. neue Standards in der Informationssuche. Wo klassische SEO an ihre Grenzen stößt, setzt GEO an, und PR gewinnt an neuer Relevanz. Schließlich greifen generative Systeme auch auf journalistische Quellen zurück, und genau hier sorgt PR für die entsprechenden Platzierungen. Wer nicht nur in Googles KI-Übersichten, sondern auch direkt bei ChatGPT und Co. als Quelle erscheinen möchte, muss sich mit den Dos und Don’ts der neuen Disziplin auseinandersetzen.

Einen Einblick in die am häufigsten von AI zitierten Quellen liefert eine aktuelle von Blinq durchgeführte Analyse von 300 ChatGPT-Suchanfragen. Die Auswertung liefert spannende Erkenntnisse für den aktuellen GEO-Diskurs. Besonders im B2C-Bereich zeigt sich, wie relevant die Fachpresse ist: Sie macht 45 Prozent der GPT-Quellen aus, während News-Seiten 14,1 Prozent beisteuern.

Die wichtigsten Quellen von ChatGPT im B2C
Die wichtigsten Quellen von ChatGPT im B2C, © Blinq (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Video: GEO und PR sind ein Dreamteam – aber es gehört mehr dazu

Wieso GEO nicht nur PR ist und seine volle Wirkung stattdessen erst dann entfaltet, wenn PR, Content und Marketing zusammenspielen, weiß KI-Consultant Stefan von Gagern. Er hat beim Digital Bash EXTREME – PR meets GEO über Best Practices für den Einstieg und die Umsetzung gesprochen und betont:

Es geht nicht mehr um Keywords, es geht hier um Antworten.

GEO ist also nicht mit traditionellem SEO gleichzusetzen; trotzdem zahlt gute GEO auf SEO ein – ein Vorteil, den PR gezielt nutzen kann. Fünf konkrete Gründe, weshalb GEO und PR ein ideales Team sind, siehst du im Videoausschnitt.

Neugierig geworden? Im vollständigen Talk gibt es noch mehr brandaktuelle Insights zum Zusammenspiel von GEO und PR. Erfahre unter anderem,

  • welche Zauberformel du befolgen solltest, um in den KI-Suchmaschinen aufzutauchen,
  • wieso GEO keine Einheitslösung ist,
  • welche sechs typischen GEO Fails du vermeiden und
  • welche sieben Best Practices du befolgen solltest.

Du willst noch mehr GEO Insights? Im unten verlinkten Artikel kannst du dir eine Übersicht erster Analysen zu Markennennungen und Quellen verschaffen und erfährst, warum Thought Leadership und Content-Distribution im GEO-Kontext so relevant sind.


GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:
Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

© OpenAI via Canva





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Ab November: Olaf Reichel führt bei Mobile.de Advertising Sales


Olaf Reichel startet im November als Director Advertising Sales bei Mobile.de

Olaf Reichel wird mit Beginn des Novembers neuer Director Advertising Sales bei Mobile.de. Welche Aufgaben er übernimmt.

Mobile.de holt sich Olaf Reichel an die Seite. Der Manager führt künftig die Werbevermarktung bei dem Online-Fahrzeugmarkt. Als Dire

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ChatGPT Atlas roasted dein Instagram-Profil


Das Beispiel steht aber nur stellvertretend für eine echte Feedback-Option. Denn du kannst ChatGPT ebenso zu deiner Website oder zu anderen Profilen Fragen stellen, die zur Optimierung führen könnten. Das funktioniert ebenso mit anderen Browsern wie Comet oder Chrome oder mit anderen KI-Tools wie Gemini. Bei OpenAI passt die Vorstellung diverser Funktionsszenarien jedoch in die Agenda. Immerhin soll ChatGPT laut Fidji Simo, CEO of Applications bei OpenAI, zum zentralen Interface im Digitalalltag avancieren.

[…] Over time, we see ChatGPT evolving to become the operating system for your life: a fully connected hub that helps you manage your day and achieve your long-term goals. We’re early in this journey, but each step makes it easier for more people to tap into the potential of AI and create more opportunities for themselves and others.

Neue Modelle und Pläne für Mega-IPO

Nach Atlas kommt bei OpenAI zunächst der Start von gpt-oss-safeguard. Dabei handelt es sich um eine neue Familie von Open-Weight-Reasoning-Modellen für Aufgaben der Sicherheitsklassifizierung. Die als Preview verfügbaren Modelle gibt es in den Größen 120b und 20b unter derselben permissive Apache 2.0-Lizenz, damit alle sie frei verwenden, modifizieren und einsetzen können. Laut OpenAI wurden diese Modelle entwickelt, „um Unternehmen die volle Kontrolle über die Durchsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und die Anpassung ihrer eigenen Infrastruktur zu geben“. Damit können die Unternehmen beispielsweise neue oder veränderte Sicherheitsrichtlinien als Maßgaben für KI-Umsetzungen zugrunde legen, ohne dass die KI die Classifier komplett neu schulen muss, weil sie mit Schlussfolgerungen auf Anpassungen reagieren kann. OpenAI erklärt:

[…] The developer always decides what policy to use, so responses are more relevant and tailored to the developer’s use case. The model uses chain-of-thought, which the developer can review to understand how the model is reaching its decisions […].

Mehr Details zu dieser Neuerung für die KI-Sicherheit in OpenAIs Ökosystem liest du im Blog Post des Unternehmens. Das Ökosystem von OpenAI dürfte sich indes 2026 deutlich verändern. Denn für das kommende Jahr könnte der Start von Ads in ChatGPT anstehen; die Zeichen deuten darauf hin.


Bald schon Werbung in ChatGPT:

OpenAI bricht offenbar mit dem eigenen Prinzip

OpenAI-Logo, pinkfarben und mehrfach
© Mariia Shalabaieva – Unsplash

Zudem könnte diese Entwicklung mit einem weiteren großen Schritt des Unternehmens in Zusammenhang stehen. Nach Angaben von Reuters plant OpenAI 2026 einen Börsengang mit der Bewertung von einer Billion US-Dollar. Dabei bezieht sich der Publisher auf unternehmensnahe Quellen, die jedoch angaben, die Verhandlungen diesbezüglich seien noch in einem frühen Stadium.

Vorstellbar ist der IPO jedoch und gerade die Verknüpfung mit einer etwaigen Werbeintegration zur Umsatzsteigerung wäre eine logische Konsequenz. Auch Reddit hat nach dem Gang an die Börse 2024 deutlich mehr Werbelösungen integriert, um das Umsatzwachstum zu steigern – mit Erfolg. OpenAI wiederum dürfte für einen möglichen Börsengang die Popularität von ChatGPT, aber auch der neuen Social App Sora ebenso zugute zugutekommen wie de Tatsache, dass sich viele Publisher auf die neuen Nutzungsgewohnheiten von bisher schon über 800 Millionen wöchentlich aktiven ChatGPT Usern einstellen, um ihren Content dort vertreten zu wissen. Das eröffnet ebenfalls mehr Spielraum für Ads und lukrative Deals.


GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:

Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

Farbverlauf, blau-violett, mit OpenAI-Logo samt Mauszeiger im Zentrum
© OpenAI via Canva





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