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Tineco-Sauger mit Turbo-Power jetzt stark reduziert!


Der Amazon Prime Day ist in vollem Gange und Ihr sucht noch den passenden Sauger? Dann solltet Ihr einmal in das Portfolio von Tineco reinschnuppern. Wir haben zwei besonders spannende Deals für Euch herausgesucht und verraten Euch, warum sich ausgerechnet diese beiden Modelle gerade besonders lohnen.

Euch sind Saugroboter zu ungenau und Euer alter Staubsauger gibt langsam den Geist auf? Dann solltet Ihr Euch schleunigst um ein Upgrade bemühen. Glücklicherweise findet gerade der Prime Day von Amazon statt. Denn hier findet Ihr allerhand Akku- und Nasssauger von Tineco mit starken Rabatten. Vor allem zwei ganz spezielle Modelle haben es uns hier angetan.

Tineco Pure One Station 5 Plus: Der Alleskönner

Der Tineco Pure One Station 5 Plus kommt im Gesamtpaket mit einer vollautomatischen Absaug- und Reinigungsstation zu Euch nach Hause. Anders, als bei einem Saugroboter, legt Ihr hier selbst Hand an und habt die volle Kontrolle. Glänzt Eure Wohnung nach der Reinigung wieder, genügt es, den Akkusauger einfach in die Station zurückzustellen. Dort werden sowohl der Schmutzbehälter automatisch entleert als auch die Bürsten gründlich gereinigt – ganz ohne manuelles Ausleeren. Habt Ihr nicht so viel Zeit für die Hausarbeit, ist dieses Feature wirklich Gold wert.

Eine Frau in einem gestreiften Hemd und gelben Hosen saugt ein modernes Wohnzimmer mit dem Tineco Pure One Station 5.
Die Aufsätze des Tineco Pure One Station 5 ermöglichen eine vielseitige Einsatzmöglichkeit. / © Tineco

Richtig spannend ist auch die intelligente Sensorik des Tineco Pure One Station 5 Plus. Der integrierte „iLoop Smart Sensor“ analysiert während des Saugvorgangs kontinuierlich den Verschmutzungsgrad des Bodens und passt die Saugleistung in Echtzeit automatisch an. Das sorgt nicht nur für eine deutlich effizientere Reinigung, sondern schont auch noch den Akku. Dieser verspricht übrigens eine Laufzeit von 40 bis 70 Minuten. Vor allem größere Wohnungen sind somit kein Problem.

Mit einer Leistung von 175 Watt liefert der Sauger starke Performance auf Hartböden wie Parkett und Fliesen, kann aber auch auf Teppichen glänzen. Die mitgelieferte ZeroTangle-Bürste verhindert zudem zuverlässig, dass sich Haare, Staub oder das Fell von Eurem Vierbeiner in der Bürstenrolle verheddern.

Jetzt mit mehr als 20 Prozent Rabatt sichern

Aktuell erhaltet Ihr den Tineco Pure One Station 5 Plus bei Amazon zum attraktiven Prime-Day-Preis von nur 359 Euro* statt dem regulären UVP von 459 Euro. Das entspricht einem Rabatt von 22 Prozent. Mit dem Gutscheincode „TINPRIME25“ lassen sich zusätzlich weitere 6 Prozent sparen. Dadurch fällt der Preis auf gerade einmal 337,46 Euro*.

Wer auf smarte Reinigung mit hohem Bedienkomfort, starker Saugleistung und minimalem Wartungsaufwand setzt, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. Gerade in Kombination mit der Reinigungsstation ist der Tineco Pure One Station 5 eine echte Alternative zu Saugrobotern. Mit dem großen Unterschied, dass Ihr hier noch die volle Kontrolle behaltet.

Perfekt für Teppiche: Tineco Carpet One Cruiser im Amazon-Deal

Falls Ihr in Eurem Zuhause zahlreiche Teppiche habt, lohnt es sich, das Angebot zum Tineco Carpet One Cruiser am Amazon Prime Day näher unter die Lupe zu nehmen. Mit einer Saugkraft von bis zu 130 Watt reinigt der Putzteufel Eure Teppiche und sorgt gleichzeitig für eine Nassreinigung der Vorleger. Aber keine Sorge, Ihr müsst hier nicht mit Überflutungen kämpfen.

Der Carpet One Cruiser trocknet die Teppiche nämlich auch mit 75 °C heißer Luft. Laut Tineco soll dieser Vorgang nur wenige Minuten dauern. Während des Waschsaugens stehen Euch drei verschiedene Stufen zur Auswahl – je nachdem, welche Art von Teppich Ihr besitzt. Etwas einschüchternd ist das hohe Gewicht von 10 kg. Aber keine Sorge, denn der Teppichsauger ist mit einer intelligenten Bewegungserkennung ausgestattet, die das Schieben und Ziehen beim Reinigen zum Kinderspiel machen.

Zum Prime Day spart Ihr Euch bei Amazon 20 Prozent auf die UVP des Tineco Carpet One Cruisers*. Ihr zahlt somit 559 Euro. Nicht vergessen: Auch hier spart Ihr mit dem Code „TINPRIME25“ nochmal 6 Prozent extra. Die Angebote gelten nur noch bis zum 11. Juli. Wenn Ihr Eurem Hausputz ein Upgrade verleihen möchtet, solltet Ihr also nicht allzu lange warten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr lieber einen Akkusauger oder greift Ihr doch lieber zum Saugroboter? Lasst es uns wissen!



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Google Maps selbst optimieren – Kleiner Slider verbessert die Navigation



Die meisten Menschen, die Google Maps nutzen, belassen es bei den Standard-Einstellungen und wagen selten einen Blick in die zahlreichen Menüs. Dabei steckt dort viel Potenzial, um die Navigation zu verbessern. Und das mit nur einem Klick.

Google Maps hat längst einen derart großen Funktionsumfang, dass selbst das Wort „umfangreich“ kaum mehr ausreicht, um das Angebot zu beschreiben. Das US-Unternehmen bringt kontinuierlich neue Funktionen an den Start. Oft konzentrieren sich die Updates jedoch eher auf visuelle Anpassungen oder Features für Reisende. Verbesserungen der Navigation stehen hingegen eher selten im Mittelpunkt. Umso interessanter ist es, wenn eine Funktion genau darauf abzielt. Und genau so eine gibt es – sie ist nur standardmäßig ausgeschaltet.

Genauere Positionsbestimmung per Beacons

Das Feature „Bluetooth-Beacons für Tunnel“ ist keineswegs neu, wird aber nach wie vor von den wenigsten genutzt oder überhaupt wahrgenommen. Dabei kann es eine enorme Hilfe sein, insbesondere bei der Navigation durch Autotunnel. Normalerweise greift Google Maps auf GPS-Daten zurück, um die Position festzulegen. Doch in Tunneln bricht der Satellitenempfang oft ab, weshalb das System dann die aktuelle Position schätzt – zum Beispiel anhand der gefahrenen Geschwindigkeit. Allerdings kann diese Methode keine wirklich exakte Anzeige liefern, was präzise Navigationsanweisungen erschwert.

Hier kommen die sogenannten Bluetooth-Beacons ins Spiel. Diese kleinen Sender wurden ursprünglich von der Google-Tochter Waze installiert, um die Navigation in Tunneln zu verbessern, doch inzwischen setzt auch Google Maps darauf. Allerdings bleibt das Feature zunächst ab Werk deaktiviert. Zum Glück lässt sich das schnell ändern, wenn Ihr diese Schritte befolgt:

  1. Öffnet Google Maps
  2. Tippt oben rechts auf Euer Profilbild
  3. Drückt auf „Einstellungen“
  4. Scrollt nach unten und wählt „Navigation“
  5. Scrollt ei weiteres Mal und aktiviert „Bluetooth-Beacons für Tunnel“

So funktioniert das System

Die Tunnel-Beacons sind kompakte Bluetooth-Sender, die in der Lage sind, Geräten in ihrer Nähe präzise Standort-Informationen bereitzustellen. Laut Angaben von Waze erfassen die Beacons keine persönlichen Nutzerdaten, dienen allerdings auch dazu, aktuelle Verkehrsdaten in Echtzeit zu sammeln. Damit die Tunnel-Beacons tatsächlich genutzt werden können, ist es nötig, dass Autofahrer neben der Aktivierung der Funktion auch Bluetooth eingeschaltet haben. Außerdem funktioniert die verbesserte Standortanzeige nur dann, wenn in den jeweiligen Tunneln Beacons installiert sind. Wie weit verbreitet das System aktuell tatsächlich ist, ist jedoch nicht bekannt.



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Entlassungen und KI-Investitionen: Mit AI spart Microsoft 500 Mio. Dollar in Callcentern


Während Microsoft Tausende von Mitarbeitern entlässt, setzt der Konzern weiter auf den Umbau hin zu den KI-Tools. Und preist intern die Fortschritte und Einsparungen, die sich dadurch ergeben. Im Bereich der Callcenter sollen im letzten Jahr 500 Millionen US-Dollar eingespart worden sein.

Das berichtet Bloomberg. Die Zahl stammt demnach aus einer Präsentation, die Microsofts Chief Commercial Officer Judson Althoff in dieser Woche gehalten hat. Demnach erklärte er, die neuen AI-Tools erhöhen die Produktivität in Bereichen wie Vertrieb, Kundenservice und Software-Entwicklung.

Laut einer Person, die mit den Vorgängen vertraut ist, nannte er in diesem Kontext auch die 500 Millionen US-Dollar. Dabei sei laut Althoff sowohl die Zufriedenheit der Mitarbeiter als auch der Kunden gestiegen.

Microsoft nutze KI-Systeme zudem im Umgang mit kleineren Kunden. Dieser Ansatz sei noch im Aufbau, generiere aber ebenfalls Umsätze im zweistelligen Millionenbereich.

KI-Automatisierung und Massenentlassungen

Microsoft wirbt also weiter für den KI-Kurs. Zuletzt wurde bekannt, dass man intern wohl noch nicht zufrieden war, inwieweit Mitarbeiter die Tools bislang nutzen. Deswegen soll der Einsatz nun Teil der Leistungsbewertung werden, wobei sich je nach Abteilung unterscheiden soll, wie stark dieser gewichtet wird. Besonders bedeutend sind die Tools im Bereich der Software-Entwicklung.

35 Prozent des Codes bei neuen Produkten soll bereits mit AI generiert worden sein, sagte Althoff laut dem Bloomberg-Bericht. Das passt zu den Aussagen von Microsofts CEO Satya Nadella. Er verkündete im April, 20 bis 30 Prozent des Codes in Microsofts Repositories sei bereits von KI geschrieben.

Einen Beigeschmack haben die Berichte ohnehin. Allein in diesem Jahr wurden bei den großen Entlassungswellen über 15.000 Stellen gestrichen. Anfang Juli traf es 9.000 Mitarbeiter, im Mai waren es weitere 6.000. Im Januar wurden zudem schon 1.900 Mitarbeiter bei Activision Blizzard und in der Xbox-Abteilung gekündigt. Anzumerken ist aber: Nur weil Mitarbeiter entlassen werden, heißt es nicht unbedingt, dass sämtliche Stellen durch KI-Dienste ersetzt werden. In manchen Bereichen werden Projekte etwa auch komplett eingestellt oder Aufgaben ausgelagert.

KI und Kundenservice: Klarna musste bereits zurückrudern

Wie nachhaltig die Einführung von KI-Systemen im Kundenservice ist, ist ohnehin fraglich. Einer der Vorreiter in diesem Bereich war Klarna, der Zahlungsdienstleister war einer der ersten Top-Kunden von OpenAI. Das Unternehmen musste aber mittlerweile zurückrudern, die Ergebnisse des KI-Kundenservices waren mangelhaft. Nun will man wieder verstärkt auf menschliche Ansprechpartner setzen, verkündete Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski im Mai.



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Galaxy Z Fold7 ausprobiert: Überzeugt Samsungs neustes Falt-Smartphone?


Mit dem Galaxy Z Fold7 macht Samsung sein Falt-Smartphone endlich alltagstauglich: Durch ein komplett überarbeitetes Scharnier ist das Fold7 deutlich dünner, leichter und erstmals auch im geschlossenen Zustand ohne größere Kompromisse wie ein reguläres Smartphone nutzbar. Wir durften das neue Smartphone vor Marktstart ausprobieren. 

Kompakteres Design & neue Scharniertechnik

Dank des überarbeiteten Scharniers schließt das Fold7 nun bündig und misst im geschlossenen Zustand nur noch 8,9 Millimeter – ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Vorgänger und auf einem Niveau mit konventionellen Smartphones. Mit 215 Gramm unterscheidet sich das Gewicht zudem nicht vom Galaxy S25 Ultra. Das Außendisplay im 21:9-Format misst 6,5 Zoll und erlaubt eine vollwertige Nutzung – ganz wie ein konventionelles Smartphone. 

Das Gerät erscheint in vier Farben: Blue Shadow, Silver Shadow, Jet Black sowie exklusiv im Samsung-Store in Mint. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, das Gehäuse liegt durch die kantige Form angenehm in der Hand.

Samsung Galaxy Z Fold7 in allen Farben
Samsung Galaxy Z Fold7 in allen Farben / © nextpit

Großes Innen-Display & angepasste Software

Im aufgeklappten Zustand bietet das Fold7 ein 8 Zoll großes AMOLED-Display mit schmalen Rändern. Nur die S Pen Unterstützung entfällt leider in diesem Jahr. Das nahezu quadratische Format eignet sich besonders gut fürs Multitasking – etwa durch geteilte Fenster oder frei verschiebbare App-Ansichten. Die Software bietet hier viele Möglichkeiten die Fenster anzuordnen und bietet in einigen Apps sogar extra Anpassungen für faltbare Smartphones. Etwa in YouTube oder bei Google Meet.

Stichwort Software: Erstmals bei Samsung kommt hier Android 16 zusammen mit der eigenen Oberfläche One UI 8.0 zum Einsatz. Samsung garantiert dem Smartphone 7 Jahre Updates, sowohl was neue Android-Versionen als auch Sicherheitspatches angeht.

Aufgeklappt wird das Fold7 zum Mini-Tablet
Aufgeklappt wird das Fold7 zum Mini-Tablet / © nextpit

Kamera & Leistung auf Flaggschiff-Niveau

Erstmals übernimmt Samsung die 200-Megapixel-Hauptkamera aus dem Galaxy S25 Ultra. Auch die 3-fach-Zoom-Kamera mit 10 Megapixeln ist identisch. Auf die zusätzliche 5-fach-Zoom-Optik des Ultra-Modells muss das Fold7 allerdings verzichten – vermutlich, da das Gehäuse schlichtweg nicht genug Platz für die Periskop-Kamera bieten würde.

Im Inneren arbeitet der Snapdragon 8 Elite mit wahlweise 12 oder 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Benchmark-Tests durften wir auf dem Event vor Ort nicht durchführen. Doch in ersten Eindrücken zeigte sich das System auch vor Marktstart bereits reaktionsschnell und gut optimiert.

Die Kameras des Fold7
Die Kameras des Fold7 / © nextpit

Preise & Verfügbarkeit

Das Galaxy Z Fold7 ist ab sofort in zwei Speicher-Ausstattungen erhältlich:

  • 12 GB RAM / 512 GB Speicher – 2.099 €
  • 16 GB RAM / 1 TB Speicher – 2.519 €

Vorbesteller profitieren bis zum 24. Juli von einem kostenlosen Speicher-Upgrade. So kannst du dir das besser ausgestattete Modell zum Preis der Basis-Version sichern. Das Angebot ist bei Samsung selbst und vielen teilnehmenden Händlern verfügbar.



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