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Tony Hawks Pro Skater 3 + 4: Grind kehrt in guter Neuauflage zurück
Tony Hawks Pro Skater wird weiter neu aufgelegt. Nach dem erfolgreichen Remake von Teil 1 und 2 haben es nun aufpolierte Versionen von Teil 3 und 4 in den Handel geschafft. Spieler sind mit dem Ergebnis recht zufrieden.
Erneut bündelt Activision zwei Teile der Serie. Tony Hawks Pro Skater 3 + 4 greift dabei auf das Handlingmodell von Pro Skater 1 + 2 zurück. Darüber hinaus werden neue Parks, vereinheitlichte Ziele zwischen beiden Serienteilen und neue Spielmodi versprochen. Gespielt werden kann zudem über ein Activision-Konto auch plattformübergreifend mit bis zu acht Spielern zwischen PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S, Nintendo Switch und dem PC über Steam und dem Epic Games Store. Für das Bundle
Spieler sind recht zufrieden
Die Neuauflage kommt überwiegend gut an. Auf Metacritic liegt der Wertungsschnitt für Rezensionen bei 83 von 100 möglichen Punkten. Für Kotaku handelt es sich gar um eines „der besten Spiele 2025“. Auch die Ergänzungen in Form neuer Level und eines neuen Soundtracks finden Lob – und auch das Skaten, das sich extrem gut anfühle.
Für Polygon beweist das Spiel, dass die neuen Entwickler von Iron Galaxy auch die Fortsetzung der Serie übernehmen sollten – unter anderem weil sie die offene Struktur von THPS 4 in eine stärker linear gedachte Variante im Stil der vorherigen Serienteile abändern. Für Gamespot ist genau das ein Manko: Neulinge könnten den vierten Teil nicht so erleben wie er gedacht gewesen sei. Ansonsten sei das Remake allerdings hervorragend. Genau das spiegeln Steam-Wertungen, die nur „überwiegend positiv“ ausfallen. Wenn negativ gewertet wird, werden die Änderungen am vierten Teil kritisiert, der Rest vom Spiel hingegen deutlich gelobt.
Konstanz bei den Anforderungen
Die Systemanforderungen für Tony Hawks Pro Skater 3 + 4 sind bekannt, sie entsprechen denen des vorherigen Remasters. Nach Maßstäben des Jahres 2025 verlangt die Neuauflage kaum mehr als einen Office-fähigen Rechner. Mindestens muss lediglich eine CPU mit vier Threads vorhanden sein, empfohlen werden vier physische Rechenkerne. Auch die Grafikkarte braucht wenig Leistung vorhalten. GTX 970 und R9 390 sind uralte Mittelklasse-Modelle, die mehr als zehn Jahre auf dem Buckel haben.
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Der Serien-Hit ist zurück bei Netflix, aber Euer Lieblingscharakter könnte sterben
Netflix hat gerade die Rückkehr einer ikonischen Serie angekündigt. Sie ist mit 252 Millionen Zuschauern die meistgesehene englischsprachige Serie in der Geschichte der Plattform. Die zweite Staffel ist viel düsterer und einer der Charaktere, der von allen Fans geliebt wird, ist in großer Gefahr und könnte sogar sterben.
„E*** stirbt, und es ist alles meine Schuld“. Die Netlix-Serie, über die wir hier sprechen, wird von Tim Burton produziert und zum Teil auch inszeniert. Sie hat Jenna Ortega als Hauptdarstellerin und in der Besetzung für die zweite Staffel ist sogar Lady Gaga mit dabei. Die Serie folgt den Abenteuern der ältesten Tochter der Addams Family. Wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt, handelt es sich hierbei um die zweite Staffel von Wednesday, die diesen Sommer in die Kinos kommt.
Dieser Charakter ist in großer Gefahr
Eine Gefahr des Todes. Tod, der tötet. Der für immer tötet. Sei beruhigt, wir hören auf, dich zu quälen. Im Trailer zu Wednesday Staffel 2 stirbt niemand. Aber die Fortsetzung der Abenteuer der Tochter von Gomez und Morticia Addams dreht sich tatsächlich um einen vorausschauenden Traum von Wednesday. In diesem Traum sieht unsere Antiheldin ihre beste Freundin Enid sterben, und sie wäre dafür verantwortlich.
Enid Sinclair, gespielt von Emma Myers, ist eine der markantesten Figuren in der von Netflix dargestellten Welt von Wednesday. Ihre überschwängliche, aber tollpatschige Persönlichkeit macht sie liebenswert. Und vor allem ist sie die Einzige, die Wednesdays Panzer ein wenig durchdringt, dank ihrer unerschütterlichen Positivität, die im Gegensatz zu Wednesdays introvertierter Natur steht. Kurz gesagt, Enid ist in Gefahr und niemand will, dass Wednesdays Vorahnung wahr wird.
Das Harry-Potter-Syndrom: Wednesdays größte Herausforderung
Ein weiteres Schlüsselelement von Wednesday Staffel 2, das durch den Trailer enthüllt wird, ist die neue und ungewohnte Popularität, die die Protagonistin genießt. Nach den Ereignissen in Staffel 1 wurde Wednesday zur Heldin der Nevermore Academy. Wednesday ist beliebt und hat sogar einen Fanclub, oder besser gesagt einen Mega-Fan, der ein wenig besessen ist.
Wednesday bekommt diesen Harry-Potter-Effekt der berühmten Schülerin wider Willen mit voller Wucht zu spüren. Obwohl sie ihre übersinnlichen Kräfte scheinbar unter Kontrolle hat, beginnt Wednesday an ihren Visionen zu zweifeln. Sie werden nun von beunruhigenden schwarzen Tränen begleitet, die sich auf ihren Wangen bilden.

Ihre Gewissheiten geraten ins Wanken, während sich die Dynamik innerhalb der Schule völlig verändert hat. Die Ankunft des neuen Schulleiters Dort, der von Steve Buscemi verkörpert wird, ist nicht ganz unschuldig daran. Zur Erinnerung: Außenseiter sind Menschen auf der Welt mit übermenschlichen oder übernatürlichen Fähigkeiten im Gegensatz zu den „Normalen“. Das verspricht neue Spannungen in der Schule von Wednesday Addams.
Die zweite Staffel von Wednesday ist in zwei Teile mit jeweils vier Episoden unterteilt. Der erste Teil wird am 6. August verfügbar sein, während Teil 2 am 3. September 2025 auf Netflix eintreffen wird.
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PlayStation Plus im Juli: Katalog wächst um Cyberpunk 2077 und mehr
Sonys Spielekatalog des Abonnementservice PlayStation Plus erhält im Juli mit Cyberpunk 2077 hochkarätigen Nachschub. Die neonfarbene Zukunftsstadt Night City kann ab sofort zusammen mit fünf weiteren Titeln erforscht werden. Premium-Nutzer erhalten zusätzlich mit Twisted Metal 3 und 4 zwei weitere Titel.
Mit Cyberpunk 2077 erhält PlayStation Plus Zuwachs um eines der namhaftesten Spiele der letzten Jahre. Der dystopische Sci-fi-Shooter spielt in einer großen Open-World, die an Kalifornien angelehnt ist und von Kriminalität beherrscht wird.
Neben einem holprigen Start machte das Spiel zum Release Ende 2020 vor allem mit einer äußerst opulenten Grafik auf sich aufmerksam. Der Metascore liegt bei sehr guten 86/100 Punkten. Die User-Wertung ist mit 7,3/10 etwas verhaltener. Der drei Jahre später veröffentlichte DLC Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (Test) wird jedoch nicht in den Abo-Katalog aufgenommen.
- Cyberpunk 2077 | PS5, PS4
- Abiotic Factor | PS5
- Banishers: Ghosts of New Eden | PS5
- Bluey: The Videogame | PS5, PS4
- Planet Zoo | PS5
- Risk of Rain 2 | PS5, PS4
- Tropico 6 | PS5, PS4
- New World: Aeternum | PS5
- Twisted Metal 3 | PS5, PS4 (Nur in Premium enthalten)
- Twisted Metal 4 | PS5, PS4 (Nur in Premium enthalten)
Unterschied: Monatliche Spiele und Spielekatalog
Die monatlichen Spiele, die in allen Stufen des PlayStation-Plus-Abos enthalten sind, verbleiben im jeweiligen Nutzerkonto und können unter der Voraussetzung, dass ein aktives Abo besteht, für immer gespielt werden. Der Spielekatalog ist hingegen lediglich den Extra- und Premium-Abonnenten vorbehalten und umfasst stetig wechselnde Titel, die nicht an das Nutzerkonto geknüpft und so nach Ausscheiden des Titels aus dem Katalog auch nicht weiter gespielt werden können. Er ist das Pendant zum Xbox Game Pass (Ultimate) von Microsoft.
Während PlayStation Plus Extra damit den Spielekatalog und Ubisoft+ Classic bietet, kann mit der Premium-Version auch auf PS5-Cloudstreaming zurückgegriffen werden. PS Plus startet ab 8,99 Euro im Monat in der Essential-Stufe, mehr Informationen gibt es bei Sony.

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Amazon Prime Day 2025: Grafikkarten-Angebote sind mal wieder Fehlanzeige
Nach gut zwei Tagen Angeboten zum Amazon Prime Day 2025 (Anzeige) lässt sich einmal mehr festhalten: Bei Grafikkarten sieht es auch im Rahmen dieser Rabattaktion mal wieder mau aus. Weder Amazon, noch alternative Händler haben die vergangenen gut 48 Stunden besonders günstige Angebote in den Handel gebracht.
Keine Grafikkarten-Deals zum Amazon Prime Day 2025
Das geht zumindest aus den beiden Deal-Bots der Redaktion zu Nvidia GeForce RTX 5000 und AMD Radeon RX 9000 hervor, der neue Angebote bei großen namhaften Online-Händlern überwacht und auswertet.
- Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es RTX 5090, 5080, 5070 (Ti) und 5060 Ti zu kaufen
- Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es Radeon RX 9070 XT, 9070 & 9060 XT zu kaufen
Beide Bots haben seit dem 8. Juli, an dem die vier Tage Amazon Prime Deal 2025 gestartet sind, keine wesentlichen Preisentwicklungen vermerkt. Tendenziell war bei den meisten Grafikkarten eher das Gegenteil der Fall.
Haben die Bots etwas übersehen oder decken sich deren Auswertungen mit den Erfahrungen der Community? Haben andere Kategorien mehr Bewegung gezeigt?
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