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Top 25 einflussreichste Creator 2025
Von MrBeast bis IShowSpeed: Rolling Stone hat die 25 derzeit einflussreichsten Creator der USA gekürt. Wir zeigen dir, wer es auf die Liste geschafft hat.
Wer als Content Creator ein Millionenpublikum erreichen will, muss nicht nur hochwertige Inhalte liefern, sondern auch Trends verstehen, mit der Community interagieren und benötigt zudem etwas Glück, um zur richtigen Zeit die richtige Aufmerksamkeit zu erzielen. 25 Creator aus den USA, die genau das geschafft haben, hat die Zeitschrift Rolling Stone kürzlich in ihrer Liste der einflussreichsten Creator 2025 gekürt. Die Liste enthält keine Prominenten im klassischen Sinne, sondern nur Creator, die im Internet bekannt wurden. Ausgewählt wurden diese anhand verschiedener Kriterien: Neben Metriken wie Follower-Zahl über alle Plattformen hinweg, Engagement Rate und Audience-Wachstum im Laufe des vergangenen Jahres floss auch die redaktionelle Einschätzung in die Bewertung ein. Wir stellen dir die Top 10 vor – die gesamte Liste findest du am Ende dieses Artikels.
Platz 10: Alex Cooper
Knapp in die Top 10 geschafft hat es Lifestyle Creatorin Alex Cooper, die sich vor allem durch ihren Podcast Call Her Daddy einen Namen machen konnte. Cooper zählt mittlerweile 9,5 Millionen Follower und mehr als 250 Millionen Streams und begrüßte in ihrem Podcast bereits Gästinnen wie Chappell Roan und Kamala Harris. Anfang des Jahres erschien zudem die Dokumentation Call Her Alex, die Einblicke in das Leben und Schaffen der Podcasterin gewährt.
Platz 9: Camilla Araujo
Berühmtheit erlangte sie dank eines Auftritts im berüchtigten Squid-Game-Video von MrBeast, mittlerweile folgen ihr insgesamt 18,5 Millionen Menschen: Camilla Araujo ist vor allem als OnlyFans-Model tätig und überzeugt ihr wachsendes Publikum mit viralen Inhalten und provokativen Kommentaren – ein strategischer Ansatz, der dem von MrBeast nicht unähnlich ist.
Platz 8: Hasan Piker
Auf den achten Platz der einflussreichsten Creator hat es Hasan Piker geschafft, ein 33-jähriger Streamer und politischer Kommentator mit 10,5 Millionen Followern. Piker vertritt eine sozialistische Perspektive, kritisiert offen die US-Außenpolitik und setzt sich unter anderem für soziale Gerechtigkeit und Bewegungen der Arbeiter:innenklasse ein.
Platz 7: MrBeast
Wenn es nach Follower-Zahl ginge, würde MrBeast auf Platz eins dieser Liste landen – mit großem Abstand. Unglaubliche 871,6 Millionen Follower hat der YouTuber mittlerweile auf seinen Kanälen erreicht. MrBeast, aka Jimmy Donaldson, ist für seine viralen Challenge-Videos und Wohltätigkeitsaktionen, aber auch diverse Kontroversen, etwa bezüglich der Arbeitsbedingungen bei seiner Show Beast Games, bekannt.
Platz 6: Caleb Hearon
Comedian Caleb Hearon sichert sich den sechsten Platz des Ranking. Der 30-Jährige ist Host des Podcasts So True With Caleb Hearon und war 2024 im Film Sweethearts zu sehen. Zudem setzt sich der Entertainer, welcher 1,6 Millionen Follower begeistert, im Rahmen seiner Arbeit für die LGBTQ+ Community und Menschen mit hohem Körpergewicht ein.
Platz 5: Quenlin Blackwell
Laut Rolling Stone ist die fünftplatzierte Quenlin Blackwell „überall“ zu sehen – nachdem sie auf der mittlerweile abgeschafften Videoplattform Vine ihren Durchbruch feierte, hat sich die als Komikerin, Model und Creatorin tätige Blackwell auch auf YouTube und TikTok einen Namen gemacht und kooperiert auf ihrem Instagram-Kanal mit zahlreichen Marken, darunter Olaplex, Burberry und Microsoft. Sie verfügt derzeit über etwa 20,8 Millionen Follower.
Platz 4: Kai Cenat
Kai Cenat ist ein Twitch Streamer und YouTuber, der für seine humorvollen Live Streams und Comedy-Videos bekannt ist. Mit insgesamt 80,1 Millionen Followern zählt er zu den beliebtesten Streamern weltweit. Für die Zukunft hat Cenat Großes vor: Gegenüber Rolling Stone gab der 23-Jährige an, künftig die Regie seiner eigenen Shows und Filme führen zu wollen.
Platz 3: Ms Rachel
Der Erfolg von YouTuberin Ms Rachel zeigt eindrücklich, dass auch Inhalte für Kinder online ein Millionenpublikum erreichen können. Ms Rachel, aka Rachel Griffin Accurso, wurde während der Coronapandemie durch ihre YouTube-Serie Songs for Littles bekannt und sprach sich in den vergangenen Jahren wiederholt für LGBTQ+-Rechte und den Schutz von Kindern in Krisengebieten aus. Ihr folgen derzeit insgesamt 27,8 Millionen Menschen.
Platz 2: Druski
Den zweiten Platz des Ranking belegt der Comedian Drew Desbordes, bekannt als Druski. Er wurde durch humorvolle Sketche und die Darstellung satirischer Charaktere auf Instagram bekannt und konnte sich eine Audience von insgesamt 28,4 Millionen Followern aufbauen. Seine Popularität führte zudem zu Kooperationen mit Künstlern wie Drake, Jack Harlow und Lil Yachty.
Platz 1: IShowSpeed
IShowSpeed, mit bürgerlichem Namen Darren Watkins Jr., hat seinen Kindheits-Spitznamen Speed und seine Leidenschaft für Videospiele in ein weltweites Livestreaming-Imperium verwandelt. Der 20-Jährige ist vor allem für seine vielfältigen Dauer-Live-Streams bekannt. Trotz wiederholter Kontroversen erreicht IShowSpeed regelmäßig ein Millionenpublikum – und zählt inzwischen ganze 135 Millionen Follower.
Im Folgenden kannst du dir alle Top 25 Creator noch einmal im Überblick anschauen:
- IShowSpeed
- Druski
- Ms Rachel
- Kai Cenat
- Quenlin Blackwell
- Caleb Hearon
- MrBeast
- Hasan Piker
- Camilla Araujo
- Alex Cooper
- Jake Shane
- Duke Dennis
- Drew Afualo
- Tefi Pessoa
- Speedy Morman
- Ilona Maher
- Ironmouse
- Anayka She
- Theo Von
- Sabrina Brier
- Alix Earle
- Meredith Hayden
- Dave Portnoy
- Brandon Edelman
- Kay Poyer
Auch das TIME Magazine hat kürzlich eine Liste der relevantesten und einflussreichsten Creator vorgestellt – welche das sind und wo die Überschneidungen zum Rolling Stone Ranking liegen, erfährst du im unten verlinkten Artikel.
Das sind die Top 100 Creator – laut TIME

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How-to: Von der „Datenschatzkiste“ zur Kampagne: So nutzen Sie First-Party-Daten richtig
First-Party-Daten sind der Schlüssel für rechtssichere und nachhaltige Kampagnen – doch oft bleibt ihr Potenzial ungenutzt. Wer langfristig erfolgreich sein will, braucht deshalb eine klare Strategie im Umgang mit diesen Daten. Wie diese aussehen sollte, erörtert Eunan McEniry, Expert Lead Data bei WPP Media in Deutschland.
Der sagenumwobene Datenschatz
Ein zentrales Thema bei First-Party-Daten ist die Erfassung und Aggregation dieser Daten. Das Konzept der „Datenschatzkiste“ umfasst Medien-, Unternehmens- und externe Datenquellen, die wertvolle Erkenntnisse, Zielgruppen und Prognosen liefern können. Diese Schatzkiste ist keine technische Infrastruktur, sondern eine Sammlung relevanter Datenquellen, die in die Datenstrategie integriert werden sollten. Wichtige Fragen dabei sind:
– Welche internen Datenquellen helfen mir, meine Kundenbasis besser zu verstehen?
– Wie analysiere ich Customer Journeys auf meiner Website, App oder Plattform?
– Wie nutze ich Medien-Reporting-Daten effektiv?
– Sind externe Paneldaten für mein Unternehmen sinnvoll?
Diese Fragen bieten einen Ausgangspunkt, um das Potenzial der verfügbaren Datenquellen zu erkennen.
Cookieless war gestern
KI und First-Party-Daten sind die neuen Erfolgsfaktoren
Die Synergie von Künstlicher Intelligenz (KI) und First-Party-Daten ist der Schlüssel zur nächsten Ära des digitalen Marketings, sagt Philipp Graf Montgelas. In seinem Gastbeitrag erklärt der CEO des Programmatic-Vermarkters Highfivve, warum es an der Zeit ist, den Diskurs von der Cookieless-Problematik in Richtung der umfangreichen Chancen von KI-gestütztem Data-Shaping zu verlagern. …
Holistische Datenstrategie und der Kampagnenlebenszyklus
Eine ganzheitliche Datenstrategie umfasst alle Phasen von Datenerfassung, -analyse und -aktivierung. Das sogenannte „Datenrad“ verdeutlicht diese Schritte:
1. Datenerfassung: Relevante Daten aus Webanalyseplattformen, CRM-Systemen, Medienkampagnendaten und externen Quellen werden gesammelt und zusammengeführt.
2. Datenfusion: Mithilfe von KI und maschinellem Lernen werden Muster, Trends und Zielgruppen identifiziert und in aktivierbare Segmente übersetzt, die auf Medienplattformen einsetzbar sind.
3. Medienaktivierung: Die Insights ermöglichen personalisierte, kanalübergreifende Kampagnen, bei denen konsistente Ansprache und messbare Ergebnisse wichtig sind – besonders im Vergleich zu Kampagnen ohne First-Party-Daten.
4. Messung: Ein Mess-Framework vergleicht Strategien und berücksichtigt geschäftsrelevante KPIs wie etwa Konversionsraten. Diese Ergebnisse fließen zurück in eine Datenbank (Data Warehouse), um zukünftige Kampagnen weiter zu optimieren.
Eine fundierte Datenstrategie verbindet all diese Elemente und schafft die Grundlage für leistungsstarke, datengestützte Kampagnen, die sowohl präzise als auch skalierbar sind.
Abbildung 1: Schematischer Überblick über den datengetriebenen Kampagnenzyklus
Datenerfassung und -analyse
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Umgang mit First-Party-Daten liegt in der sicheren Erfassung, Speicherung und Analyse. Dies gelingt wie folgt:
1. Passende Speicherlösungen für skalierbare Datenspeicherung und Analyse wählen, z.B. Azure, AWS oder Google Cloud.
2. Lokale Systeme für besonders sensible Daten nutzen.
3. Tools wie Meta-Datenlager oder Data-Clean-Rooms integrieren, um Erkenntnisse sicher zu teilen, ohne personenbezogene Daten offenzulegen.
4. Unstrukturierte Daten erfassen (zum Beispiel Dokumentationen) und sie mithilfe von KI in analysierbare Formate überführen.
5. KI und maschinelles Lernen gezielt einsetzen, um Muster und Trends zu erkennen.
6. Sicherstellen, dass Fachkompetenz vorhanden ist, um KI-Ergebnisse kritisch zu bewerten und Fehlentscheidungen zu vermeiden.
Quellen und Verfügbarkeit von First-Party-Daten
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Datenquellen zu nutzen, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen:
– Web-Analytics (zum Beispiel Google Analytics oder Adobe Analytics): Diese Tools liefern Einblicke in Nutzerverhalten, Traffic-Quellen und Konversionen. Eine korrekte Einrichtung ist essenziell, um wichtige Geschäftskennzahlen zu erfassen und diese direkt in Medienkanälen umzusetzen.
– CRM-/CDP-Systeme: Sie ermöglichen kohärente Ansichten des Kundenstamms. Direkte Konnektoren zu Medienplattformen sind zwar möglich, jedoch oft nicht datenschutzkonform. Alternativ können aggregierte CRM-Daten mit anderen Quellen kombiniert werden, um wertvolle Insights zu gewinnen.
– Medien-Reporting-Daten: Diese erlauben detaillierte Analysen der durch Werbung erreichten Zielgruppen. Über einfache KPIs hinaus können Korrelationen mit anderen Datenquellen hergestellt und potenziell fehlende Nutzergruppen identifiziert werden.
Zusätzlich zu klassischen First-Party-Datenquellen gibt es externe und öffentliche Datenquellen, die ebenfalls wichtige Insights liefern können:
– Marktforschungspanels: Sie bieten qualitative und quantitative Einblicke in Verbraucherpräferenzen und -verhalten.
– Öffentliche Datenquellen: Daten wie Google Trends, Wetter-, demografische oder Wirtschaftsdaten können genutzt werden, um externe Einflüsse auf das Kundenverhalten zu identifizieren.
Eine fundierte Strategie zur Identifikation und Integration dieser Quellen ist entscheidend, also bleiben sorgfältige Methoden zum Kombinieren der Daten, beziehungsweise das Fachwissen hierzu, unerlässlich.
Datenfusion und kanalübergreifende Aktivierung
Die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen verbessert die Performance von Cross-Channel-Kampagnen. Ein Beispiel aus der Automobilbranche zeigt, wie ein Unternehmen Web-Analytics-Daten zu Standort, Gerätenutzung und Customer Journeys nutzte, um Kampagnenparameter wie Regionen und Tageszeiten anzupassen. Durch die Fokussierung auf die tatsächliche Sichtbarkeit der Kampagne anstelle der Klickrate, konnte das Unternehmen die Medien-KPIs um 20 Prozent verbessern und gleichzeitig die Kosten pro Conversion senken.
In einem anderen Beispiel aus dem Retail-Bereich wurden Mediendaten mit Paneldaten kombiniert, um die Targeting-Qualität einer Online-Videokampagne zu erhöhen. KI-gestützte Optimierungen sowie hyperlokales Targeting (geografische Ansprache) und kontextbezogenes Targeting (inhaltliche Ansprache) sorgten dafür, dass das Gleichgewicht zwischen Reichweite, Präzision und Kosten erhalten blieb. Zielgruppen konnten damit präziser angesprochen und Streuverluste minimiert werden.
Diese beiden Beispiele verdeutlichen, wie wichtig ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse ist. Die Integration von First-Party-Daten muss kosteneffizient erfolgen, Reichweite sichern und durch kontinuierliche Messungen langfristig optimiert werden.
How-to: Real-Time Measurement & Optimization
In 5 Schritten zur effizienten Nutzung von Kampagnenbudgets
Wie lassen sich Kampagnenbudgets intelligent einsetzen, um maximale Wirkung zu erzielen? Real-Time Measurement ermöglicht es, auf Basis aktueller Daten schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt zu reagieren und so das Budget optimal einzusetzen. Jonas Zinnöcker, Managing Partner Reporting & Analytics Product WPP Media beleuchtet die wichtigsten Aspekte von Real-Time Measurement & Optimization und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Implementierung. …
Drei Key-Takeaways
1. Unternehmen müssen Lösungen nutzen, die nicht auf plattformspezifischen Kennungen (Cookies) zum Tracking von Nutzer:innen basieren, da diese durch ihre Abhängigkeit von der spezifischen Plattform die Reichweite und Skalierbarkeit einschränken. Fachkompetenz bleibt essenziell, um Datenquellen effektiv einzusetzen und Analyseansätze umzusetzen, während technische Kosten sorgfältig abgewogen werden müssen.
2. Unternehmen sollten offen für Experimente sein, Testbudgets bereitstellen und regelmäßig neue Methoden zur Integration von First-Party-Daten prüfen.
3. First-Party-Daten sind ein strategisches Asset. Eine ganzheitliche Datenstrategie, der Einsatz von Datenfusionstechniken und die Anpassung an Datenschutzbestimmungen ermöglichen es Unternehmen, ihren „Datenschatz“ zu heben und Kampagnen nachhaltig zu verbessern. Der Schlüssel liegt in der Verknüpfung aller Aspekte des Datenprozesses – von der Erfassung bis hin zur Messung.
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Stop Scrolling: Wie Social-Media-Trends zum Prüfstein für Brandfit werden
Die Social-Media-Content-Landschaft ist kreativ. Von KI-Content über 3D-Kunst bis zu viralen Humorformaten: In einer regelmäßigen Kolumne beleuchtet Lara Daniel, CEO von Pulse Advertising, welche Kreativtrends im Netz für Marken Sinn machen und wie man sie authentisch und wirkungsvoll adaptiert.
The Summer I Turned Pretty
Der Sommer 2025 zeigte einmal mehr, wie schnell sich kulturelle Momente in Soci
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