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Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund und Katze im Test


Testsieger

Tractive Dog 6

GPS-Tracker Tractive Dog 6 im Test

Der Tractive GPS Dog 6 verspricht präzise Ortung, lange Akkulaufzeit und nützliche Zusatzfunktionen für Hundebesitzer. Ob der Nachfolger des bisherigen Testsiegers überzeugen kann, zeigt unser Test.

VORTEILE

  • verbesserte Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen
  • präzise Ortung
  • vollständig wasserdicht (IP68)
  • Community-Features mit Gefahrenwarnungen
  • einfache, funktionsreiche App

NACHTEILE

  • Abo-Pflicht für die Nutzung
  • gelegentliche Ungenauigkeiten beim Standort
  • relativ hohe Gesamtkosten über die Nutzungsdauer

Der Tractive GPS Dog 6 verspricht präzise Ortung, lange Akkulaufzeit und nützliche Zusatzfunktionen für Hundebesitzer. Ob der Nachfolger des bisherigen Testsiegers überzeugen kann, zeigt unser Test.

Der österreichische Hersteller Tractive hat mit seinem GPS-Tracker Dog 4 bereits einen Testsieger in unserem Vergleich platziert. Mit dem neuen Tractive Dog 6 – die Zahl 5 wird übersprungen – will man an diesen Erfolg anknüpfen und setzt auf Verbesserungen bei Akkulaufzeit, Ortungsgenauigkeit und Zusatzfunktionen. Wir haben den GPS-Tracker für Hunde auf Herz und Nieren geprüft und verraten, ob sich die Anschaffung lohnt und welche Abofunktionen wirklich sinnvoll sind.

Das Testgerät haben wir von Tractive zur Verfügung gestellt bekommen.

Anschlüsse & Verarbeitung

Der Tractive Dog 6 überzeugt mit einer tadellosen Verarbeitung. Das Gehäuse mit seiner geriffelten Oberfläche wirkt hochwertig und robust – deutlich hochwertiger als beim Vorgänger. Mit Abmessungen von 71 x 29 x 17 mm und einem Gewicht von nur 39 g ist der Tracker kompakt und leicht genug, um auch von kleineren Hunden ab 4 kg problemlos getragen zu werden.

Der Tracker ist vollständig wasserdicht nach IP68-Standard, was ihn auch für wasserliebende Hunde geeignet macht und ausgedehnte Schwimmausflüge ermöglicht. Das Aufladen erfolgt bequem über USB-C. Die Befestigung am Halsband ist für Breiten bis zu 2,8 cm ausgelegt und sitzt im Test sicher, ohne zu verrutschen. Direkt am Tracker angebracht ist dazu eine Gummi-Arretierung, mit der man ihn auf das Halsband aufschieben kann.

Die Status-LED am Gerät gibt Auskunft über den Verbindungsstatus und den Ladezustand des Akkus. Das Design ist insgesamt durchdacht und auf die Bedürfnisse von aktiven Hunden abgestimmt. Die Materialqualität macht einen langlebigen Eindruck und dürfte auch raueren Behandlungen durch spielfreudige Vierbeiner standhalten.

Verbindung & App

Die Konnektivität des Tractive Dog 6 ist umfassend: Der Tracker nutzt LTE/4G (CatM1), 2G, Bluetooth 5.0 und WLAN (2,4 GHz). Für die Ortung greift er auf GPS, GLONASS und Galileo zurück, was eine präzise Positionsbestimmung ermöglicht. Die Kompatibilität mit Android (ab Version 9.0) und iOS (ab Version 16) ist ebenfalls gegeben.

Die Einrichtung des Tractive Dog 6 gestaltet sich erfreulich unkompliziert. Nach dem Download der Tractive GPS App aus dem Google Play Store oder Apple App Store erstellt man ein Benutzerkonto. Anschließend scannt man den QR-Code auf der Rückseite des Trackers oder gibt die Seriennummer manuell ein. Schon wird der Tracker von der App erkannt und mit dem Smartphone verbunden. Die Status-LED am Gerät zeigt an, ob die Verbindung erfolgreich war – im Test klappte dies auf Anhieb.

Nach dem ersten Aufladen über USB-C verbindet sich der Tractive Dog 6 schnell mit den GPS-Satelliten und ist sofort einsatzbereit. In der App müssen noch einige Angaben zum Haustier gemacht werden – Tierart, Rasse, Gewicht, Name und weitere Details.

Die Tractive GPS App selbst überzeugt weiterhin mit einer aufgeräumten und intuitiven Benutzeroberfläche. Auf einer Karte sieht man mit regelmäßigen Positionsaktualisierungen, wo sich der Tracker und damit das Tier gerade befindet. Wer mehr als einen groben Standort haben möchte, aktiviert über das Blitzsymbol die Live-Ortung. Dann springt der angezeigte Standort an die augenblickliche Position – allerdings geht dies zulasten der Akkulaufzeit.

Besonders praktisch ist die Möglichkeit, einen virtuellen Zaun zu definieren. Verlässt der Hund oder die Katze diesen festgelegten Bereich, erhält man sofort eine Benachrichtigung auf dem Smartphone. Ein weiteres Highlight ist das Community-Netzwerk, in dem man andere Haustierbesitzer etwa vor Gefahren warnen kann, wenn Glasscherben, Gift oder Ähnliches entdeckt wurden. Im Test erhielten wir immer wieder nützliche Benachrichtigungen, wenn wir in die Nähe einer solchen Gefahr kamen – ein Feature, das wir bisher nur bei Tractive gesehen haben.

Für die Suche nach dem Hund bei Dunkelheit oder Beleuchtung bei Dunkelheit bietet der Tractive Dog 6 eine praktische Taschenlampen-Funktion. Per App lässt sich ein LED-Streifen am Tracker aktivieren, der hell aufleuchtet und so hilft, den Vierbeiner auch bei Nacht schnell zu finden. Ebenfalls hilfreich ist die Ton-Funktion: Auf Knopfdruck in der App gibt der Tracker einen Signalton ab, der das Auffinden des Hundes zusätzlich erleichtert, etwa wenn er sich im Gebüsch versteckt hat.

Das Bluetooth-Radar ist ein weiteres nützliches Feature für die Nahbereichssuche. Es zeigt in der App einen sich füllenden Kreis an, der umso voller wird, je näher man dem Tracker kommt. Dies funktioniert über die Bluetooth-Verbindung und ist besonders dann hilfreich, wenn der GPS-Empfang eingeschränkt ist, etwa in Gebäuden oder dichten Wäldern.

Die App bietet zudem eine „Gassirunde“-Funktion, bei der die Spaziergänge aufgezeichnet werden. Der Standortverlauf mit Zeitstempeln macht jede Route nachvollziehbar. Mit dem Bluetooth-Radar kann man prüfen, ob sich das Haustier im direkten Umkreis befindet – der angezeigte Kreis füllt sich bei Annäherung. Ferner können Gesundheitsdaten des Tieres dokumentiert werden, von Aktivität über Schlaf bis hin zum Bellverhalten. Eine Art Tagesrangliste ermöglicht es, sich mit anderen Haustierbesitzern zu messen, wer die längste Gassirunde absolviert hat.

Praxistest

Im praktischen Einsatz zeigt der Tractive Dog 6 eine starke Performance. Die Trackingqualität ist wie von Tractive gewohnt meist sehr akkurat, mit geringen Abweichungen. Gelegentlich kommen zwar Abweichungen im Standortverlauf von mehr als 20 Metern vor, diese sind jedoch die Ausnahme. Die allermeisten Spazierwege werden exakt getrackt.

Bei der Akkulaufzeit konnte der Dog 6 im Test überzeugen. Nach knapp fünf Tagen mit kurzen Live-Standort-Sequenzen zeigte der Tracker noch 46 Prozent Akkuladung, nachdem wir mit einem vollgeladenen Gerät gestartet waren. Der Hersteller verspricht eine Laufzeit von bis zu 14 Tagen mit aktivierten Energiesparzonen, was bei normaler Hintergrundnutzung realistisch erscheint. Sowohl die Akkulaufzeit als auch die Trackingqualität sind gegenüber dem Vorgänger deutlich verbessert worden.

Preis

Der Tractive Dog 6 ist am günstigsten, er kostet aktuell 69 Euro.

Hinzu kommt ein Abonnement, das je nach Laufzeit und Umfang zwischen 5 und 13 Euro pro Monat liegt. Das Basic-Abo beginnt bei 5 Euro monatlich bei einer Zahlung von 120 Euro für zwei Jahre und bietet regelmäßige Standort-Updates, unlimitiertes Live-Tracking, Überwachung von Herz- und Atemfrequenz, Aktivitäts- und Schlaftracking, Familienfreigabe, weltweite Abdeckung, 365 Tage Positionsverlauf und die Möglichkeit, GPS-Daten zu exportieren.

Das Premium-Abo mit erweiterten Funktionen kostet zwischen 5 Euro monatlich (bei Zahlung von 300 Euro für fünf Jahre) und 8 Euro monatlich bei jährlicher Zahlung von 96 Euro.

Fazit

Der Tractive Dog 6 ist ein rundum gelungener GPS-Tracker für Hunde, der in allen Testbereichen überzeugt. Die verbesserte Verarbeitung, die einfache App und die präzise Ortung machen ihn zum idealen Begleiter für Hundebesitzer. Besonders hervorzuheben sind die lange Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen und die nützlichen Community-Features, die vor Gefahren in der Umgebung warnen.

Die Trackingqualität ist meist sehr genau, gelegentliche Abweichungen sind verschmerzbar. Mit einem Preis von knapp 70 Euro plus Abo ist der Tractive Dog 6 zwar nicht günstig, bietet aber ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotene Qualität und den Funktionsumfang. Wer einen zuverlässigen GPS-Tracker für seinen Vierbeiner sucht, macht mit dem Tractive Dog 6 definitiv nichts falsch.



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Samsung Galaxy S25 Edge: Besonders dünnes Smartphone im Test


Ein besonders dünnes Smartphone – hat danach wirklich jemand gefragt? In Gesprächen, Foren und Umfragen stehen meist andere Dinge weit oben auf der Prioritätenliste für ein Smartphone, vor allem ein starker Akku, eine gute Kamera und ein robustes Gehäuse. Samsung lehnt sich also mit dem ab 1249 Euro teuren Galaxy S25 Edge, dem vierten Modell der aktuellen Galaxy-S-Klasse, weit aus dem Fenster.

Das Design des Edge orientiert sich an den anderen drei S25-Geräten. Samsung hat das Gehäuse aus einem Materialmix bestehend aus Glas, Aluminium und Titan gestaltet und nach IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser abgedichtet. Die Verarbeitung ist makellos, das Smartphone macht einen hochwertigen und durchaus stabilen Eindruck, der flachen Silhouette zum Trotz.

Und wie flach ist das Edge nun? Die Zahlen sind die eine Seite der Medaille, denn 5,8 Millimeter klingt erst einmal sehr schlank für ein Smartphone. Doch diese Angaben sind bei allen Herstellern irreführend, denn die dickste Stelle ist der Kamerabuckel, und da misst das Galaxy S25 Edge 10,1 Millimeter, eine ganze Menge mehr. Flacher als die meisten modernen Smartphones ist das Edge trotzdem, doch es geht noch schlanker. Das Motorola Moto Z aus dem Jahr 2016 (!) ist mit 5,2 Millimeter dünner, selbst an der Kamera misst es nur 7,3 Millimeter. Beim Oppo Find N5, einem modernen Foldable, ist der USB-C-Port der limitierende Faktor, es ist aufgeklappt unverschämte 4,2 Millimeter dünn. Am Kamerabuckel haben wir 8,9 Millimeter gemessen. Geschlossen ist das Oppo mit knapp 14 Millimeter natürlich ein fetterer Brocken. Es geht also noch schlanker als bei Samsung, zu den flachsten Smartphones zählt das Edge trotzdem.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Samsung Galaxy S25 Edge: Besonders dünnes Smartphone im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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watchOS: Apple stellt auf arm64 um – aber nicht bei allen Watch-Modellen


Apple verändert die technische Plattform, auf der watchOS-Apps laufen. Moderne Varianten der Computeruhr nutzen künftig die arm64-Architektur statt arm64_32, teilte Apple in einem Entwicklervideo mit, das der Konzern zu seiner World Wide Developers Conference 2025 in der vergangenen Woche online gestellt hat. Für Ersteller von watchOS-Apps heißt dies, dass sie künftig zwei Binaries mitliefern müssen, um alle unterstützten Geräte abzudecken.

Die Änderung erfolgt im Herbst (vermutlich im September), wenn watchOS 26 offiziell auf den Markt kommt. Momentan läuft eine Betaphase für Entwickler, ab Juli folgt eine Public Beta für die interessierte Öffentlichkeit. Die neue Systemarchitektur wird von drei Modellreihen der Computeruhr unterstützt: Apple Watch Series 9, Apple Watch Series 10 sowie Apple Watch Ultra 2. Nicht abgedeckt wird hingegen die erste Variante der Ultra, die zusammen mit der Series 8 und SE der zweiten Generation im Jahr 2022 vorgestellt worden war. Entsprechend wichtig ist besagtes zweites Binary.

arm64 verspricht eine Reihe von Leistungsverbesserungen und kann auf größere Speicherbereiche zugreifen – es ist eine vollwertige 64-Bit-Architektur, die mit allen generellen ARM-Standards dieser Art kompatibel ist. Denkbar sind damit auch komplexere und leistungshungrigere watchOS-Anwendungen. Apple hatte zuvor auf arm64_32 gesetzt, das eine 64-Bit-Architektur mit 32-Bit-Zeigern kombiniert. Das sollte unter anderem die eingeschränkten Speicherbedingungen von Wearables berücksichtigen.

Apple Watch Ultra, Series 8 und SE der zweiten Generation, die allesamt auch watchOS 26 unterstützen werden, verbleiben auf arm64_32. Xcode wurde so angepasst, dass automatisch passende Binaries ausgespuckt werden, wenn watchOS 26 die Zielplattform ist und die Projekteinstellungen korrekt sind. Alle bisherigen arm64_32-Apps sollen auch auf den arm64-fähigen Uhren weiter laufen, dazu hat Apple eine Kompatibilitätsschicht integriert.

Der Hersteller fordert Entwickler allerdings auf, ihre watchOS-Apps möglichst für arm64 zu optimieren oder zumindest neu zu kompilieren, um die besseren Möglichkeiten zu nutzen. Es ist davon auszugehen, dass arm64_32 in einigen Jahren vollständig beerdigt wird – arm64 ist auch auf iPhone, iPad und Mac der Standard. Interessant wird, ob mit arm64 wirklich bessere watchOS-Apps auf die Geräte kommen. Aktuell fühlen sich die Uhrenanwendungen eher leistungsschwach an.


(bsc)



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Citrix mit teils kritischen Sicherheitslecks in Netscaler und Apps


Vor Sicherheitslücken in mehreren Produkten warnt Citrix aktuell. In Netscaler ADC und Gateway klafft etwa ein kritisches Sicherheitsleck, aber auch der Citrix Secure Access Client und die Workspace App für Windows weisen Schwachstellen auf. Citrix hat aktualisierte Software bereitgestellt, die die Lücken schließt.

In Netscaler ADC und Gateway können Angreifer auf nicht näher erläutertem Wege Speicherbereiche außerhalb vorgesehener Grenzen lesen, was auf unzureichende Prüfung von übergebenen Daten zurückgeht (CVE-2025-5777 / EUVD-2025-18497, CVSS 9.3, Risiko „kritisch„). Zudem nutzt das Netscaler Management Interface unzureichende Zugriffskontrollen und ermöglicht dadurch offenbar unbefugte Zugriffe (CVE-2025-5349 / EUVD-2025-18494, CVSS 8.7, Risiko „hoch„). Die Schwachstellen haben die Entwickler laut Sicherheitsmitteilung in den Versionen Netscaler ADC und NetScaler Gateway 14.1-43.56 sowie 13.1-58.32, Netscaler ADC 13.1-FIPS und 13.1-NDcPP 13.1-37.235 sowie in Netscaler ADC 12.1-FIPS 12.1-55.328 ausgebessert. Auch Secure Private Access on-prem und Secure Private Access Hybrid-Instanzen sind verwundbar.

In einer weiteren Sicherheitswarnung beschreibt Citrix eine Lücke in Netscaler Console und SDX, durch die Angreifer beliebige Daten lesen können (CVE-2025-4365 / EUVD-2025-18493, CVSS 6.9, Risiko „mittel„). Netscaler Console 14.1.47.46 und 13.1.58.32 stopfen das Leck ebenso wie Netscaler SDX (SVM) 14.1.47.46 und 13.1.58.32.

Außerdem berichtet Citrix von einer Sicherheitslücke in Secure Access Client für Windows. Aufgrund unzureichender Rechteverwaltung können lokale Nutzer ihre Rechte zu SYSTEM ausweiten (CVE-2025-0320 / EUVD-2025-18498, CVSS 8.5, Risiko „hoch„). Wie bei den anderen Lücken erörtern die Entwickler nicht, wie das konkret zustande kommt und wie Angriffe aussehen können. Das Problem korrigiert jedoch Citrix Secure Access Client für Windows 25.5.1.15.

Schließlich klafft noch in der Citrix Workspace App für Windows eine Sicherheitslücke. Auch hier nennen die Entwickler nur allgmein eine unzureichende Rechteverwaltung, die Nutzern die Ausweitung ihrer Rechte auf SYSTEM ermöglichen (CVE-2025-4879 / EUVD-2025-18569, CVSS 7.3, Risiko „hoch„). Citrix Workspace App für Windows 2409, 2402 LTSR CU2 Hotfix 1 und 2402 LTSR CU3 Hotfix 1 bringen Fehlerkorrekturen zum Ausbessern der Schwachstelle mit.

Im Februar hatte Citrix zuletzt größere Sicherheitslücken etwa in Netscaler gemeldet. Auch da gab es Schwachstellen im Citrix Secure Access Client – allerdings war die Mac- und nicht wie jetzt die Windows-Version betroffen.


(dmk)



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