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Top 8: Das beste Foldable-Smartphone im Test – Honor klappt besser als Samsung


Preis-Leistungs-Sieger

Honor Magic V3

Honor Magic V3 im Test

Das Honor Magic V3 ist das derzeit dünnste faltbare Smartphone auf dem Markt. Warum es auch das beste Foldable ist, zeigt dieser Test.

VORTEILE

  • ultradünn
  • starke Performance
  • exzellente Periskop-Telelinse
  • IPX8

NACHTEILE

  • teuer
  • kein Netzteil
  • Bloatware

Das Honor Magic V3 ist das derzeit dünnste faltbare Smartphone auf dem Markt. Warum es auch das beste Foldable ist, zeigt dieser Test.

Als wir zum Jahreswechsel auf 2024 das Honor Magic V2 zum ersten Mal in der Hand gehalten haben, waren wir erstaunt vom ultradünnen Gehäuse und praktischem Formfaktor des Displays. Verglichen mit Foldables von Samsung oder Google wirkte das Magic V2 hauchzart und filigran. Mit dem Honor Magic V3 ließ der Nachfolger nicht lange auf sich warten.

Zu unserer Freude wurden einige Schwachstellen des Vorgängers ausgebügelt. So ist da V3 jetzt ebenfalls nach IPX8 wasserdicht wie das Samsung Galaxy Fold 6. Honor hat es geschafft, das Gehäuse noch dünner zu machen und trotzdem eine Periskop-Telelinse zu integrieren. Gefaltet ist das Magic V3 kaum dicker als ein iPhone 15 Pro Max. Dagegen wirkt das Fold 6 von Samsung fast wie ein Familienauto. Ob der gute erste Eindruck sich bestätigt, zeigt dieser Test.

Design

Wie schon der Vorgänger ist das Magic V3 sehr elegant und extrem schlank geraten. An der Verarbeitung gibt es absolut nichts auszusetzen. Der Klappmechanismus faltet das Foldable bündig zusammen. Gefaltet hat es eine Dicke von gerade einmal 9,2 mm. Auseinandergeklappt sind es dann nur noch 4,4 mm. Verglichen mit der Konkurrenz wirkt das Honor-Foldable wie ein echter Sportwagen. Das Gewicht ist mit 226 g minimal leichter als beim Samsung Galaxy S24 Ultra.

Die Rückseite aus Glas ist in einem edlen, matten Finish gehalten. Die Ränder sind leicht abgerundet, somit liegt das Magic V3 sowohl aufgeklappt als auch zusammengefaltet hervorragend in der Hand. Zusammengeklappt ist es kaum dicker als ein großes Smartphone.

Zum Schutz liegt eine Hülle bei. Diese deckt die Rückseite ab und verstärkt die Display-Ränder. Praktisch ist der ringförmige Aufsteller, der in der Schutzhülle rund um die Kamera integriert ist. Allerdings wackelt dieser etwas im aufgeklappten Zustand. Die Kamera ist das wohl auffälligste Merkmal im Vergleich zum Vorgänger und erinnert optisch an das Honor Magic 6 Pro. In dem großen, runden Kameramodul befinden sich je drei Linsen – dazu später mehr. Der Druckpunkt der Tasten wirkt deutlich fester als noch beim Magic V2.

So filigran das Magic V3 auch aussieht, es steckt mehr ein, als man denkt. Erstmals ist es nach IPX8 gegen Wasser geschützt. Staubdicht ist es allerdings nicht, das gilt aber auch für das Samsung Galaxy Fold 6.

Im Rahmen der IFA 2024 spielten CEO George Zhao gegen Tischtennis-Legende Timo Boll – mit dem Magic V3 als Schläger! Eine Anti-Kratz-Beschichtung und stoßfestes Silikongel sollen das Innen-Display besonders robust machen. Das Außen-Display ist wiederum von King-Kong-Rhinoceros-Glass geschützt.

Display

Das Außen-Display nutzt ein OLED-Panel mit LTPO-Technologie und hat wie schon der Vorgänger eine Diagonale von 7,92 Zoll bei einer 2344 × 2156 Pixel. Das sorgt für eine äußerst scharfe Bildgebung mit rund 402 PPI (Pixel pro Zoll). Die Aktualisierungsrate stellt sich automatisch ein zwischen 1 und 120 Hz und sorgt für ein äußerst geschmeidiges Bild.

Die maximale Helligkeit liegt bei rund 515 Nits, das ist eher mittelmäßig hell. Schaltet sich die automatische Helligkeitsanpassung an, sind knapp 1000 Nits möglich, auch wenn Honor bis zu 1800 Nits angibt. Im Freien konnten wir das Display damit noch ordentlich ablesen.

Die Knickfalte im Inneren hält sich in Grenzen und ist kaum sichtbar, wenn auch mit dem Finger zu spüren. Beim Samsung ist die Falte deutlich präsenter. Angeblich soll es laut Honor bis zu 400.000 Faltvorgänge überstehen. Würde man das Smartphone hundertmal am Tag auseinanderfalten, könnte es dennoch zehn Jahre überstehen – sofern diese Angaben stimmen. Die Geduld, das auszuprobieren, hatten wir nicht.

Durch das nahezu quadratische Format ist das Magic V3 ausgeklappt primär zum Arbeiten nützlich, etwa zum Lesen, Beantworten von Mails oder für die Kalenderübersicht sowie als digitales Fotoalbum. Beim Medienkonsum profitiert man weniger, dreht man das ausgeklappte Handy um 90 Grad, bekommt man etwas mehr Fläche. Das ist auch besser für den Sound, da dann die Stereo-Lautsprecher sich links und rechts befinden.

Das Außen-Display mit 6,43 Zoll nutzt ebenfalls OLED mit ​LTPO bei einer Auflösung von 2376 × 1060 Pixel bei 405 PPI und einer Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz. Die Helligkeit liegt im manuellen Modus maximal bei 750 Nits. Bei Sonnenschein mit aktiver Helligkeitsanpassung sind deutlich höhere Werte möglich. Honor spricht hier von bis zu 5000 Nits. Im Freien konnten wir die Anzeige gut ablesen. Beide Anzeigen überzeugen auf ganzer Linie mit toller Bildqualität.

Kamera

Honor hat die Triple-Kamera deutlich verbessert. Die Hauptkamera bietet 50 Megapixel bei f/​1.6 samt optischer Bildstabilisierung (OIS). Für Aufnahmen in der Ferne kommt jetzt ein Periskop-Teleobjektiv mit 50 Megapixel, OSI und f/3.0 zum Einsatz, das einen 3,5-fachen statt 2,5-fachen optischem Zoom bietet. Dazu gesellt sich ein Weitwinkelobjektiv mit 40 Megapixeln und f/2.2, das auch als Makroobjektiv dient.

Bei Tag gelingen hervorragende und scharfe Aufnahmen mit dem Hauptobjektiv. Farben wirken lebendig. Der Dynamikumfang ist stimmig und die Bilddetails sind ausgeprägt. Aufnahmen mit der Weitwinkellinse weichen farblich und bei der Dynamik kaum ab vom Hauptobjektiv, Bilddetails fallen allerdings etwas magerer aus. Zudem gelingen gute Nahaufnahmen, die Kamera wechselt dann in der Regel automatisch in den Makromodus.

Wirklich toll ist die Periskop-Telelinse mit einem 3,5-fachen optischen Zoom, die mit hohen Bilddetails und stimmigen Kontrasten begeistert. Theoretisch ist ein 100-facher Zoom möglich, der offenbart aber nur Pixelbrei. Bis zu einer zehnfachen Vergrößerung bekommt man aber Motive, die nicht zu grobkörnig sind. Die beiden Frontkameras mit jeweils 20 Megapixel können da nicht ganz mithalten. Sie machen ordentliche Selfies, haben aber bei Schärfe und Dynamikumfang Luft nach oben.

Bei Dunkelheit lässt die Performance allerdings etwas nach. Die Hauptkamera hellt Aufnahmen gut auf, sofern genügend Restlicht vorhanden ist, zeigt aber etwas Bildrauschen. Die Weitwinkellinse wie die Selfie-Linsen sind dann ohne Blitz im Nachtmodus kaum zu gebrauchen. Bei der Telelinse kommt es zu etwas Bildrauschen bei Nacht.

Videos mit der Hauptkamera sind bis 4K mit 60 FPS (Frames pro Sekunde) möglich. Videos sind gekonnt stabilisiert und sehen einwandfrei aus, verrauschen bei Dunkelheit allerdings leicht. Farben wirken zudem etwas knallig. Die beiden Frontkameras schaffen 4K bis 30 FPS, könnten aber schärfer sein und wirken etwas verrauscht bei schlechten Lichtverhältnissen.

Ausstattung

Volle Power bietet beim Magic V3 der Snapdragon 8 Gen 3. Damit liegt das Honor-Foldable auf Augenhöhe mit dem Samsung Galaxy Fold 6 oder Galaxy S24 Ultra. Egal, ob Gaming, Produktivität oder Unterhaltung – es ist immer genügend Leistung da. Das zeigen auch die Benchmarks mit stolzen 18.000 Punkten bei 3Dmark sowie 4800 Punkten bei Wild Life Extreme. Einzige kleine Schwäche: Bei Dauerbelastung wird das Magic V3 spürbar warm und lässt bei der Leistung rasch nach. So beträgt die Stabilität im Stresstest von Wild Life Extreme lediglich 50 Prozent. Die Konkurrenz schafft hier meistens 60 Prozent und mehr.

Speicher ist mehr als genug vorhanden, so gibt es standardmäßig immer 512 GB nach flottem UFS-4.0-Standard mit 12 GB RAM. Der Anschluss unterstützt USB-C 3.2. Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3 (aptX HD), NFC und ein Infrarot-Port runden die gute Ausstattung ab. Der Fingerprint-Reader liegt im Power-Button und arbeitet flott. Der Sound des Lautsprechers ist ebenfalls stimmig – wichtig, wenn man das Handy als Tablet nutzen will für Videos. Zur präzisen Ortung stehen GPS, Glonass, Beidou, Galileo und QZSS zur Verfügung.

Software

Als Software kommt die Bedienoberfläche Magic OS 8.0.1 von Honor auf Basis von Android 14 zum Einsatz. Der Sicherheits-Patch stammt zum Testzeitpunkt Anfang September noch aus Juli und könnte bald ein Update vertragen. Sicherheits-Patches gibt es für fünf Jahre, Android-Updates sind für die nächsten vier Jahre geplant. Das ist gut, auch wenn Google und Samsung hier mit sieben Jahren eine noch längere Software-Pflege bieten.

Update: Honor hat zu Jahresbeginn mit einem Software-Update auf Magic OS 9 auf Basis von Android 15 einige Verbesserungen bei der Bedienoberfläche und zusätzliche KI-Dienste integriert.

Honor packt eine Menge eigener Apps, etwa einen Kalender oder App Store sowie etwas Bloatware in die Software. Die Bedienoberfläche orientiert sich nach wie vor stark am früheren EMUI von Huawei und sieht aus wie ein Abklatsch von iOS. Dabei lässt Honor das eigentlich aktuelle Design für Android teils links liegen. So kann man durch längeres Drücken auf dem Homescreen etwa keine Widgets einfügen. Benachrichtigungen und Einstellungen sind wie auch bei Hyper OS von Xiaomi oben jeweils in zwei Bereichen getrennt. Besser gefällt uns da das Interface von Vanilla Android.

Neu hinzugekommen sind einige KI-Funktionen für das Magic V3. Hier arbeitet Honor künftig enger mit Google zusammen. Ähnlich wie beim Fold 6 gibt es jetzt eine textbasierte Echtzeitübersetzung, die bei einem Foldable dank zweier Bildschirmseiten sehr nützlich sein kann. Ferner gibt es einen AI-Radierer für Objekte in Fotos. Praktisch ist das Feature Magic Portal, mit dem man Texte oder Bilder einfach über Apps hinweg kopieren kann.

Akku

Recht üppig ist die Akkukapazität mit 5150 mAh – aufgeteilt auf zwei separate Energieträger, bedingt durch die kompakte Bauart mit Silizium-Karbon. Beim Battery Test konnten wir zusammengeklappt eine Laufzeit von rund 12 Stunden ermitteln. Das ist gut und reicht dafür, dass das Foldable mindestens einen Tag durchhält. Das Galaxy Fold 6 hält aber länger bei dem Test durch, trotz ähnlicher Kapazität und CPU.

Geladen wird mit 66 Watt, damit ist das Smartphone von 20 auf 100 Prozent in knapp 45 Minuten geladen. Nach 15 Minuten betrug die Kapazität schon 50 Prozent. Ein Ladegerät legt Honor aus Gründen des Umweltschutzes nicht bei. Zwar kann man das Handy mit jedem Gerät laden, aber nicht mit allen Netzteilen funktioniert es in der schnellstmöglichen Variante. Kabelloses Laden beherrscht das Magic V3 ebenfalls, sogar mit 50 Watt – was außergewöhnlich ist.

Preis

Das Honor Magic V3 hat eine stolze UVP von 1999 Euro. Zum Marktstart gab es starke Rabatte von bis zu 300 Euro. Mittlerweile hat sich der Preis nach unten entwickelt. Das derzeit beste Angebot gibt es aktuell bei Amazon für nur noch 1230 Euro.

Erhältlich ist es in den Farben Grün und Schwarz. Exklusiv bei Honor gibt es eine limitierte Edition in Rotbraun mit schicker Rückseite aus Kunstleder. Direkt bei Honor kosten die Modelle derzeit 1400 Euro – ein Ladegerät gibt es dort ab 20 Euro dazu.

Fazit

In unseren Augen ist das Honor Magic V3 derzeit das beste Foldable-Smartphone auf dem Markt. Es bietet ein hervorragendes Design und macht dank des erstaunlich dünnen Gehäuses jedes Mal Freude, es in den Händen halten zu können. Die wenigen Schwächen des Vorgängers wurden ausgeglichen, es ist jetzt endlich wasserdicht und bietet Top-Technologien, eine exzellente Periskop-Telelinse und bärenstarke Performance auf höchstem Niveau. Das Samsung Fold 6 kann eigentlich im Vergleich zum Magic V3 einpacken.

Gänzlich perfekt ist das Magic V3 nicht. Ein großer Fan der Bedienoberfläche sind wir nicht. Die Konkurrenz bietet hier teils übersichtliche Strukturen und bessere Einstellungsmöglichkeiten, Honor bringt zudem viele eigene Apps und Bloatware auf das teurere Foldable-Smartphone. Das Innen-Display könnte etwas heller sein. Bei hoher Auslastung wird das Klapphandy zudem heiß. Bisweilen sind die Farben der Fotos etwas zu ausgeprägt. Aufnahmen bei starker Dunkelheit gelingen nicht immer, die Selfie-Kameras könnten besser sein.



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SAP: 20 Milliarden Euro für die Souveränität


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Über 20 Milliarden Euro will SAP bis 2025 in den Ausbau des Sovereign-Cloud-Angebots investieren. Mit den Geldern soll die regionale Abdeckung mit sicheren, regulatorisch konformen Cloud-Angeboten erweitert werden, um Europas digitale Unabhängigkeit zu fördern. Unternehmen und Organisationen in stark regulierten Branchen sollen so Innovationen etwa auf dem Feld der künstlichen Intelligenz ohne Kompromisse innerhalb eines „souveränen Rahmens“ erhalten.




Auf dem IT Summit by heise 2025 am 11. und 12. November im München erklären renommierte Experten, was europäische Cloud-Hoster im Vergleich zu US-Hyperscalern leisten und wie man KI-Lösungen lokal betreibt. Lernen Sie aus Fallstudien, wie andere Unternehmen ihre digitale Abhängigkeit vermindert haben. Erfahren Sie, wie Open Source Ihre Software-Landschaft unabhängiger macht und warum mehr digitale Souveränität die IT-Sicherheit verbessert.

Der IT Summit by heise 2025, die neue Konferenz für IT-Verantwortliche, findet am 11. und 12. November im Nemetschek Haus in München statt. Veranstalter ist heise conferences, das Programm kommt aus der iX-Redaktion.

Mit den erweiterten Angeboten des Sovereign-Cloud-Portfolios stehen mehrere Bereitstellungsoptionen für unterschiedliche Sicherheitsprofile zur Wahl. Zu diesen zählen die IaaS-Plattform SAP Cloud Infrastructure, die auf Open-Source-Komponenten basiert, in dem hauseigenen Rechenzentrumsnetzwerk läuft und Daten ausschließlich in der EU speichert. Im Rahmen der Cloud-On-Site-Variante wird eine von SAP betriebene Infrastruktur in dem vom Anwendungsunternehmen bestimmten Rechenzentrum – also mit eigener physischer Kontrolle vor Ort – bereitgestellt.

Zu den Sovereign-Cloud-Angeboten zählt SAP auch die Delos Cloud. Die von der gleichnamigen Tochterfirma betriebene Umgebung soll der öffentlichen Verwaltung unter anderem den souveränen Einsatz von Microsoft-Produkten ermöglichen. Die Infrastruktur basiert auf dem Azure-Stack, ist aber Eigentum der unter deutschem Recht firmierenden Delos. Der US-amerikanische Hersteller hat folglich keinen direkten Zugriff auf das System. Für die Hyperscaler-Option – die Sovereign Cloud ist auf den Plattformen der großen Provider prinzipiell gleichfalls möglich – gilt das nicht.

Die umfassendste Kontrolle und Souveränität versprechen fraglos die beiden neuen Bereitstellungsmodelle. Den erweiterten Schutz will und wird sich SAP bezahlen lassen. Schließlich müsse zusätzliches Personal zu deutschen Preisen für den Rund-um-den-Betrieb aus den hiesigen RZs angestellt werden. Konkrete Angaben zur Preisgestaltung und etwaige Aufschläge für mehr Souveränität wurden nicht gemacht.

Mehr Details zu SAPs souveränen Cloud-Angeboten finden sich in der Ankündigung.


(fo)



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Gaming-Laptop: Schenker XMG Neo 16 mit GeForce RTX 5090 im Test


Die Verlockung, sich ein flottes Gaming-Notebook zuzulegen, ist groß. Damit sind die liebsten Spieltitel immer griffbereit und mit reichlich Leistung dank topaktueller Technik in höchster Detailstufe flüssig spielbar. Zusätzlich eignet sich die kraftstrotzende Hardware für Videobearbeitung oder KI-Anwendungen. Zur Speerspitze für solche Szenarien zählt Schenkers XMG Neo 16. Aus dem Schenker-Sortiment sind sie zurzeit die Einzigen, die Nvidias GeForce RTX 5090 Laptop-GPU mit 24 GByte Grafikspeicher und die schnellsten Gaming-Prozessoren vereinen: AMDs Ryzen 9 mit Stapelcache oder Intels Core Ultra 9 275HX.

Doch mobile Gaming-Maschinen sind nicht jedermanns Sache. Denn die tragbare Technik ist teuer und trotzdem stellt sich die Frage, wie viel Performance im Vergleich zu Desktop-PCs auf der Strecke bleibt.

Wir haben uns zwei unterschiedlich bestückte XMG Neo 16 ins Testlabor geholt, um genau das zu prüfen: Was geht derzeit beim mobilen Spielen im Vergleich zum Desktop? Vor allem, da die „Nvidia GeForce RTX 5090 Laptop“, wie die Karte mit vollem Namen heißt, in die Irre führt und nur halb so viel Rechenleistung wie die Desktop-Version mit derselben Ziffernfolge hat. Auch wenn unser Fokus für diesen Artikel einstweilen auf der Gaming-Leistung liegt, schauen wir uns auch in gewohnter Manier an, was die knapp drei Kilogramm schweren Geräte als Laptop taugen. Neue Rekorde bei der Akkulaufzeit haben sie nicht aufgestellt, so viel sei vorweg verraten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Gaming-Laptop: Schenker XMG Neo 16 mit GeForce RTX 5090 im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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iX-Workshop: Microsoft 365 sicher einrichten und datenschutzkonform betreiben


Die Nutzung von Microsoft 365 ist für viele Unternehmen unverzichtbar, wenn es um moderne Arbeitsplatzlösungen geht. Dennoch äußern Datenschutzexperten immer wieder Bedenken hinsichtlich des datenschutzkonformen Einsatzes der cloudbasierten Version von Microsoft 365 im Rahmen der DSGVO.

In diesem eintägigen Online-Workshop M365: Baselines für Tenant Settings, Informationssicherheit und Datenschutz lernen IT-, Sicherheits- und Datenschutzverantwortliche oder Administratoren, mit welchen technischen und organisatorischen Maßnahmen sie den Einsatz von Microsoft 365 in Ihrem Unternehmen absichern können. Sie erfahren, welche Daten Microsoft erfasst, wie sie die Compliance-Richtlinien Ihres Unternehmens in M365 umsetzen können und wie sich die verschiedenen Maßnahmen auf die einzelnen Funktionen in Microsoft 365 auswirken.

September
25.09.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
Oktober
30.10.2025
Vor Ort in Hannover, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 1. Okt. 2025
November
20.11.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 22. Okt. 2025

Der nächste Workshop findet am 25. September 2025 statt und richtet sich an Administrierende, Datenschutzbeauftragte und Informationssicherheitsbeauftragte aus kleineren Unternehmen, die M365 nutzen möchten oder bereits damit arbeiten.

Durch den Workshop führt M365-Consultant Daniel Dreeser von der Rewion GmbH. Als Berater und Projektleiter unterstützt er Unternehmen bei großen Modern-Workplace-Projekten. Sein Kollege David Morva, ein erfahrener Datenschutzexperten, unterstützt ihn dabei.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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