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Top-Marken jetzt günstig bei MediaMarkt


Wenn die alte Waschmaschine den Geist aufgibt, ist Frust vorprogrammiert – aber keine Sorge: MediaMarkt sorgt aktuell mit satten Rabatten auf Top-Marken für echte Sonderangebote! Welche Modelle sich für Euch besonders lohnen, erfahrt Ihr hier. 

Waschmaschinen gehören zu den stillen Helden des Alltags. Umso nerviger ist es, wenn das Gerät plötzlich streikt. Doch statt in Panik zu verfallen, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Angebote bei MediaMarkt: Hier warten hochwertige Modelle von Samsung, Bosch und Miele – und das mit Preisnachlässen von bis zu 56 Prozent! Obendrauf gibt’s sogar den Versand geschenkt. Optimale Bedingungen also, um ein waschechtes Schnäppchen zu ergattern. 

Samsung-Waschmaschinen zum Spitzenpreis

Wir starten mit einem echten Highlight. Dieses Samsung-Modell* bietet ein großzügiges Fassungsvermögen von 11 Kilogramm – ideal für Familien oder Wäscheberge nach dem Urlaub. Statt 1.149 Euro zahlt Ihr aktuell nur noch 499 Euro. MediaMarkt unterbietet damit alle anderen Anbieter im Netz*. Und das Beste: Die Lieferung erfolgt kostenlos bis zu Euch nach Hause. Das Gerät punktet mit 14 verschiedenen Programmen, und die Temperatur könnt Ihr von Kaltwäsche bis hin zur Kochwäsche mit 90 Grad einstellen. Die integrierte Gewichtskontrolle passt während des Waschens automatisch die Schleudergeschwindigkeit an und erkennt außerdem die Textilart. 

Ihr habt keine Großfamilie oder braucht weniger Volumen? Dann lohnt sich auch das kleinere Samsung-Modell mit 8 Kilogramm Füllvermögen. Statt 849 Euro zahlt Ihr hier nur 399 Euro*. Auch dieses Gerät bekommt Ihr nur bei MediaMarkt so günstig. 

Miele – bewährte Qualität, jetzt günstiger

Etwas preisfester, aber hochwertig wie eh und je: Die beliebte Miele-Waschmaschine mit acht Kilogramm Kapazität gibt’s bei MediaMarkt derzeit um zehn Prozent günstiger. 1.199 Euro stehen noch auf der Rechnung – ebenfalls Bestpreis*. Dank smarter App-Steuerung, Dampf-Funktion und effizientem Waschsystem macht dieses Modell die Hausarbeit ziemlich komfortabel. Die Miele Schontrommel wäscht zudem besonders vorsichtig, sodass selbst empfindliche Stoffe den Waschgang problemlos überstehen. 

Egal, ob Ihr ein High-End-Gerät sucht oder einfach ein solides Modell für den Alltag braucht – bei den MediaMarkt-Angeboten ist für jeden Haushalt etwas dabei. Aber Achtung: Die Aktion läuft nur noch bis zum 21. Juli. Dank des Gratis-Versands habt Ihr hier echt eine seltene Chance ziemlich günstig an ein neues Gerät zu kommen. Wer clever sparen will, sollte also nicht zu lange zögern! Wenn Euch die hier vorgestellten Modelle nicht überzeugt haben, solltet Ihr mal einen Blick in die nachfolgende Liste werfen.

Findet Ihr die Preise der Waschmaschinen gut? Lasst es uns wissen!



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Kospet Magic P10 und R10


Zuverlässige Smartwatch gesucht? Dann spitzt mal die Ohren – wir haben da zwei echte Geheimtipps für Euch entdeckt! Wer sich mehr Fitness, Gesundheit und smarte Unterstützung im Alltag wünscht, muss dafür längst kein Vermögen mehr ausgeben. Im Gegenteil, es wird sogar ziemlich günstig. 

Der Hersteller Kospet bringt mit den neuen Modellen Magic P10 und Magic R10 zwei leistungsstarke Smartwatches auf den Markt, die vor allem wegen ihres starken Preis-Leistungs-Verhältnisses interessant sind. Für aktuell unter 130 Euro bekommt Ihr hier Technik, die sich auch hinter deutlich teureren Modellen nicht verstecken muss.

Kospet Magic P10 & R10: Ähnlich und doch verschieden

Beide Smartwatches bieten ein spannendes Ausstattungspaket – der Unterschied liegt vor allem im Design: Die P10 setzt auf ein kantiges 1,96-Zoll-Display, während die R10 mit einem runden 1,43-Zoll-Bildschirm daherkommt. Beide Bildschirme sind AMOLED, bringen bis zu 1.000 Nits Helligkeit mit und sind durch Gorilla Glass gegen Kratzer und Stöße geschützt – also optimal für den aktiven Alltag.

Ob Laufen, Radfahren oder Bahnen im Schwimmbad – mit 180 Sportmodi ist hier für jede Aktivität etwas dabei. Dank Dual-Band-GPS könnt Ihr Eure Strecken dabei besonders exakt aufzeichnen lassen. Doch die Uhren tracken nicht nur Eure sportlichen Erfolge, sondern auch Eure Gesundheitsdaten: Vom Stresslevel über den Blutsauerstoffwert bis hin zur Schlafqualität. Der integrierte 4PD-Biosensor, wie er auch in deutlich teureren Geräten von Apple oder Garmin steckt, sorgt dabei für präzise Messungen. Ihr könnt mit der Smartwatch außerdem auch den Menstruationszyklus tracken oder einen stressigen Tag mit Atemübungen ausklingen lassen. 

Telefonieren & Nachrichten direkt vom Handgelenk

Mit integriertem Mikrofon und Lautsprecher könnt Ihr direkt über die Uhr telefonieren. Auch Benachrichtigungen von WhatsApp, Anrufen oder Apps landen direkt am Handgelenk. So bleibt Ihr jederzeit erreichbar, ohne ständig zum Smartphone greifen zu müssen.

Bis zu zwölf Tage Akkulaufzeit bei normaler Nutzung – und sogar 50 Tage im Standby-Modus – machen die Magic P10 und R10 zu echten Dauerläufern. Für die Einrichtung braucht Ihr lediglich die kostenlose Apexmove-App, die sowohl für Android als auch iOS zur Verfügung steht. Bei der Verbindung setzen die Watches auf Bluetooth 5.3. 

Zwei starke Modelle, viele Features und ein überraschend kleiner Preis. Während der aktuellen Launch-Phase bekommt Ihr die Kospet Magic P10* und R10 schon für 129,99 Euro* statt 159,99 Euro – und zwar direkt über den Hersteller oder bei Amazon. Wenn Ihr schon länger mit einer neuen Smartwatch liebäugelt, aber nicht zu tief in die Tasche greifen wollt: Hier könnte Eure Suche ein Ende haben.

Was sagt Ihr zu den Smartwatch-Modellen? Kommen sie für Euch in Frage? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kospet. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Doppelt hält besser: Apple plant zwei Frontkameras für das iPad Pro mit M5


Doppelt hält besser: Apple plant zwei Frontkameras für das iPad Pro mit M5

Das iPad Pro dürfte dieses Jahr als erstes Apple-Gerät den neuen M5 erhalten. Für das Tablet wird zwar kein neues Design erwartet, ein Detail auf der Vorderseite soll sich aber dennoch ändern. Wie Bloomberg berichtet, sei eine zweite Frontkamera geplant, um FaceTime unabhängig von der Ausrichtung des Displays zu ermöglichen.

Kamera im Porträtmodus war früher Standard

Mit Ausnahme des iPad mini sitzt bei allen großen Tablets von Apple die Frontkamera auf der langen Seite des Bildschirms, sodass sie bei Landscape-Ausrichtung optimal vor dem Anwender ausgerichtet ist. Das war früher bei Apple noch anders gelöst, denn traditionell war die FaceTime-Kamera für die Nutzung im Porträtmodus ausgelegt. Erst 2022 vollzog das iPad der 10. Generation als erstes Apple-Tablet diesen Wechsel.

iPad Pro soll zweite Frontkamera erhalten

Im bevorstehenden iPad Pro mit M5, das voraussichtlich im Oktober präsentiert werden und auf den Markt kommen soll, soll eine zweite Frontkamera wieder für die Nutzung im Porträtmodus zu finden sein. Laut Bloomberg soll damit die Nutzung von FaceTime unabhängig von der Ausrichtung des Tablets ermöglicht werden. Eine revolutionäre Änderung sei dies zwar nicht, merkt der Bericht an, aber immerhin eine willkommene Ergänzung.

Face ID lässt sich bereits immer nutzen

Die Face-ID-Sensoren muss Apple dabei allerdings nicht ebenso doppelt verbauen. Bereits das aktuelle iPad Pro unterstützt das Entsperren unabhängig von der Ausrichtung. Face ID muss zwar im Landscape-Modus eingerichtet werden, anschließend lässt sich das Tablet aber auch im Porträtmodus mittels Gesichts­erkennung entsperren. Selbst auf dem Kopf stehend kann Face ID genutzt werden.

Das iPad Pro M5 soll erneut in vier Ausführungen auf den Markt kommen: in zwei Bildschirmgrößen mit 11 und 13 Zoll sowie jeweils in einer WLAN- und 5G-Variante. Sie sollen die im Mai 2024 vorgestellte aktuelle Tablet-Generation (Test) ablösen.

M5 später auch für das MacBook Pro

Das MacBook Pro soll den Wechsel auf den M5 und die größeren Ableger des Chips erst im Frühjahr 2026 vollziehen. Unter den Codenamen J714 und J716 sind demnach erneut zwei Varianten in den bekannten 14 und 16 Zoll geplant. Die vorherigen Modelle mit M1, M3 und M4 kamen im Oktober oder November des jeweiligen Jahres auf den Markt, lediglich die M2-Modelle stellten mit der Präsentation im Januar 2023 bislang eine Ausnahme dar.



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Xiaomi legt nach: Der YU7 ist da


Na, seid Ihr bereit für den nächsten E-Auto-Kracher aus China? Dann aufgepasst! Denn Xiaomi hat richtig einen rausgehauen. Mit dem YU7 hat der chinesische Hersteller jetzt sein zweites Elektrofahrzeug präsentiert, das sich ganz offensichtlich mit dem Tesla Model Y messen will. Und das ziemlich selbstbewusst: Nach der offiziellen Vorstellung sind die Bestellungen nämlich regelrecht explodiert.

YU7 – Das neue SUV-Biest von Xiaomi

Mit dem YU7 bringt Xiaomi ein neues SUV an den Start, das nicht nur schick aussieht, sondern auch technisch einiges auf dem Kasten hat. Xiaomi-Gründer Lei Jun hat bei der Präsentation in Peking kein großes Geheimnis daraus gemacht: Der YU7 soll Tesla ganz direkt Konkurrenz machen. Und warum auch nicht? Das Topmodell kommt mit einer geschätzten Reichweite von satten 760 Kilometern (nach dem chinesischen CLTC-Standard) und schießt in ca. 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dank der 800-Volt-Technologie lädt der Akku zudem laut Herstellerangaben von 10 auf 80 Prozent in nur zwölf Minuten – also quasi schneller als der Kaffee durchläuft.

Design, Power, Platz – da geht was!

Auch wenn der YU7 schon vor ein paar Wochen bei einem Pre-Launch gezeigt wurde, gab’s jetzt bei der offiziellen Präsentation die richtig spannenden Infos – inklusive aller Preise. Das knapp fünf Meter lange SUV bringt bis zu 2.460 Kilogramm auf die Waage und hat einen Radstand von drei Metern. Ergebnis: richtig viel Platz, auch für Eure Mitfahrer hinten. Zumindest auf dem Papier. Wie es sich in der Praxis gestaltet, wird man noch herausfinden müssen.

Xiaomi YU7 in der Front- und Heckansicht.
Das zweite E-Auto von Xiaomi ist offiziell: der Xiaomi YU7. / © Xiaomi

Je nach Modellvariante bekommt Ihr zwischen 235 und 508 kW an Leistung unter die Haube – das sind umgerechnet zwischen 320 und 691 PS. Die beiden Basismodelle schaffen 240 km/h, die Max-Version legt sogar bis zu 253 km/h hin. Der Akku? Je nach Ausstattung 96,3 oder 101,7 kWh groß. Damit seid Ihr definitiv eine Weile unterwegs, bevor der nächste Lade-Stopp ansteht.

Innenraum: Schlicht, aber Hightech

Drinnen geht’s modern, aber nicht überladen zu. Das große Center-Display mit 16,1 Zoll zieht alle Blicke auf sich. Und direkt unter der Windschutzscheibe läuft ein 1,1 Meter breites Info-Display, das Euch mit allen wichtigen Daten versorgt – von Geschwindigkeit bis Navigation. Und wie es sich für ein E-Auto aus China gehört, gibt es natürlich ein Panoramaglasdach serienmäßig obendrauf.

Was kostet der Spaß?

In China startet der YU7 in drei Varianten:

  • Standard (Heckantrieb): ca. 30.150 Euro
  • Pro (Allrad): ca. 33.300 Euro
  • Max (Performance): ca. 39.200 Euro

Ganz ehrlich – das sind Preise, von denen wir hier in Europa nur träumen können. Ob der YU7 überhaupt zu uns kommt, steht noch in den Sternen. Und falls ja, dürfte es mit ziemlicher Sicherheit teurer werden. Ihr kennt das Spiel: Import = Aufschlag.

Fazit: Der Hype ist real

Xiaomi hat mit dem YU7 offenbar einen Nerv getroffen. Allein nach der Freischaltung der Bestellseite gingen laut Medienberichten rund 289.000 Vorbestellungen ein – in kürzester Zeit. Kein Wunder also, dass der Aktienkurs gleich mal durch die Decke ging. Und die ersten Autos sollen schon in den nächsten Tagen ausgeliefert werden.

Also, was meint Ihr: Ist der YU7 eine echte Kampfansage an Tesla – oder eher ein Hype auf Zeit?



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