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Tür auf per Lächeln! SwitchBot Smart Lock Ultra jetzt im Bundle bei tink


Bei tink hat sich ein echtes Schnäppchen versteckt. Der Online-Shop, bei dem sich alles ums Smart Home dreht, bietet aktuell das richtig starke SwitchBot Smart Lock Ultra im Bundle an. Hier ist auch das Keypad Vision enthalten, dass Euch ein neues Feature bietet, dass wir sonst nur aus Actionfilmen kennen. Worum es hier geht und warum sich der Deal lohnt, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Habt Ihr schon einmal den Haustürschlüssel vergessen? Falls ja, dann wisst Ihr, wie unnötig teuer so ein Schlüssel-Notdienst werden kann. Eine geniale Lösung bieten hier Smart Locks. Mit Eurem Smartphone kommt Ihr somit jederzeit wieder in Eure Wohnung und müsst nicht ständig den Schlüssel bei Euch tragen. Doch was passiert, wenn Ihr auch Euer Smartphone gerade nicht nutzen könnt? Die Lösung bietet ein aktuelles Angebot bei tink. Hier bekommt Ihr das neue SwitchBot Smart Lock Ultra samt Keypad zum richtig spannenden Kurs*.

Das smarteste Türschloss? So gut ist das SwitchBot Smart Lock Ultra

Die Funktionsweise ist so simpel, wie Ihr Euch das vorstellt. Ihr schließt das Gadget an, verbindet die App und schon braucht Ihr keinen Haustürschlüssel mehr. Was dieses Bundle jedoch so besonders macht, ist das beiliegende Keypad. Denn hier hat sich der Hersteller etwas ganz Besonderes überlegt. Neben dem üblichen Zahlencode und Fingerabdrucksensor, habt Ihr jetzt sogar die Möglichkeit, die Tür mit einem Lächeln zu öffnen.

Ein schwarzes SwitchBot Lock Ultra Touch Combo-Gerät auf einer hellen Oberfläche.
Das SwitchBot Smart Lock Ultra bietet ein ordentliches Tempo. / © nextpit

Genauer gesagt, hat SwitchBot eine Gesichtserkennung integriert. Laut SwitchBot soll diese eine Sicherheit auf Bankenniveau bieten und erstellt eine „Gesichtskarte“ anhand von 30.000 Infrarotpunkten, damit Ihr auch an schlechten Tagen direkt erkannt werdet und kein zwanghaftes Lachen aufsetzen müsst. Im Paket ist zudem der passende Hub enthalten, über den Ihr das Gerät auch fernsteuern könnt und als Zugabe winkt ein SwitchBot Bot Toggle, der herkömmliche Schalter in smarte Geräte umwandelt. Alternativ könnt Ihr Euch hier auch für einen gratis NFC-Tracker entscheiden.

Lohnt sich das Smart-Home-Angebot von tink?

Drei SwitchBot-Smartlocks, die an verschiedenen Türstilen gezeigt werden: weiß, Holz und schwarz.
Das SwitchBot Smart Lock Ultra bietet verschiedene Abdeckplatten, die Ihr Euch zusätzlich kaufen könnt. / © SwitchBot

Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist noch einmal besser als sein Vorgänger, das Smart Lock Pro (zum Test). Es nutzt einen Motor mit einem höheren Drehmoment, wodurch es noch schneller Eure Tür öffnet und ist zudem etwas schlanker im Design. Auch in puncto Stromversorgung müsst Ihr Euch keine Sorgen machen: Das Smart Lock wird über einen Akku betrieben, der beim Ladevorgang durch einen Backup-Akku ersetzt wird. Die Konnektivität via Alexa ist mittlerweile nichts Neues mehr, allerdings bietet das Gadget auch eine Kompatibilität gegenüber Matter, wodurch Ihr es in Thread-Protokolle einbinden könnt.

Fehlt also nur noch der Preis. Bei tink zahlt Ihr für das SwitchBot-Bundle aktuell 224,95 Euro*. Möglich wird das, indem Ihr den Code „SWITCHBOT15“ beim Bezahlvorgang nutzt. Damit liegt Ihr rund 25 Euro unter dem nächstbesten Preis für das Bundle. Bereits im Juni haben wir Euch ein ähnliches Angebot, allerdings ohne Hub, vorgestellt und hier lag der Preis noch bei 259 Euro. Dementsprechend ist dieses Rundum-Sorglos-Paket durchaus interessant. Vor allem dann, wenn Ihr zu den vergesslicheren Menschen zählt oder Euer Zuhause einfach smarter machen möchtet.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das SwitchBot Smart Lock Ultra mit dem Keypad Vision interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Hohes Gefährdungsrisiko: Google schließt kritische Lücke in Chrome


Hohes Gefährdungsrisiko: Google schließt kritische Lücke in Chrome

Google hat zwei Sicherheitslücken in Chrome geschlossen, von denen eine als äußerst kritisch eingestuft ist, während die andere mit hohem Risiko bewertet wird, jedoch nicht weniger bedenklich ist. Nutzer sollten deshalb schnellstmöglich auf die neue Version wechseln, um mögliche Angriffe zu verhindern.

Schwerwiegende Sicherheitslücke, Update dringend angeraten

Bei der als CVE-2025-10200 kategorisierten Schwachstelle handelt es sich um eine Use-after-free-Lücke in der Serviceworker-Komponente. Die Lücke öffnet sich, wenn ein Programm erneut auf einen vorher bereits freigegebenen Speicherbereich zugreifen will. Angreifer können dies ausnutzen, um Schad-Code einzuschleusen und auszuführen, was im schlimmsten Fall den Diebstahl persönlicher Daten oder die vollständige Übernahme des Systems ermöglichen könnte.

Wie schwerwiegend die Lücke ist, zeigt die Höhe der Bug-Bounty-Prämie, die Google an den Sicherheitsforscher Looben Yang als Entdecker zahlte: Während Belohnungen für ähnliche Funde in der Vergangenheit meist im unteren vierstelligen Bereich lagen, erhielt Yang in diesem Fall 43.000 US-Dollar.

Auch die zweite Sicherheitslücke ist gefährlich und geht auf eine „Unangemessene Mojo-Implementierung“ zurück. Mojo ist eine Sammlung von Laufzeitbibliotheken, die in Chromium, der Open-Source-Basis von Chrome, für die Prozess-übergreifende Kommunikation genutzt werden. Auch dieser Fund wurde seitens Google mit einer Prämie von 30.000 US-Dollar üppig vergütet.

Wie üblich gibt Google keine weiteren Details zu den Schwachstellen preis, um Angreifern keine zusätzlichen Hinweise für mögliche Attacken zu liefern. Gleichzeitig sollen Nutzer ausreichend Zeit haben, Chrome zu aktualisieren.

Korrigierte Version erhältlich

Die Entwickler haben nun Version 140.0.7339.127/.128 für Windows, 140.0.7339.132/.133 für macOS und 140.0.7339.127 für Linux veröffentlicht, in denen die Lücken geschlossen wurden. Für Android liegt Version 140.0.7339.123 bereit, für iOS die Version 140.0.7339.122. Browser wie Microsoft Edge, die ebenfalls auf Chromium basieren, dürften das Update erfahrungsgemäß in den nächsten Tagen erhalten.

Auf dem Desktop lässt sich die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion anstoßen, alternativ steht die korrigierte Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase bereit. Nutzer von Android oder iOS erhalten das Update über den Play Store beziehungsweise den App Store.



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Polestar 5 enthüllt: Dieses E-Auto jagt Supersportwagen


Mit dem Polestar 5 bringt die schwedische E-Automarke endlich das auf die Straße, was manche von Euch seit dem Konzept „Precept“ aus dem Jahr 2020 feiern: einen puristischen, elektrischen Grand Tourer, der Design, Hightech und Nachhaltigkeit verbindet. Bis zu 670 km Reichweite, über 1.000 Nm Drehmoment und modernste 800-Volt-Technik – das neue Flaggschiff von Polestar ist da, und es macht sofort klar: Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.

Polestar 5: Vom Precept zum Serienmodell

Manch einer erinnert sich vielleicht noch an die Studie Polestar Precept von 2020. Genau daraus ist jetzt der Polestar geworden – und das ohne große Abstriche. Die Marke zeigt damit, dass Visionen nicht nur auf Messen glänzen müssen, sondern auch auf der Straße. Der Polestar 5 ist ein viertüriger Performance-Grand-Tourer, der alles vereint, was Polestar ausmacht: skandinavisches Design, Nachhaltigkeit und jede Menge Power.

Wenn Ihr den Polestar 5 anschaut, merkt Ihr sofort: Hier steckt richtig viel Liebe zum Detail drin. Fast fünf Meter lang, klare Linien, inspiriert von Luftfahrt und Aerodynamik – und dazu ein niedriger cw-Wert (misst den Luftwiderstand) von 0,24. Auffällig sind die Dual Blade Scheinwerfer, die „SmartZone“ mit integrierten Kameras und Sensoren sowie bündiges Glas mit versenkbaren Türgriffen. Highlight: das größte Panoramaglasdach, das Polestar je verbaut hat. Kurz gesagt: ein Auftritt, der Premium schreit, ohne überladen zu wirken.

Innenraum: Nachhaltigkeit trifft Luxus

Auch innen bleibt Polestar seiner Linie treu. Statt unnötigem Schnickschnack gibt’s eine cleane Lounge-Atmosphäre, die elegant und nachhaltig zugleich ist. Ihr sitzt auf Recaro-Sitzen, optional in einem 4+1-Layout, und seid von innovativen Materialien umgeben: biobasierte Naturfasern, recyceltes PET oder Econyl. Das Cockpit wirkt aufgeräumt, im Zentrum steht ein 14,5-Zoll-Touchscreen mit Android Automotive und Google-Integration. Und weil guter Sound im Grand Tourer Pflicht ist, liefert das Bowers & Wilkins Audiosystem Kino-Feeling auf Rädern.

Polestar 5 in der Seitenansicht.
E-Auto der schönen (aber auch teuren) Art: der Polestar 5. / © Polestar

Unter dem schicken Blech steckt die neue Polestar Performance Architecture – eine leichte, extrem steife Aluminiumplattform. Sie sorgt für Sicherheit, Dynamik und Effizienz. Herzstück ist die 112-kWh-Batterie, die Euch im Dual-Motor-Modell bis zu 670 Kilometer (WLTP) Reichweite beschert. Die Performance-Version kommt immerhin noch auf 565 Kilometer. Und keine Sorge: Dank 800-Volt-Technik und bis zu 350 kW Ladeleistung seid Ihr unter optimalen Bedingungen in nur rund 22 Minuten von 10 auf 80 Prozent zurück auf der Straße.

Wir haben aber noch gar nicht über die Leistung gesprochen. Deswegen jetzt mal Butter bei die Fische – was kann das Ding wirklich? Der Polestar 5 Dual Motor liefert 550 kW / 748 PS (812 Nm) und geht in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Polestar 5 Performance legt noch eine Schippe drauf: 650 kW / 884 PS (1.015 Nm) und ein Sprint auf 100 in gerade mal 3,2 Sekunden. Beide Varianten sind bei 250 km/h abgeregelt. Beeindruckende Parameter!

Preis: Premium hat seinen Wert

Klar, so viel Technik, Design und Performance gibt’s nicht zum Schnäppchenpreis. Der Polestar 5 startet ab 119.900 Euro (Dual Motor) und die Performance-Version kostet ab 142.900 Euro. Damit positioniert sich Polestar klar im Premium-Segment – also eher für diejenigen von Euch, die auf kompromisslose Qualität setzen.

Egal, ob Ihr auf Design, Performance oder Nachhaltigkeit schaut – der Polestar 5 zeigt eindrucksvoll, dass man all das kombinieren kann, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Für uns ist er ein starkes Statement im Wettbewerb der elektrischen Luxus-Grand-Tourer und ein echter Blick in die Zukunft des Premium-Elektroautos.



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AMD wittert den Milan-Moment: MI450 soll „bei jeder Art von KI-Workload“ führen


AMD wittert den Milan-Moment: MI450 soll „bei jeder Art von KI-Workload“ führen

Noch liegt AMD weit hinter Nvidias KI-Beschleunigern zurück. Doch nächstes Jahr soll mit MI450 der Wendepunkt kommen. Das behauptete zumindest AMDs Chef der Data-Center-Sparte Forrest Norrod jüngst vor Investoren. Optimistisch geht er von einer Führung bei „jeder Art von KI-Workload, sei es Training oder Inferenz“ aus.

Bei solchen Aussagen sollte am besten im Original zitiert werden, daher an dieser Stelle die transkribierte Fassung des Interviews auf Englisch.

We will systematically build out, you know, training capability in MI355, both on the silicon as well as the software side. It’s all culminating in our MI450 generation, which we’re launching next year, where that is for us our, you know, no asterisk generation, where we believe we are targeting having leadership performance across the board, any sort of AI workload, be it training or inference. Everything that we’ve been doing has been focused on the hardware and the software, and increasingly now at the system and cluster level as well, to build out that capability so it all intersects. MI450 is perhaps akin to our Milan moment for people that are familiar with our EPYC roadmap.

The third generation of EPYC CPUs is the one where we targeted having no excuses. It was superior. Rome and Naples were very good chips, and they were highly performant and the best possible solution for some workloads. Milan is where it was the best CPU for any x86 workload, period, full stop. We’re trying to view and plan for MI450 to be the same. It will be, we believe, and we are planning for it to be the best training, inference, distributed inference, reinforcement learning solution available on the market.

Forrest Norrod, AMD EVP und General Manager Data Center Solutions

MI450 ist für diejenigen, die mit unserer EPYC-Roadmap vertraut sind, vielleicht vergleichbar mit unserem Milan-Moment“, führt Norrod am Ende aus. Gemeint sind die Server-Prozessoren mit dem Codenamen Milan, die AMD im Jahr 2021 zu mehr als 10 Prozent Marktanteil bei Server-Prozessoren verhalfen und im Gegenzug Intels ewige 90%-Dominanz enden ließen. Heute steht AMD bereits bei etwa 27 Prozent Marktanteil nach Stückzahl und sogar 41 Prozent Marktanteil nach Umsatz.

Bei KI-Beschleunigern ist die Situation ähnlich, nur lautet hier der Konkurrent Nvidia. Genaue Zahlen liegen zwar nicht vor, doch dürfte Nvidias Marktanteil bei KI-Beschleunigern ähnlich hoch wie vor 5 Jahren noch Intels Anteil bei Server-CPUs sein. Manche Schätzung ging Ende 2024 von 70 bis 95 Prozent Marktanteil bei KI-Beschleunigern für Nvidia aus. Allzu viel dürfte sich bis heute nicht geändert haben.

Der Weg ist lang und führt über Nvidia Rubin

Sollten AMDs versprochene Verbesserungen bei Hard- und Software mit der MI450-Generation der Produktfamilie Instinct wirklich derart große Früchte tragen, dass Nvidia bei der Leistung erstmals überboten werden kann, dann könnte dies für einen Wendepunkt sorgen. Aber die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht und AMDs MI450 wird sich nächstes Jahr mit dem Blackwell-Nachfolger Rubin messen müssen, der teils die Leistung eines Blackwell Ultra verdreifachen soll.

Wie groß AMDs Rückstand momentan noch ist, zeigte sich zudem erst jüngst bei den MLC-Inference-Benchmarks: Dort kann AMDs MI325X gerade einmal mit Nvidias H200 (dem Blackwell-Vorgänger) mithalten. Die MI355X macht es zwar schon viel besser, kann bei der Leistung aber Blackwell Ultra noch nicht das Wasser reichen.

Bei der Leistung kann AMD MI355X Nvidias Blackwell Ultra noch nicht einholen
Bei der Leistung kann AMD MI355X Nvidias Blackwell Ultra noch nicht einholen (Bild: Storage Review)



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