Künstliche Intelligenz
Verbraucherschützer fordern Tariftransparenz bei Ladestationen für E-Autos
Hürden für den Hochlauf der Elektromobilität hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) ausgemacht: Die Preise an öffentlichen Ladesäulen seien viel zu hoch. Sie stellten für Personen, die in größerem Umfang solche Stromtankstellen nutzen müssen, „zunehmend ein Problem“ dar. Potenzielle Käufer eines E-Autos würden vom Umstieg auf E-Mobilität abgeschreckt.
Könnten E-Autofahrer günstig insbesondere zu Hause an Wallboxen laden, lägen die Betriebskosten „zum Teil deutlich unter denen von Benzin- oder Dieselfahrzeugen“, hebt der vzbv in einem am Montag veröffentlichten Positionspapier hervor. Die Unterschiede seien gravierend. So habe an Ladesäulen Gleichstrom bundesweit Mitte 2024 im Schnitt 75 Cent/Kilowattstunde (kWh) gekostet. Bei Wechselstrom habe der Preis 67 Cent/kWh betragen.
Für Haushaltsstrom müssten Nutzer dagegen nur 40 Cent/kWh berappen, schreibt der Verband. Mit einer Photovoltaikanlage ließe sich das weiter drücken. Die durchschnittlichen Preisunterschiede von 27 Cent/kWh beziehungsweise 35 Cent/kWh reduzierten den Betriebskostenvorteil eines E-Auto erheblich. Dies habe Folgen für die grundsätzliche Attraktivität der E-Mobilität.
Günstiges Spontanladen kaum möglich
Zwar könnten vertragsbasierte Tarife helfen, Kosten zu senken, heißt es. Doch seien diese oft mit hohen Grundgebühren verbunden und böten nur an wenigen Ladepunkten echte Preisvorteile. Problematisch bleibe, dass der E-Mobility-Provider den günstigeren Ladestrom nur für „sein“ Netzwerk und so nur für einen Teil der tatsächlich verfügbaren Ladesäulen anbiete. Als Folge müssten Verbraucher eine Vielzahl an Ladeverträgen haben.
Dazu kommt laut dem vzbv, dass sich Nutzer nicht simpel über öffentliche Ladepreise informieren können. Ein unabhängiger Preisvergleich, der überhaupt erst eine fundierte Entscheidung ermögliche und den Wettbewerb fördere, sei nicht möglich. Dies betreffe vor allem das Spontanladen. Ein Tarifdschungel mit zahlreichen Verträgen sei Verbrauchern nicht zuzumuten.
Preistransparenz hülfe
Der Verband fordert daher vor allem Preistransparenz. Sowohl Ad-hoc-Ladepreise als auch vertragsbasierte Tarife müssten zentral gemeldet, öffentlich zugänglich gemacht und bei Änderungen unverzüglich aktualisiert werden. Bei der Vergabe neuer Ladepunkte seien wettbewerbliche Anreize zu schaffen, um Monopole zu verhindern und mehr Betreibern Zugang zu verschaffen. Demnach sollte die EU-Kommission die Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR) novellieren und die Vorgaben zu fairen und diskriminierungsfreien Preisen sowie zur nachvollziehbaren Tarifgestaltung verschärfen.
Der Automobilclub von Deutschland (AvD) kritisiert zugleich: Im vom Bundestag vorige Woche beschlossenen Sofortinvestitionsprogramm seien zwar Punkte enthalten, die nachhaltige Mobilität fördern sollen. Damit würden aber nur Unternehmen beim Kauf von E-Autos steuerlich entlastet. Privatpersonen würden nicht berücksichtigt. Zudem werde Leasing nicht direkt gefördert.
(mack)
Künstliche Intelligenz
Nothing Headphone (1): Over-Ear-Kopfhörer mit ANC im ersten Eindruck
Mit dem Headphone (1) tritt Nothing nach Smartphones, Smartwatches und In-Ears in eine neue Produktkategorie ein. Der Over-Ear-Kopfhörer wird zusammen mit dem Nothing Phone (3) vorgestellt und soll Bose und Sony Konkurrenz machen.
Das Design des 299 Euro teuren Kopfhörers ist, so das Feedback zu unserem Testgerät, nicht jedermanns Sache. Die rechteckige Grundform aus Aluminium mit dem aufgesetzten, transparenten Teil ist optisch auffällig. Der Headphone (1) macht allerdings einen durchaus hochwertigen, stabilen Eindruck. Der stufenlose Verstellmechanismus lockert sich auch beim langen Tragen nicht, der Kopfhörer bleibt gut in Form. Selbst auf der kleinsten Stufe ist er aber noch immer recht groß, Menschen mit kleinem Kopf haben Probleme, eine bequeme Position zu finden. Die weichen Ohrpolster schließen angenehm ab und drücken auch mit Brille nicht. Der Nothing Headphone (1) lässt sich nicht zusammenklappen, sondern nur flach hinlegen, indem man die Ohrteile dreht. Das Gewicht bleibt mit 329 Gramm noch im Rahmen, der Headphone (1) ist aber kein federleichter Kopfhörer.
Sound und ANC
Für den Sound hat sich Nothing mit der britischen Marke KEF zusammengetan. Im Kopfhörer stecken zwei 40 Millimeter große Driver sowie sechs Mikrofone, die sowohl zum Telefonieren wie auch für die aktive Geräuscherkennung (ANC) genutzt werden. Der Kopfhörer, der über die Nothing-X-App eingerichtet und verwaltet wird, unterstützt Spatial Audio, Multipoint-Verbindungen, Trageerkennung, Google Fast Pair und Microsoft Swift Pair. Nicht alle Features sind standardmäßig aktiv, Multipoint etwa muss man zuerst in der App einschalten, damit der Kopfhörer gleichzeitig mit zwei Geräten Verbindung aufnimmt.
Die Bedienelemente sind Nothing gut gelungen.
(Bild: heise online/sht)
Nothing hat den Headphone (1) in der Grundeinstellung eher warm abgestimmt, der Bass ist nicht übermäßig stark betont. Mit der App lässt sich der Sound gut an die eigenen Hörgewohnheiten anpassen, entweder in den vier vorgefertigten Modi Balance, Mehr Bass, Mehr Höhen oder Stimme, oder händisch über den Equalizer mit acht Reglern für unterschiedliche Frequenzbereiche. Zusätzlich gibt es den Bass-Boost, der die tiefen Töne noch stärker nach oben regelt. Der manuelle Equalizer ist nur dann verfügbar, wenn man den Kopfhörer ohne Spatial Audio verwendet. Mit aktivem Spatial Audio reagiert der Headphone (1) sensibel auf Kopfbewegungen, der Klang wird allerdings etwas dumpfer.
Wind kommt durch
Das ANC schottet auch in der höchsten Stufe Außengeräusche nicht komplett ab, reduziert sie aber auf ein leises Grundrauschen. Das klingt natürlicher als komplette Stille, andere dämpfen jedoch noch etwas mehr als die Nothing-Kopfhörer. Auffällig: Bei starkem Wind lässt der Bluetooth-Kopfhörer Windgeräusche häufig trotz aktivem ANC ans Ohr durch. Der Transparenzmodus arbeitet zuverlässig, der Headphone (1) kann damit auch im Homeoffice auf dem Kopf bleiben, die Klingel oder das Telefon hört man problemlos. Mit ANC verspricht Nothing bis zu 35 Stunden Akkulaufzeit, ohne sollen es 80 Stunden sein.
Schiebeschalter und Anschlüsse für USB- und Klinkenkabel.
(Bild: heise online/sht)
Gut gelungen sind die Bedienelemente, die allesamt am rechten Teil des Kopfhörers sitzen. Neben dem Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten und einem kaum sichtbaren Knopf an der Innenseite, der den Kopfhörer in den Kopplungsmodus bringt, gibt es noch drei: einen Roller, eine Wippe und einen Knopf. Mit dem Roller reguliert man die Lautstärke und schaltet zwischen ANC und Transparenzmodus um. Die Wippe dient zum Spulen innerhalb und Skippen zwischen den Songs. Der Knopf ruft den Sprachassistenten des Smartphones ans Ohr oder löst, über die App einstellbar, andere Funktionen aus.
Zum Lieferumfang gehört ein schickes Case mit Filzüberzug und Reißverschluss, in dem man den Kopfhörer samt der beiden ebenfalls mitgelieferten Kabel – Klinke und USB – transportieren kann. Das Case ist 4,5 Zentimeter dick und 21,5 x 21,5 Zentimeter groß.
Mit 299 Euro reiht sich der Headphone (1) von Nothing etwa auf dem Niveau der Konkurrenz ein, die vor allem von Bose und Sony kommt. Deren Top-Modelle sind etwas teurer, günstigere oder Vorgänger für weniger Geld erhältlich. Optisch setzt die Konkurrenz im Gegensatz zu Nothing eher auf Understatement.
(sht)
Künstliche Intelligenz
Neue Filme und Serien bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime im Juli 2025
Die Fantasy-Serie „Sandman“ basiert auf der Comic-Buchreihe „The Sandman“ von Neil Gaiman, die zwischen 1989 und 1996 75 Ausgaben hervorbrachte. Am 3. Juli 2025 geht „Sandman“ nun bei Netflix mit der 2. Staffel der Serien-Adaption an den Start. Im Mittelpunkt der Geschichte der Serie steht Dream (auch Morpheus genannt), der von Tom Sturridge verkörpert wird. Dream ist der Herrscher über das Traumreich sowie die Personifikation aller Träume und Albträume. Leider wurde er im Jahr 1918 durch ein okkultes Ritual (versehentlich) gefangen und versucht mehr als 100 Jahre später, nachdem er befreit wurde, das Gleichgewicht zwischen Realität und Träumen und somit sein Reich wiederherzustellen. Dass dies ein eher schwieriges Unterfangen ist, zeigte bereits die 1. Staffel.
In den ersten elf Episoden der Serie musste Dream sich auf die Suche nach seinen gestohlenen Artefakten machen, um gegen albtraumhafte Widersacher wie Corinthian (Boyd Holbrook) und Lucifer Morningstar (Gwendoline Christie) bestehen zu können. Die zweite Staffel knüpft direkt an die Ereignisse der ersten an und zeigt, wie Dream sich unter anderem dem drohenden Konflikt mit der Hölle und auch Problemen innerhalb seiner eigenen Familie widmen muss. Die 2. Staffel ist gleichzeitig die letzte Staffel von Sandman und wird in drei Teilen ausgestrahlt. Teil 1 der zweiten Staffel erscheint am 3. Juli 2025, während der 2. Teil am 24. Juli und eine Sonderfolge am 31. Juli 2025 gezeigt wird.
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Trailer zu „Sandman, Staffel 2“
Blade Runner (1982)
Trotz der eher verhaltenen Reaktionen bei seiner Erstveröffentlichung entwickelte sich „Blade Runner (1982)“ über die Jahre zu einem Kultklassiker. Der Film von Regisseur Ridley Scott gilt heute unter anderem wegen seines dystopischen Mensch-Maschine-Zukunftsszenarios als ein Meilenstein des Cyberpunk-Genres. Die Handlung von „Blade Runner“ basiert auf dem SciFi-Roman „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ von Philip K. Dick, weicht jedoch inhaltlich deutlich von der Buchvorlage ab. Zentrale und namensgebende Figur des Films, der im Jahr 2019 spielt, ist der Blade Runner Rick Deckard (Harrison Ford).
Deckard lebt in einer Welt, in der sogenannte Replikanten (künstlich erschaffene Menschen) und Menschen gleichermaßen in die moderne Gesellschaft integriert und nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind. Als Blade Runner ist es Deckards Aufgabe, entflohene Replikanten aufzuspüren und auf die eine oder andere Art aus dem Verkehr zu ziehen. Von seinem jüngsten Fall wird er geistig und emotional dermaßen vereinnahmt, dass er mit der Zeit kaum noch zwischen Mensch und Maschine sowie Realität und künstlich erzeugter Fiktion unterscheiden kann. Das audiovisuelle und inhaltlich komplexe Meisterwerk ist bis heute hochaktuell und sorgt auch nach mehr als 40 Jahren noch für beste Unterhaltung. „Blade Runner“ läuft ab dem 26. Juli 2025 bei Amazon Prime Video.
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Trailer zu „Blade Runner (1982)“
Transformers 1-5 und Bumblebee
Eher leichte Unterhaltungs-Kost bietet hingegen die „Transformers“-Filmreihe, die ab dem 16. Juli 2025 bei Disney+ mit den Teilen „Transformers“, „Transformers – Die Rache“, „Transformers 3“, „Transformers: Ära des Untergangs“, „Transformers: The Last Knight“ und „Bumblebee“ verfügbar sein wird. Grundlage des SciFi-Action-Franchises sind die gleichnamigen Spielzeug-Roboter von Hasbro (in Japan Takara), die erstmals in den 1980er-Jahren die Kinder- und Jugendzimmer eroberten. Der für explosive Action bekannte Regisseur Michael Bay führte bei den ersten fünf Teilen der Filmreihe Regie und war bei den letzten drei der insgesamt acht Teile als Produzent tätig.
Dementsprechend effektreich sind die Filme, bei denen es im Prinzip fast immer darum geht, dass die bösen Transformer, die sogenannten „Decepticons“, Unheil auf der Erde anrichten wollen, während die guten Transformer, die „Autobots“, die Erde und ihre Bewohner vor den Roboter-Fieslingen beschützen wollen. Obwohl beide Parteien eigentlich einen intergalaktischen Konflikt austragen, führt sie ihr Weg doch immer wieder auf den blauen Planeten, der mitunter kriegsentscheidende Artefakte beherbergt. In den ersten Teilen der Reihe wurden die Protagonisten von Shia LaBeouf und Megan Fox gespielt, später übernahm dann Mark Wahlberg die Hauptrolle.
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Trailer zu „Transformers“
Alle neuen Filme und Serien in der Übersicht
Die folgende Tabelle zeigt alle neuen Filme und Serien, die im Juli bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video erscheinen und im Abopreis inbegriffen sind. Titel, die bei Amazon ausschließlich zum Einzelkauf oder zum Leihen verfügbar werden, sind nicht angegeben.
Disney+ | Release |
Filme | |
Vorsicht bissig: Die wildesten Haivideos der Welt | 04.07. |
Baby-Haie vor New York | 04.07. |
Die größten Tigerhaie der Welt | 04.07. |
Der Strand der Haie mit Anthony Mackie: Golfküste | 04.07. |
Haie hautnah mit Bertie Gregory | 06.07. |
Der Weiße Hai: Die Geschichte hinter dem Blockbuster | 11.07. |
Zombies 4 | 11.07. |
Transformers 1-5 | 16.07. |
Bumblebee | 16.07. |
Serien | |
The Great North: Staffel 5 | 02.07. |
Schmugglern auf der Spur: Staffel 7 | 02.07. |
Micky & Ich (Shorts): Staffel 3 | 02.07. |
Not her first Rodeo: Staffel 1 | 09.07. |
Shifting Gears: Staffel 1 | 09.07. |
Bullet/Bullet: Staffel 1 | 16.07. |
Low Life: Staffel 1 | 16.07. |
The Secret Lives of Mormon Wives – Reunion Special | 17.07. |
Bob’s Burgers: Staffel 15 | 23.07. |
Danni Lowinski: Staffel 1-5 | 23.07. |
Washington Black: Staffel 1 | 23.07. |
Die Landarztpraxis: Staffel 1-3 | 30.07. |
Amazon | Release |
Filme | |
Vesper | 01.07. |
Blue Velvet | 01.07. |
Licorice Pizza | 01.07. |
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 1+2 | 01.07. |
Ich – Einfach unverbesserlich | 01.07. |
Hunter X Hunter: The Last Mission | 01.07. |
The Girl With All The Gifts | 01.07. |
Heads of State | 02.07. |
Longing | 02.07. |
Paw Patrol: Der Kinofilm | 02.07. |
Strange Darling | 02.07. |
The Convert | 03.07. |
Beetlejuice | 03.07. |
Daddy’s Home 2: Mehr Väter, mehr Probleme! | 04.07. |
Das Fliegende Klassenzimmer | 05.07. |
Forging Fate: The Disappearing Art Dealer | 06.07. |
Familie Faultier – Kochen auf der Überholspur | 07.07. |
Simple Plan: The Kids in the Crowd | 08.07. |
Ruthless | 08.07. |
Was ist schon normal? | 09.07. |
A Quiet Place Part II | 09.07. |
Ostwind – Zusammen sind wir frei | 09.07. |
Ostwind 2 | 09.07. |
Ostwind – Aufbruch Nach Ora | 09.07. |
Ostwind – Aris Ankunft | 09.07. |
Ostwind – Der große Orkan | 09.07. |
Aquaman | 09.07. |
A Quiet Place | 09.07. |
Winnie The Pooh: Blood And Honey | 10.07. |
Winnie The Pooh: Blood And Honey 2 | 10.07. |
Murdered By My Husband | 10.07. |
Old Guy | 13.07. |
Bumblebee | 14.07. |
Transformers 3-5 | 14.07. |
Kill | 15.07. |
Die Croods | 15.07. |
The Occupant | 15.07. |
Die nackte Kanone 2 1/2 | 18.07. |
F*** Marry Kill | 19.07. |
Bitcoin Big Bang: l’improbable épopée de Mark Karpeles | 20.07. |
Which Brings Me To You | 21.07. |
Jackdaw | 21.07. |
The Iron Claw | 21.07. |
Fantastic Four | 21.07. |
Fantastic Four: First Steps | 21.07. |
Tin Soldier | 23.07. |
You’ll Never Find Me | 24.07. |
Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes | 25.07. |
Blade Runner | 26.07. |
Armo | 27.07. |
Emilia Pérez | 28.07. |
Top Gun | 28.07. |
War Of The Worlds (2025) | 30.07. |
Serien | |
Yu-Gi-Oh! Gx: Staffel 3 | 01.07. |
Digimon Fusion: Staffel 1 | 01.07. |
From: Staffel 2 | 01.07. |
Spellbound: Staffel 1 | 01.07. |
Sex.Right.Now: Staffel 1 | 02.07. |
Ballard: Staffel 1 | 09.07. |
Menem | Original: Staffel 1 | 09.07. |
One Night in Idaho: The College Murders | 11.07. |
Der Sommer, als ich schön wurde: Staffel 3 | 16.07. |
Surf Girls: Staffel 2 | 17.07. |
Suits: Staffel 1-9 | 18.07. |
Shiny Happy People: Staffel 2 | 23.07. |
Netflix | Release |
Filme | |
Terror in London: Die Jagd auf die Attentäter vom 7.7. | 01.07. |
Trainwreck: Der American Apparel-Kult | 01.07. |
The Old Guard 2 | 02.07. |
Countdown: Taylor vs. Serrano | 03.07. |
All the Sharks | 04.07. |
Trainwreck: Die echte Project-X-Party | 08.07. |
Nate Jackson: Super Funny | 08.07. |
Bad Spies | 08.07. |
1923 | 09.07. |
Der Buchspazierer | 10.07. |
Die 7 Bären | 10.07. |
Brick | 10.07. |
Tyler Perry’s Madea’s Destination Wedding | 11.07. |
Almost Cops | 11.07. |
Aap Jaisa Koi | 11.07. |
Katie Taylor vs. Amanda Serrano 3 | 12.07. |
Kraven the Hunter | 12.07. |
Apokalypse in den Tropen | 14.07. |
Trainwreck: Der Ballon-Junge | 15.07. |
Die dunkelste Stunde | 16.07. |
Amy Bradley ist spurlos verschwunden | 16.07. |
Ich bin immer noch ein Superstar | 18.07. |
Familie, aber nur fast | 18.07. |
Vir Das: Fool Volume | 18.07. |
84 m² | 18.07. |
Trainwreck: P.I. Moms | 22.07. |
Harriet – Der Weg in die Freiheit | 22.07. |
Wenn jede Sekunde zählt: Londons Trauma-Netzwerk | 23.07. |
Woodwalkers | 24.07. |
A Normal Woman | 24.07. |
Yesterday | 25.07. |
Happy Gilmore 2 | 25.07. |
Mean Girls – Der Girls Club | 25.07. |
Trainwreck: Der Sturm auf Area 51 | 27.07. |
Die fantastische Reise des Dr. Dolittle | 29.07. |
Dusty Slay: Wet Heat | 29.07. |
Son of Sam: Selbstporträt eines Serienmörders | 30.07. |
Ein ehrliches Leben | 31.07. |
Serien | |
Tour de France: Im Hauptfeld: Staffel 3 | 02.07. |
Sandman: Staffel 2 Teil 1 | 03.07. |
Der Sommer, in dem Hikaru starb | 05.07. |
Better Late Than Single | 08.07. |
Quarterback: Staffel 2 | 08.07. |
Die Gringo-Jäger | 09.07. |
Unter der schwarzen Sonne | 09.07. |
Building The Band | 09.07. |
Too Much | 10.07. |
Leviathan | 10.07. |
Off Road | 10.07. |
Sakamoto Days: Season 1 Part 2 | 14.07. |
Catalog | 17.07. |
División Palermo: Staffel 2 | 17.07. |
Untamed | 17.07. |
Superstar | 18.07. |
Delirio | 18.07. |
Briefe an die Zukunft | 23.07. |
Sandman: Staffel 2 Teil 2 | 24.07. |
My Melody & Kuromi | 24.07. |
Hitmakers | 24.07. |
Trigger | 25.07. |
The Winning Try | 25.07. |
WWE: Unreal | 29.07. |
Unsagbare Sünden | 30.07. |
Marked | 31.07. |
Glass Heart | 31.07. |
Leanne | 31.07. |
Sandman: Staffel 2: Special Episode | 31.07. |
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(sem)
Künstliche Intelligenz
Zwei Docks mit Thunderbolt 5 im Test
Doppeltes Tempo nimmt man gerne mit und auch höhere Displayauflösung oder noch mehr Monitore sind nette Features der neuen Thunderbolt-Version 5. Diese steigert die Geschwindigkeit von 40 auf 80 Gbit/s in jede Richtung. Bei Bedarf schaltet der Controller die Transferrate für Displays mit großer Auflösung oder hohen Bildfrequenzen sogar auf 120 Gbit/s hoch. Für den Rückweg, also etwa das Lesen von Daten von einer angeschlossenen SSD, bleiben dann jedoch nur noch 40 Gbit/s übrig.
Genau so arbeiten die beiden Thunderbolt-5-Docks, die wir im Test haben. Von Kensington ist das SD5000T5 EQ dabei, von OWC der Thunderbolt 5 Hub. Das Kensington-Dock hat ein paar Anschlüsse mehr, was sich auch in einem höheren Preis niederschlägt.
Test-Geräte
Noch sind Notebooks mit Thunderbolt 5 rar und teuer. Unser Preisvergleicher listet zwar mittlerweile fast 300 Modelle, doch rund 80 Prozent davon sind MacBooks in diversen Varianten. Asus und MSI haben noch eine zweistellige Anzahl im Programm, von Acer, Dell, Gigabyte, Medion und Razer gibt es nur ein paar wenige. Die Preise reichen von knapp 2000 bis zu fast 8000 Euro – bis sich Thunderbolt 5 auch in günstigeren Modellen durchsetzt, dürfte es noch dauern.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Zwei Docks mit Thunderbolt 5 im Test“.
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