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Vergesst Roborock! Dieser Hersteller dominiert den Saugroboter-Markt
Dreame hat in den vergangenen Jahren einen bilderbuchartigen Aufstieg erlebt. Vollkommen verdient, denn der Hersteller bietet leistungsstarke Saugroboter mit Wischfunktion zu unterschiedlichen Preisen an. In diesem Artikel vergleichen wir die besten Saugroboter von Dreame und verraten Euch, welchen wichtigen Vorteil sie zu Saug- und Wischrobotern von Roborock bieten.
Die besten Saugroboter mit Wischfunktion von Dreame im Vergleich
Die besten Saug- und Wischroboter von Dreame im Test
Saugroboter von Dreame gehören zur Creme de la Crema, wenn es um die besten Saugroboter mit Wischfunktion geht. Abseits der spektakulären Technik, überzeugt bei nahezu jedem Gerät das Preis-Leistungs-Verhältnis. Stichwort Preis: Dreame-Saugroboter sind im Gegensatz zu Saugrobotern von Roborock nicht preisstabil. Selbst bei Flaggschiff-Modellen ist es in der Vergangenheit nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Preis teils deutlich gesunken ist.
Testsieger: Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete

Der Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete ist der beste Saugroboter von Dreame. Er zeigt in der Praxis ein perfektes Bild. Die Saugleistung ist spitzenmäßig. Genauso die Wischleistung, die dank des Einsatzes einer Wischwalze auf ein neues Niveau gehoben wird. Abgerundet wird das Reinigungsergebnis durch die makellose Navigation des Saugers.
Ausführlicher Test des Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete
Wie der X50 Ultra Complete, kann auch der Aqua10 Ultra Roller Complete seinen LiDAR-Turm absenken, um die Bauhöhe auf 8,9 cm zu reduzieren. Zusätzlich gibt es die Basisstation, die Euch die gesamte Wartung des Saug- und Wischroboters abnimmt. Egal, wie man es dreht oder wendet, Dreames Aqua10 Ultra Roller Complete ist der neue Maßstab bei Saugrobotern. Das hat auch seinen Preis – er kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro.
Pro
- Grandiose Saugleistung
- Makelloses Wischergebnis
- Fehlerfreie Navigation
- Funktionsreiche Station für die Wartung
- Riesiger Lieferumfang

Zum Testbericht

Beste Testsieger-Alternative: Dreame X50 Ultra Complete

Der Dreame X50 Ultra Complete ist die beste Testsieger-Alternative. Er hinterlässt in der Praxis beim Saugen und auch beim Wischen einen fabelhaften Eindruck. Einzigartig dabei: Er wischt mit warmem Wasser. Dieses Modell glänzt auch an anderen Stellen – die Navigation und Hinderniserkennung sind die besten, die wir in Saugroboter-Tests gesehen haben. Außerdem verfangen sich keine Haare in der neuen Doppelbürste des Saugers.
Ausführlicher Test des Dreame X50 Ultra Complete
Der X50 Ultra Complete ist der erste Saugroboter, der seinen LiDAR-Turm absenken kann und obendrein über Zusatzräder verfügt, um bis zu 6 cm hohe Hindernisse zu bewältigen. Schließlich gibt es die Basisstation, die die gesamte Wartung des Saug- und Wischroboters übernimmt. Praktisch: in der Station befindet sich ein Zusatz-Tank mit Putzmittel, das automatisch hinzugegeben wird. Das neue Flaggschiff kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro und ist unter anderem bei Amazon und im offiziellen Dreame-Online-Shop erhältlich.
Pro
- Astreine Saugleistung
- Beste Wischleistung unter Saugrobotern
- Makellose Navigation und Hinderniserkennung
- Multifunktionsstation macht Roboter wartungsarm
- Gute Akkulaufzeit
- Fährt den LiDAR-Turm herunter, um die Höhe zu minimieren
- Zusatzräder verbaut, um Hindernisse zu überwinden
Contra
- Trotz absenkbarem Turm keine „echten“ Höhenvorteile gegenüber dem X40 Ultra

Zum Testbericht

Preistipp: Dreame X40 Ultra

Der Dreame X40 Ultra war über weite Strecken im Jahr 2024 der beste Saugroboter mit Wischfunktion. In den nextpit-Benchmarks reicht der Saug-Wischroboter problemlos an die Leistung von Flaggschiff-Modellen heran. Das Gleiche gilt auch für den Umgang mit Tier- und Menschenhaaren, die der Roboter dank des integrierten Schredders zerkleinert.
Ausführlicher Test des Dreame X40 Ultra
Die Station des X40 Ultra spült die Wischausrüstung kräftig durch und trocknet diese im Anschluss geräuscharm. Daneben bietet das Dock eine Absaugfunktion sowie einen Extra-Tank mit Putzmittel. Dieses wird bei der Reinigung der Wischausrüstung hinzugegeben. Zur Markteinführung lag der Preis des Roboters bei 1.499 Euro. Jedoch ist der Preis mittlerweile stark heruntergegangen. Der Dreame X40 Ultra ist bei Amazon für 629 Euro erhältlich. Durch den Preissturz ist dieses Modell die mit Abstand beste Wahl, wenn es um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis geht.
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3 Gründe, wieso Ihr noch heute anfangen solltet, NotebookLM zu nutzen
Google hat jede Menge starke KI-Werkzeuge, von denen eines aber noch zu sehr unter dem Radar fliegt. Es heißt NotebookLM und ich nutze es nahezu täglich. Hier nenne ich Euch drei plausible Gründe, wieso auch Ihr diese künstliche Intelligenz unbedingt ausprobieren solltet.
Aktuell spricht alles über die verbesserte Bildbearbeitung in Google Gemini. Generell ist das Unternehmen sehr umtriebig und experimentiert mit sehr vielen unterschiedlichen KI-Modellen und -Produkten. Eines davon will ich Euch heute etwas näher vorstellen. Ich selbst hab mir die Frage gestellt, wieso ich nicht schon eher auf NotebookLM gekommen bin – und damit es Euch nicht ebenso ergeht, nenne ich Euch gleich drei großartige Features, die Euch zum NotebookLM-Fan machen könnten.
1. Ihr bestimmt, was die KI weiß
Wenn Ihr lernt, oder ein Thema recherchiert, müsst Ihr sowohl bei der Google-Suche als auch der KI ein paar Dinge beachten. Beide bedienen sich aus dem nahezu unendlich großen Fundus an Quellen, die das Internet so hergibt. Die Seite, die Euch Google als erstes Suchergebnis auswirft, muss nicht wirklich die sein, die Euren Wissensdurst stillt. Ihr scrollt also durch gesponserte Beiträge, veraltete Artikel und sogar unwahre, wenn Ihr nach einer Lösung sucht.
Ähnlich bei der KI: Eine Antwort von der KI Eures Vertrauens muss immer auch gegengecheckt werden, weil die großen Sprachmodelle (LLMs) halluzinieren, oder ebenfalls unpassende Quellen heranziehen. Genau hier unterscheidet sich NotebookLM fundamental. NotebookLM halluziniert nicht und liefert Euch auch keine dubiosen Quellen.

Wieso? Weil Ihr kontrolliert, welche Quellen genutzt werden. Stellt Euch das Tool wie Euren virtuellen Aktenordner oder eben wie ein virtuelles Notizbuch vor. Da packt Ihr alles rein, was Ihr benötigt. Bedeutet konkret: Verlinkt beliebige Seiten, ladet Word-Dokumente, PDF-Dateien oder sogar MP3s hoch, verlinkt YouTube-Videos oder kopiert einfach eigene Texte in Euer Notebook. Dieses von Euch selbst kuratierte Wissen stellt dann die Basis dessen dar, mit dem Ihr arbeitet.
NotebookLM ist also kein vermeintlich allwissender KI-Chatbot. NotebookLM sortiert und strukturiert genau die Daten, die Ihr vorher bereits für relevant befunden habt. Egal, ob Ihr an einer Hausaufgabe sitzt, eine Präsentation oder eine Geschäftsidee ausarbeiten wollt: NotebookLM lässt sich von Euch wie ChatGPT nutzen, erspart Euch aber den ganzen Bullshit und fokussiert sich auf die Fakten.
2. Lasst Euch Inhalte als Podcast erklären
Ihr könnt also wie mit jedem anderen LLM auch mit NotebookLM chatten und Fragen zu Eurem Thema stellen. NotebookLM kann Euch also bestimmte Dokumente übersetzen oder zusammenfassen, oder eine Zusammenfassung aller Quellen schreiben usw. Das Werkzeug kann Euch aber auch ganz anders weiterhelfen: Lasst Euch doch die Zusammenfassung einfach als Podcast zusammenfassen!
In wenigen Minuten wird mit einem Klick eine sogenannte Audio-Zusammenfassung erstellt, bei der sich zwei Personen über Euren Themenschwerpunkt auf Basis der Quellen unterhalten wird. Das ist zunächst einmal wirklich kurzweilig und auch angenehm zu hören. Es ist aber eben auch wirklich hilfreich, wenn Ihr Euch über ein Thema einen Überblick verschaffen wollt, und Euch nicht durch Texte arbeiten möchtet.
Für mich sind diese Podcasts immer eine schöne Möglichkeit, mich unterwegs in ein Thema einzuarbeiten. PS: Seit einiger Zeit gibt es sogar Videozusammenfassungen, seit neuestem auch auf Deutsch. Probiert auch das gerne mal aus, auch wenn ich persönlich die Podcasts mehr mag.
3. Sortiert Eure Gedanken per Mindmap
Ihr habt jetzt fünf Videos, 20 PDF-Dateien und noch weitere Quellen im Netz sowie eigene Notizen zu NotebookLM geschaufelt und seit selbst noch ganz vom Umfang der Recherche erschlagen? Für den Fall hat NotebookLM ebenfalls das perfekte Tool. Die Mindmap holt Euch genau da ab, wo Ihr seid, wenn Ihr keinen Einstieg ins Thema findet.
NotebookLM erstellt mit einem Klick automatisch eine solche visuelle Mindmap aus all Euren hochgeladenen Dokumenten – quasi wie ein Stammbaum Eurer Ideen. Der Clou dabei: Die KI organisiert und verknüpft die Informationen grafisch und zeigt die Grundstruktur, die immer weiter aufgeschlüsselt werden kann.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Ihr erkennt schnell das große Ganze und die Kernthemen Eurer Materialien. Außerdem lässt Euch die Mindmap visuell erkennen, wie verschiedene Themen aus Euren Dokumenten zusammenhängen. Dabei ist der ganze Spaß auch noch interaktiv, d.h. Ihr könnt einzelne Punkte in der Mindmap anklicken und direkt eine Diskussion dazu im Chat starten.

Damit ist diese Funktion besonders nützlich für komplexe Forschungsprojekte, Lernmaterialien mit vielen Quellen, oder wenn Ihr einfach nur den roten Faden in umfangreichen Dokumentensammlungen finden möchtet. Statt mühsam durch alle Texte zu scrollen, seht Ihr auf einen Blick die Struktur und könnt gezielt zu interessanten Punkten springen.
NotebookLM hat noch einiges mehr zu bieten, aber ich denke, dass Euch jetzt bereits klar geworden sein dürfte, dass Ihr diesem kostenlos nutzbaren Tool einmal eine Chance geben solltet.
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Wenn Ihr mich fragt, solltet Ihr jetzt direkt mit Eurem ersten Projekt durchstarten. NotebookLM könnt Ihr dafür sowohl im Browser, als auch auf dem Handy nutzen. Ladet Euch dazu NotebookLM für Android oder NotebookLM für iOS als App herunter. Ich wünsche Euch jedenfalls viel Spaß mit diesem wirklich spannenden, produktiven Tool.
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Landwirtschafts-Simulator 25: Patch 1.11 bringt DLSS Multi Frame Generation
Das dritte Content-Update bringt neue Maschinen, dazu gehören neue LKW-Anhänger von Krone und Fliegl sowie Anbaugeräte von Horsch und Lemken. Der knapp zwei Gigabyte große Patch 1.11 ergänzt für den Landwirtschafts-Simulator 25 erstmals DLSS Frame Generation und Multi Frame Generation für Spieler mit entsprechender Hardware.
Endlich auch Frame Generation für Nvidia-Grafikkarten
Mit dem aktuellen Patch 1.11 werden DLSS Frame Generation sowie DLSS Multi Frame Generation im Landwirtschafts-Simulator 25 eingeführt. Bisher wurden zwar XeSS, DLSS und auch FSR 3 unterstützt, doch nur mit letzterem konnte Frame Generation verwendet werden. Mit diesem Update ändert sich das, sodass auch Besitzer entsprechender RTX-40- oder RTX-50-Grafikkarten Nvidias eigenen Zwischenbildberechnungsalgorithmus nutzen können. Zusätzlich versprechen die Entwickler weitere Stabilitätsverbesserungen sowie visuelle Anpassungen bei mehreren Fahrzeugmodellen. Auch die Sichtbarkeit von Schwaden soll nun optimiert worden sein, diese konnten vor dem Patch in bestimmten Entfernungen teilweise verschwinden. Die vollständige Liste der Bugfixes kann dem offiziellen Changelog entnommen werden.
18 neue Inhalte
Zusammen mit den Fehlerbehebungen durch Patch 1.11 haben die Entwickler von Giants Software auch das dritte kostenlose Content-Update für alle Plattformen ausgerollt. Zu diesem Update gehören insgesamt 18 Maschinen und platzierbare Objekte. Spieler können sich auf einen neuen Vierscharpflug von Lemken freuen, der besonders für kleinere Traktoren geeignet ist. Mit dem Streumaster FW 212 TD Profi erhalten Spieler eine Alternative beim Streuen von Kalk, bisher konnte nur ein entsprechendes Gerät von Bredal beim Händler erworben werden. Weitere neue Maschinen können für den Transport von Gütern sowie für das Säen von Feldfrüchten verwendet werden.
- Fliegl Vario Chassis V2
- Krone GX AgriLiner 520
- Lemken Juwel 6 M V
- Streumaster FW 212 TD PROFI
- Berthoud Vantage 4300
- Horsch Avatar 12.25 SD
- Schwarzmüller Timber Trailer
- Lizard Shipping Container
- AGI Batco BCX³ 1549 – MY2022
- AGI STORM FX Seed Treater
- AGI Westfield MKX 13-94 – MY2022
- AGI Westfield STX² 10-51
- AGI Westfield UTX 44
- AGI Flat Bottom Bin + NECO Dryer
- AGI SENTINEL Garage
- AGI Westeel Flat Bottom Bin
- AGI Westeel Hopper Bin
- AGI Westfield Smoothwall Bin
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Konkurrenz für Whoop? Neuer Tracker von Polar kündigt sich an
Whoop dominiert derzeit den Markt für bildschirmlose Wearables, aber sein Vorsprung gerät durch neue Konkurrenten unter Druck. Einer der bemerkenswertesten Konkurrenten ist Polar. Es wird erwartet, dass das finnische Unternehmen einen Tracker ohne Bildschirm auf den Markt bringt. Polar hat sein Gerät bereits vor der offiziellen Markteinführung angepriesen und einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz bestätigt: einen abonnementfreien Service.
Polar hat seinen kommenden bildschirmlosen Fitness-Tracker beworben, der Gerüchten zufolge Polar Band heißen soll. Es wird erwartet, dass es sich um ein Verbraucherprodukt handelt. Sprich, anders als die Polar 360, bei der es sich vielmehr um eine Wearable-Plattform für Entwickler und Unternehmenhandelt. Nachdem das Unternehmen vor ein paar Wochen erste Details bekannt gegeben hat, hat es jetzt ein Update veröffentlicht, das das Gerät als ernsthafte Alternative zu Whoop (MG Testbericht) auf den Markt gebracht werden soll.
Keine monatliche oder jährliche Gebühr
Auf seiner Website beschreibt Polar das Gerät als „ein brandneues Polar“, was darauf hindeutet, dass es sich nicht um ein Rebranding des Polar 360 handelt. Außerdem wird bestätigt, dass das Gerät keinen Bildschirm haben wird. Was aber noch wichtiger ist, dass es keine Abonnements geben wird.
Das ist eine wichtige Entwicklung, denn bisher war unklar, ob Polar dem Abo-Modell von Whoop folgen würde. Dadurch, dass Polar sich dagegen entscheidet, gewinnt es einen bedeutenden Vorteil und senkt die Einstiegshürde für Nutzer/innen, die an den laufenden Mitgliedsbeiträgen von Whoop immer wieder Kritik üben.

Natürlich bleibt die Preisgestaltung eine wichtige Frage. Das Wertversprechen wird stark davon abhängen, wie Polar den Preis für seinen Fitness-Tracker festlegt. Zum Vergleich: Das Helio Strap von Amazfit (Testbericht) kostet 109 US-Dollar und unterbietet damit das günstigste Angebot von Whoop sowie viele Premium-Smartwatches.
An anderer Stelle auf der Seite weist Polar auf das Datum der Vorstellung am 3. September hin, an dem sich Fans anmelden können, um Benachrichtigungen zu erhalten.
Was wir über den Polar Tracker ohne Bildschirm wissen
Polar hat bereits ein Teaser-Bild des kommenden Wearables geteilt, das die Silhouette der Oberseite des Geräts zeigt. Die Oberseite des Gehäuses ist glänzend, während der obere Teil unter dem Armband zu liegen scheint, ähnlich wie beim Whoop und dem Helio Strap. Trotzdem hoffen wir, dass Polar sein Gerät mit einem durchdachten Design ausstattet, damit es sich abhebt.
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