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Verkehrsminister besteht auf mehr Geld für neue Autobahnprojekte


Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) besteht auf mehr Geld für den Aus- und Neubau von Autobahnen. Der CDU-Politiker sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, es sei nicht zu erklären, dass baureife Projekte, die jahrelang geplant worden seien, jetzt nicht gebaut werden könnten. Es gebe noch Nachholbedarf in den laufenden Etatberatungen. „Ich würde es begrüßen, wenn wir mehr Mittel für Neu- und Ausbau bekämen.“

Schnieder sprach von verkehrlichen Erfordernissen, die aus guten Gründen so festgelegt worden seien. „Wenn wir die so umsetzen wollen, dann müssen wir auch schauen, dass wir dafür ausreichend Geld bekommen.“

Das Verkehrsministerium sieht für Autobahnen und Bundesstraßen für den Zeitraum 2026 bis 2029 ein Defizit von rund 15 Milliarden Euro. Für zahlreiche Projekte, für die bis 2029 Baurecht erwartet wird, könne auf Basis der aktuellen Finanzplanung keine Freigabe erteilt werden. Die Länder forderten Klarheit vom Bund, viele Ländervertreter äußerten Kritik an der Bundesregierung. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) sagte, die Bundesregierung nehme für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur so viele Milliarden in die Hand wie nie zuvor. Die Verantwortung, wie das Geld ausgegeben werde, trage Schnieder.

Der Verkehrsminister sagte der Zeitung mit Blick auf das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Sondervermögen sei nur für den Erhalt der Straßen und Schienen und den Brückenneubau vorgesehen. Die Finanzierung dafür sei weitestgehend angemessen. „Aber das ist nicht für Aus- und Neubau gedacht.“ Der werde aus dem normalen Verkehrshaushalt bezahlt. Dieser soll deutlich schrumpfen. Schnieder sagte weiter: „Es wurden sogar Gelder für den Erhalt vom Verkehrshaushalt in das Sondervermögen verlagert.“

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(fpi)



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Interne Chats der DB: „Zug fällt zur Verbesserung der Statistik aus“


Ein Zug der ausfällt, kann sich nicht mehr verspäten: Offenbar eine Strategie, die bei der DB für eine bessere Pünktlichkeitsstatistik gefahren wird. So ist es zumindest in Nachrichten eines DB-internen Chats zu lesen, die dem Spiegel vorliegen. Jetzt räumt die DB ein: Die Chatnachrichten sind echt. Doch der Hintergrund sei ein anderer.

„Zug fällt zur Verbesserung der Statistik ab Köln aus“, war hier laut dem Bericht Anfang September zu lesen, als ein stark verspäteter ICE plötzlich in Köln endete – während die Bahn betroffene Fahrgäste wissen ließ, es handele sich um einen „kurzfristigen Personalausfall“. Bei einem anderen ICE mit Verspätung, der ebenfalls ungeplant in Köln endete, war in dem besagten Chat auch so eine Nachricht zu lesen. Sinn dieser Praxis soll sein, dass Zugausfälle nicht in der betrieblichen Pünktlichkeitsstatistik berücksichtigt werden.

Sie erfasst die Haltepunkte der Züge, die diese mit einer Verspätung von mindestens sechs Minuten erreichen. Im vergangenen Monat waren lediglich knapp 60 Prozent der Fernzüge pünktlich unterwegs. Ausgefallene Züge gehen nicht in diese Quote ein, bei Teilausfällen nur die Strecke, die der Zug bereits zurückgelegt hat.

Dagegen berücksichtigt werden sie bei der sogenannten Reisendenpünktlichkeit. Sie wird monatlich erhoben und misst den Anteil der Reisenden, die im jeweiligen Zeitraum pünktlich am Ziel ihrer Reise ankamen. Als pünktlich gilt ein Reisender bis zu einer Verzögerung von maximal 14 Minuten und 59 Sekunden. Im August lag diese Quote bei knapp 67 Prozent. Zugausfälle werden dabei berücksichtigt.

In Fällen wie den beiden vorliegenden lasse die Bahn die Züge danach oft leer durch die Gegend fahren, schreibt das Magazin unter Berufung auf einen ranghohen Mitarbeiter aus der DB-Disposition. In einem der beiden Fälle wurde der leere Zug demnach von einem anderen ICE an seinen eigentlichen Zielbahnhof gezogen.

Die Bahn räumte die Vorgänge ein. Bei dem Chat handele es sich um eine interne Plattform namens „BetriebLive“. „Über diese Plattform findet Austausch im Chat-Format statt, nicht jedoch Statistik-Erfassung.“ Die von einem Mitarbeiter gewählte Formulierung sei falsch. „Mit ihm ist bereits Kontakt aufgenommen worden“, hieß es. Warum der Mitarbeiter aber davon ausging, die Züge fielen zur Verbesserung der Statistik aus, sagte das Unternehmen nicht. Zu den Leerfahrten erklärt die Bahn, es seien „Überführungsfahrten“ und „fester Bestandteil des Eisenbahnbetriebs“. So solle sichergestellt werden, dass die Züge da sind, wo sie gebraucht werden.

Bei den vom Spiegel recherchierten Fällen sei es darum gegangen, auch die Verspätungen für andere Züge gering zu halten, äußert sich die Bahn in dem Spiegel-Bericht. „Daher ist es in beiden Fällen sinnvoll gewesen, die von Ihnen angesprochene dispositive Maßnahme umzusetzen“. Bei beiden Zügen hätten zudem „direkte und aufnahmefähige Alternativverbindungen“ bestanden, was „die Grundvoraussetzung für eine solche Maßnahme“ sei.


(nen)



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Glasige Icons in iOS 26: Einigen Nutzern wird schlecht


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Aktuell fast 3700 Upvotes – plus über 700 Kommentare: Ein Posting auf Reddit zum Thema iOS-26-Design sorgt gerade für heiße Diskussionen. Dabei geht es um die Art, wie Apple die Icons im Liquid-Glass-Look verändert hat – genauer um deren Rand. Wie sich zeigt, kann man zwar die allgemeine Durchsichtigkeit des Betriebssystems verändern (bis ganz abdrehen), dieses eine Element jedoch nicht.

Besonders bei Verwendung des Dunkelmodus sowie der Darstellungsvariante „eingefärbt“ kommt es dazu, dass App-Icons „krumm“ aussehen. „Ich habe mein Handy auf iOS 26 aktualisiert und war ehrlich gesagt ziemlich schockiert, als ich den Startbildschirm im Dunkelmodus sah! Der Rahmen-„Glow“-Effekt lässt die Apps schräg aussehen, was mich sehr ablenkt“, so der Originalposter. Ihm werde „sogar ein bisschen schwindelig“ davon. Andere User stimmten mit ein: „Mist, jetzt wo ich es sehe kann ich es nicht mehr ungesehen machen.“ Hinzu kommt, so ein weiterer Reddit-Poster, dass der Dunkelmodus in Verbindung mit dem Glaseffekt „billig“ aussehe. Einem Nutzer ist gar richtig schlecht: „Das Update macht, dass ich mich betrunken fühle.“

Wer Liquid Glass insgesamt reduzieren will, kann in das Barrierefreiheitsmenü (Bedienungshilfen) wechseln und dort dann „Transparenz reduzieren“ wählen. Allerdings hat Apple hier den Icon-Effekt übersehen, offenbar weil der Konzern dachte, dass dieser die Lesbarkeit nicht tangiert. Dem ist in der Praxis auch tatsächlich so – außer man nimmt die Icons dadurch „schief“ war. Der Effekt wird zudem dadurch verstärkt, dass er dynamisch ist: Hält man das iPhone anders, passt sich auch der Effekt an. Weiterhin lässt sich die Bewegung reduzieren (ebenfalls über die Bedienungshilfen), aber auch das ändert nichts, greift nur an anderen Stellen im System.

Mittlerweile erwägen Nutzer, die bereits auf iOS 26 gewechselt sind, auch schon ein Downgrade. Bei Google in den Trends legte die Phrase „iOS 26 downgrade“ in den ersten Tagen nach der Bereitstellung des neuen Betriebssystems am vergangenen Montag zu. Apple selbst hat eine Anleitung nur für den Downgrade von Beta-Versionen parat.

Dafür benötigt man einen Mac oder einen PC. Nach einem Backup wird man dann über den Finder (oder die Apple-Geräte-App unter Windows) tätig, benötigt dafür aber eine passende IPSW-Datei, die Apple derzeit noch anbietet.


(bsc)



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Neue PC-Spiele im Oktober 2025: „The Outer Worlds 2“ dabei


Der Gaming-Herbst kommt mit vielen Spiele-Highlights daher, darunter der Ego-Shooter „Battlefield 6“, der so etwas wie der Neustart der „Battlefield“-Reihe sein soll. Außerdem findet man auch den vielversprechenden Extraction-Shooter „ARC Raiders“ unter den Neuerscheinungen. Das Spiel erwarten viele Spieler seit den öffentlichen Playtests im Frühjahr mit Spannung.


Little Nightmares III erscheint am 10.10.2025. (Bild:

Bandai Namco

)

Das Sci-Fi-RPG „The Outer Worlds 2“ erscheint am 29. Oktober 2025 für den PC sowie die gängigen Konsolen und führt das Weltraumabenteuer des Entwicklerstudios Obsidian Entertainment fort. Der erste Teil des Spiels erschien 2019 und erfreute sich großer Beliebtheit bei Spielern und Kritikern, was auch die mehr als fünf Millionen verkauften Exemplare zeigen. „The Outer Worlds 2“ spielt in der Kolonie Arcadia, die von Machtkämpfen zwischen Politik, Religion und Megakonzernen gezeichnet ist.

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In der Rolle eines Agenten des „Earth Directorate“ stürzen sich Spieler in die von Krisen gebeutelte Region, um dort mit der eigenen Geschichte Einfluss auf die Zukunft des Systems zu nehmen. Dafür stehen nicht nur ein erweitertes Waffenarsenal und moralische Entscheidungen zur Verfügung, sondern auch ein Fraktionssystem, das die Handlungen des Spielers widerspiegelt. Den sarkastischen Tonfall des Spiels, der bereits im ersten Teil für gute Unterhaltung sorgte, findet man auch in „The Outer Worlds 2“ wieder, ebenso wie rekrutierbare Begleiter, auf die man im Verlauf der Hauptstory trifft.

Am 10. Oktober 2025 geht mit „Battlefield 6“ der neueste Teil der einst so beliebten Ego-Shooter-Reihe an den Start. Zuletzt stand der Name „Battlefield“, insbesondere „Battlefield 2042“, eher für enttäuschte Erwartungen aufgrund fehlender Inhalte, mieser Performance und fragwürdiger Designentscheidungen. „Battlefield 6“ soll es nun richten und der Serie zu altem Glanz verhelfen, indem der Fokus des Spiels (wieder) auf die Gameplay-Elemente gelegt wird, die Spieler in älteren „Battlefield“-Teilen so begeisterten. Der „Battlefield-Neustart“ hat unter anderem eine Einzelspieler-Kampagne im Gepäck, deren Story im Jahr 2027, nach dem Zerfall der NATO, stattfindet.

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Wichtiger ist für die meisten Spieler aber wohl der umfangreiche Mehrspielermodus, der bis zu 64 Spieler in Schlachten auf teilweise riesigen Karten schickt. „Battlefield 6“ bietet vier Klassen zur Auswahl, darunter Sturmsoldat, Versorger, Pionier und Aufklärer. Jede der vier Klassen hat exklusiven Zugriff auf bestimmte Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Außerdem setzt „Battlefield 6“ auf bewährte Spielmodi wie Eroberung, Durchbruch und Rush sowie beliebte Karten wie „Operation Firestorm“.

„ARC Raiders“ erscheint am 30. Oktober 2025 für den PC sowie die aktuelle Konsolengeneration. Der von den Embark Studios entwickelte PvPvE-Extraction-Shooter führt Spieler in ein postapokalyptisches Zukunftsszenario, in dem mysteriöse „ARC“-Maschinen die Erdoberfläche verwüstet und die Menschen zu einem Leben in unterirdischen Zufluchtsstätten gezwungen haben. In der Rolle der sogenannten Raiders begeben sich Spieler auf gefährliche Erkundungs- und Sammelmissionen an der Erdoberfläche, wo sie Rohstoffe und seltene Materialien finden und bergen müssen, um diese für den Erhalt und Ausbau der unterirdischen Basis verwenden zu können.

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Trailer zu „ARC Raiders“

Darüber hinaus lassen sich die gesammelten Ressourcen auch für die Herstellung besserer Ausrüstung und das Erweitern der Charakterfähigkeiten einsetzen, um für weitere und vor allem anspruchsvollere Einsätze gewappnet zu sein. In den rund 30-minütigen Raids begegnet man nicht nur feindlichen Drohnen und den teilweise gigantischen Maschinen, sondern auch anderen Spielern, die ebenfalls auf der Suche nach Beute sind.

Diese und weitere PC-Spiele-Neuerscheinungen im Oktober haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Titel Genre Plattform Datum
Éalú Adventure Windows 02.10.
Digimon Story Time Stranger JRPG Windows, PS5, Xbox Series 03.10.
Daimon Blades FPS Windows 06.10.
Carimara: Beneath the forlorn limbs Adventure Windows, Mac 06.10.
Seafarer: The Ship Sim Simulation Windows 07.10.
King of Meat 3D-Plattformer Windows, PS5, Xbox Series 07.10.
Shrine’s Legacy JRPG Windows 07.10.
Battle Suit Aces Kartenkampfspiel Windows, Mac 07.10.
Kingmakers TPS Windows 08.10.
Absolum Roguelite Windows, PS5, Switch 09.10.
Bye Sweet Carole Dark-Fantasy-Adventure Windows, PS5, Xbox Series, Switch 09.10.
Beacon of Neyda Strategie Windows, Linux 09.10.
Little Nightmares III Rätsel-Horror Windows, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series 10.10.
Battlefield 6 Ego-Shooter Windows, PS5, Xbox Series 10.10.
Ys vs. Trails in the Sky: Alternative Saga JRPG Windows, PS4, PS5, Switch 10.10.
Ball x Pit Roguelite Windows, Mac 15.10.
Fellowship Dungeon Crawler Windows 16.10.
Sunken Engine Lovecraft-Simulation Windows 16.10.
Keeper Adventure Windows, Xbox Series 17.10.
Away From Home Indie-RPG Windows 18.10.
Jurassic World Evolution 3 Strategie-Simulation Windows, PS5, Xbox Series 21.10.
Ninja Gaiden 4 Action-Adventure Windows, PS5, Xbox Series 21.10.
Painkiller Shooter Windows 21.10.
Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2 Action-RPG Windows, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series 21.10.
Modulus Automation Windows 22.10.
House Builder 2 Simulation Windows 22.10.
Relic Guardian Tower Defense Windows 22.10.
World In The Abyss Open-World-Survival Windows 22.10.
Moonlighter 2: The Endless Vault Action-Adventure Windows 23.10.
Vampires: Bloodlord Rising Open-World-Survival Windows 23.10.
Misery Koop-Survival Windows 23.10.
Plants vs. Zombies: Replanted Strategie Windows, PS5, Xbox Series, Switch 23.10.
Tormented Souls 2 Survival-Horror Windows, PS5, Xbox Series 23.10.
Afterblast Ego-Shooter Windows 24.10.
Death Frame Psycho-Horror Windows 24.10.
Escape Simulator 2 Escape Game Windows, Mac 27.10.
Master of Command Globalstrategie Windows 27.10.
Mall Simulator 2025 Simulation Windows 27.10.
The Horde Wants You Dead Koop-Survival-Shooter Windows 27.10.
Simon the Sorcerer Origins Point&Click-Adventure Windows, Mac, Linux 28.10.
The Outer Worlds 2 Action-RPG Windows, PS5, Xbox Series 29.10.
ARC Raiders Extraction-Shooter Windows, PS5, Xbox Series 30.10.
Mortal Kombat: Legacy Kollection 2D-Kampfspiel Windows, PS5, Xbox Series, Switch 30.10.
Dragon Quest I & II HD-2D Remake JRPG Windows, PS5, Xbox Series, Switch 30.10.
Tales of Xillia Remastered JRPG Windows 30.10.
Terminator 2D: No Fate 2D-Sidescroller Windows, Mac, Linux 31.10.
Flesh Made Fear TPS Windows 31.10.
Remain Survival-MMO Windows 31.10.
Astro Busters Arcade-Action Windows 31.10.

Die folgende Galerie zeigt die Spiele-Highlights für den PC aus dem September 2025:

Auch im laufenden Monat stehen noch einige Spielveröffentlichungen aus. Eine Übersicht der September-Releases zeigt die folgende Galerie:


Hell is Us geht am 04.09.2025 an den Start. (Bild:

Nacon

)

Siehe dazu auch:


(sem)



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