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Verknappung beginnt: DDR4-Speicherpreise in acht Wochen fast verdreifacht
DDR4 ist nun teurer als DDR5. Zuletzt schossen die Preise von DDR4 nach oben, da viele Hersteller gleichzeitig die Produktion zurückfahren. Dadurch kam es hier und da bereits zu ersten regelrechten Panikkäufen, heißt es aus Asien, denn noch nicht jeder Zweig ist schon bereit für den Umstieg auf DDR5.
Angekündigte Einstellung durch große Speicherhersteller
Dass es in den letzten Wochen dann doch so schnell gegangen ist, überrascht. DDR4-Speicherpreise steigen schon seit einiger Zeit stetig an, was aber zumindest zum Teil normal ist, da der Fokus stets weiter in Richtung DDR5 geschoben wird. Zuletzt kamen aber vermehrt Meldungen auf, dass die Produktionslinien für DDR4 unter anderem bei Samsung und Micron in den nächsten Monaten geschlossen beziehungsweise auf andere Speicherchips umgestellt werden. Das führt bereits zu skurrilen Ergebnissen: Nanya vermeldete den Komplettverkauf der DDR4-Produktion für das dritte Quartal, DDR4 ist dort nun doppelt so teuer wie DDR5 – bei gleichen 16-Gbit-Chips.
Zudem sorgen die US-Handelsrestriktionen gegen China für zusätzliche Unsicherheit, denn für viel DDR4-Speicher im Markt sorgen auch chinesische Hersteller, da sie bei der DDR5-Entwicklung vor allem in hohen Taktbereichen noch nicht so weit sind. Zusätzlich kamen auch aus China Meldungen, dass CXMT als einer der größten Hersteller DDR4 nur noch bis Mitte 2026 produzieren will. Diese kombinierten Meldungen sorgten für Unruhe und zusätzliche Käufe, die Preise gingen noch schneller weiter nach oben.
DDR5 ist zwar nun bereits seit über drei Jahren im Markt, DDR4 ist aber noch lange nicht tot. Im Gegenteil, es werden sogar noch neue Produkte vorgestellt, die explizit auch oder gar nur DDR4 nutzen. Vor allem im Industrie- und Embedded-Bereich gibt es vielfältige Lösungen, wo DDR5 noch keine Rolle spielt, aber auch neueste NAS für den Heimgebrauch setzen explizit noch auf DDR4. Dabei spielt auch eine Rolle, dass in diesen Bereichen Support für sieben, zehn oder gar 15 Jahre gewährt wird.
DDR4-Spotpreis in acht Wochen fast verdreifacht
Vor allem an der Speicherbörse geht es in den letzten Wochen deshalb turbulent zu. Die DDR4-Spotpreise liegen nun stets über DDR5, vor allem für rasche Käufe müssen Spitzenpreise gezahlt werden, aber auch generell sind die Preise für viele Arten von DDR4 seit Ende April/Anfang Mai explodiert. Damals kostete DDR4-3200 als 8 Gbit-Chip noch 1,75 US-Dollar, Ende Mai bereits 2,71 US-Dollar. Nun liegt der Preis bei 5,15 US-Dollar, Tendenz weiter steigend – das ist fast das dreifache von Anfang Mai. Das Doppelpack alias „DDR4 16Gb (2Gx8)3200“ stieg seit Ende April von damals 3,57 US-Dollar auf heute 8,80 US-Dollar im Durchschnitt.
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Spot-Preise an der Speicherbörse in Asien (Bild: DRAMeXchange)
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Im Handel starten die Preissteigerungen langsam
Der Blick in den ComputerBase-Preisvergleich zeigt, dass die Entwicklung von der Börse wie üblich nicht direkt umgesetzt wird, aber dennoch ankommt. Die Tendenz zeigt bei nahezu allen DDR4-Modulen preislich nach oben, stetig legten die Preise hier zuletzt um zehn bis auch bereits 20 Prozent zu. Diese Entwicklung dürfte in den kommenden Wochen noch an Fahrt aufnehmen, wenn die Produktion bestimmter Chips und letztlich dann auch Module von den Herstellern erst einmal wirklich eingestellt ist.
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G9 QLC: Micron beschleunigt den lahmen Speicher gleich doppelt
Nach Kioxia und SanDisk mit ihrem BiCS8 QLC bietet auch Micron mit seinem G9 QLC die branchenweit höchste Speicherkapazität für NAND-Flash von 2 Tbit pro Die. Per Adaptive Write Technology (AWT) wird zusätzlich zum „SLC-Cache“ noch ein „TLC-Cache“ eingeführt. Die erste SSD-Serie mit dieser Technik heißt Micron 2600.
Nach Kioxia auch Micron mit 2-Tbit-Chips
Als erster NAND-Hersteller hatte Kioxia gemeinsam mit Partner SanDisk Speicherchips mit einer Speicherkapazität von 2 Tbit (256 GByte) eingeführt, die bis heute das Maximum darstellen. Jetzt folgt Micron mit seinem QLC-NAND der G9-Generation, der in diesem Punkt zum BiCS8 QLC von Kioxia und SanDisk aufschließt.
Die 6-Plane-Architektur sorgt für höhere Parallelität beim Speicherzugriff und somit mehr Leistung. Wie gewohnt macht Micron keine Angaben zu Latenz und Durchsatz auf Chipebene, nennt aber ein I/O-Interface mit 3.600 MT/s, was dem Niveau des BiCS8 QLC entspricht.
Mit den 2-Tbit-Chips lässt sich gegenüber den gängigeren 1-Tbit-Chips eine SSD mit demselben Speichervolumen bei nur der Hälfte an Chips realisieren. Andersherum wird bei gleicher Anzahl Speicherchips die Kapazität verdoppelt. Damit wird es leichter besonders „große“ SSDs umzusetzen, die etwa jenseits von 100 TB liegen. Doch was Micron heute vorstellt, ist nur eine Client-SSD mit maximal 2 TB Speicherplatz, die am Ende der Meldung beschrieben wird.
Microns AWT mit doppeltem Schreibpuffer
Eine Schwäche von QLC-NAND ist die niedrigere Schreibgeschwindigkeit, auch wenn sich das mit den jüngsten Generationen etwas gebessert hat. Micron setzt bei seinem QLC-NAND nun auf die sogenannte Adaptive Write Technology (AWT) hinter der sich schlicht ein zweistufiges Cache-System verbirgt.
1. Wie gehabt ein „SLC-Cache“
Bei nahezu allen modernen SSDs greift der SLC-Cache (besser SLC-Modus) beim Schreiben unter die Arme. Dabei werden Daten temporär mit 1 Bit pro Zelle im SLC-Modus geschrieben, was viel schneller geschieht als mit 3 Bit (TLC) oder 4 Bit (QLC).

2. Zusätzlich ein „TLC-Cache“
Bei Microns AWT kommt noch eine zweite Cache-Stufe hinzu: Ist der SLC-Cache nahezu erschöpft, springt der TLC-Cache (TLC-Modus) ein. Daten werden dann also auch noch im TLC-Modus mit 3 Bit pro Zelle gesichert. Erst wenn diese Zwischenspeicher erschöpft sind (ultimativ, weil alle Zellen mit 3 Bit beschrieben sind), erfolgt die Migration der Daten in den QLC-Modus mit 4 Bit. Das gleiche geschieht auch in Leerlaufphasen im Hintergrund.
Damit stehen für spätere Transfers wieder SLC- und TLC-Cache-Kapazitäten zur Verfügung, sofern insgesamt noch freier Speicherplatz vorhanden ist.
Ein Video des Herstellers veranschaulicht das Prinzip, das noch ausführlicher im Tech Brief (PDF) beschrieben wird.
In dem Dokument wird erklärt, dass sich die Größe des SLC- und des TLC-Cache jeweils nach dem verfügbaren Speicherplatz richtet, sich also dynamisch verändert, um stets die für die SSD angegebene Nutzkapazität bieten zu können. Die maximale Größe des SLC/TLC-Cache beträgt laut Micron 40 Prozent der SSD-Speicherkapazität. Im Falle einer 2-TB-SSD können also bis zu 800 GB mit hoher Geschwindigkeit geschrieben werden, aber eben nur dann, wenn die SSD komplett leer ist. Mit zunehmendem Füllstand wird der Zwischenspeicher immer kleiner.
Die Micron 2600 SSD mit G9 QLC im Detail
Besonders hohe Speicherkapazitäten sind bei der ersten SSD-Serie mit Microns G9-QLC und AWT aber Fehlanzeige.
Leistung laut Datenblatt
Die Serie Micron 2600 bietet nämlich lediglich 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speichervolumen im üblichen M.2-2280-Format. Kombiniert mit dem DRAM-losen Phison E29T soll es die SSD in der Spitze auf 7.200 MB/s beim sequenziellen Lesen und 6.500 MB/s beim sequenziellen Schreiben über PCIe 4.0 bringen. Die IOPS werden auf bis zu 1,0 Millionen lesend und 1,1 Millionen schreibend beziffert. Diese Werte gelten aber nur für das 2-TB-Modell. Die Version mit 512 GB ist erheblich langsamer: Sequenziell werden nur noch 5.000/3.000 MB/s erreicht und die IOPS liegen nur noch bei 370.000/690.000 – weniger Speicherchips bedeuten hier einen Nachteil.

Weder bei der Leistung noch bei der Speicherkapazität kann die Micron-2600-Serie also für Aufmerksamkeit sorgen. Die Total Bytes Written (TBW) fallen mit 200 TB, 400 TB und 700 TB QLC-typisch niedrig aus. Die Serie werde ab heute weltweit an OEMs ausgeliefert, wird also künftig in Notebooks oder Komplett-PCs zu finden sein. Micron bietet die Serie aber auch in den kompakten Formaten M.2 2242 und M.2 2230 an, sodass auch Gaming-Handhelds in Frage kommen.
Die QLC-Schreibschwäche bleibt?
In einem ersten Test erweist sich die Micron 2600 in vielen Disziplinen als ebenbürtig mit manchem TLC-Modell der PCIe-4.0-Fraktion. Doch wenn es um große Schreibtransfers in der Praxis geht, dann ist sie sogar langsamer als manches QLC-Pendant. Auch hier bedeuten weniger Speicherchips einen Nachteil, den die oben beschriebene AWT-Technik nicht immer kompensieren kann.



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Diese 30 Deals lohnen sich jetzt
Es ist wieder soweit: MediaMarkt schenkt Euch die Mehrwertsteuer. Für kurze Zeit reduziert das Unternehmen eine Vielzahl von Geräten, wodurch Ihr Fernseher, Spielekonsolen, Waschmaschinen, Kühlschränke und mehr deutlich günstiger erhaltet. Wie gut die Aktion wirklich ist, ob MediaMarkt hier eventuell trickst und welche 30 Angebote sich wirklich lohnen, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Mit der Mehrwertsteuer-Aktion leitet MediaMarkt die große Schnäppchen-Saison ein. Es ist die erste großangelegte Rabatt-Aktion im Sommer, bei der Ihr die einen Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer erhaltet. Dadurch entstehen geniale Deals und eine Vielzahl von Bestpreisen in der Laufzeit vom 26. bis 30. Juni. Allerdings ist das Spar-Event an einen Kondition geknüpft und gilt nicht für alle Kunden von MediaMarkt.
Mehrwertsteuer-Aktion: Sparen für Mitglieder
Damit Ihr nicht drauf losstürmt und Euch wundert, warum Ihr die angezeigten Rabatte nicht erhaltet, sollten wir Euch vorab noch eines verraten: Seit 2024 gelten die Angebote nur noch für myMediaMarkt-Mitglieder. Bedeutet, dass Ihr Teil des kostenlosen Treueprogramms des Elektrofachmarktes sein müsst, um die Deals abzugreifen. Damit folgt MediaMarkt dem Beispiel von Amazons Prime Day. Die Anmeldung zu myMediaMarkt* ist allerdings schnell erledigt und schon könnt Ihr sparen.
Denkt allerdings daran, dass nur eingeloggte Mitglieder die Rabatte als solche direkt angezeigt bekommen. Dadurch fällt es auch Preisvergleichstools schwer, die Angebotspreise zu erfassen. Daher müsst Ihr etwas genauer schauen, bevor Ihr Euch für ein Angebot entscheidet. Aber keine Sorge: Diese Arbeit haben wir Euch bei unseren Deal-Vorschlägen, die Ihr etwas später im Artikel findet, bereits abgenommen.
„MediaMarkt erhöht die Preise vorab!“ – Was ist dran am Gerücht?
Eines der bekanntesten Gerüchte rund um die Mehrwertsteuer-Aktion ist wohl die vermeintliche Preiserhöhung von Produkten. Doch stimmt das überhaupt? Die Antwort ist ganz simpel: Jein. Der Händler hebt natürlich keine Preise vorab künstlich an, um dann mit einem Rabatt einen Deal vorzugaukeln. Was jedoch passiert: vorab gibt es im Netz natürlich bereits Rabatt-Aktionen, die den Bestpreis für ein Produkt drücken – auch bei MediaMarkt. Endet die Aktion, gibt’s das Wunschprodukt nur noch zum Standardpreis. Dadurch kann es aussehen, als würden Preise künstlich angehoben werden, was jedoch nicht der Fall ist.
Ich spreche hier allerdings nur von den Produkten, die wir uns für Euch angeschaut haben. Die Preisvergleiche zeigen nämlich genau das: Es handelt sich hier nur um ein Gerücht. Vor allem aufgrund der fragwürdigen Rabatt-Darstellung vergangener Mehrwertsteuer-Aktionen* hat sich dieses jedoch wacker gehalten.
Meta Quest 3S im Fokus: VR-Brille im Preisverfall
Keine Sorge, wir werden Euch in diesem Artikel nicht 30 Deals ausführlich erklären, doch dazu später mehr. Allerdings ist das aktuelle Angebot zur Meta Quest 3S* so gut, dass wir es Euch vereinzelt vorstellen möchten. Beim All-in-One-Headset handelt es sich um die Budget-Variante der dritten Generation. Der größte Unterschied liegt hier in der Wahl der Linsen: Die 3S setzt auf Fresnel-Linsen, statt der Pancake-Linsen aus der Quest 3. Das führt zu einer etwas schwächeren Auflösung (1.832 x 1.920 Pixel). Auch der zusätzliche Tiefensensor entfällt beim günstigere Modell. Allerdings ist der Akku effizienter, als in der Meta Quest 3.

Vor allem VR-Fans kommen hier dennoch auf ihre Kosten. Denn die VR-Brille ermöglicht nicht nur das Zocken der neuesten Games, sondern auch den Kinomodus und ein geniales immersives Erlebnis. Der aktuelle Marktpreis für die Meta Quest 3S liegt bei 329 Euro. Durch den Rabatt der Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt sinkt dieser nun allerdings auf 276,47 Euro* – günstiger ging es für die 128-GB-Variante bisher noch nie.
Mehrwertsteuer-Aktion: Diese 30 Deals lohnen sich jetzt richtig
Ohne großes Vorgeplänkel findet Ihr nachfolgend eine Auswahl der 30 besten Deals der Aktion. Als Referenzpreis nutzen wir, anders als MediaMarkt, jedoch das nächstbeste Angebot im Netz. Zudem handelt es sich bei Angeboten mit der Kennzeichnung „TIEFPREIS-ALARM“ um Allzeit-Bestpreise und Ihr habt das entsprechende Produkt bisher nie günstiger erhalten. Und jetzt viel Spaß beim Stöbern!
Das war’s! Habt Ihr noch weitere Angebote entdeckt, die sich aktuell lohnen? Dann kommentiert diesen Artikel und wir nehmen es in unsere Liste mit auf!
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CB-Funk-Podcast #124: Faire Smartphones, Pay-to-Win-Enthusiasten und Overlays
Im CB-Funk diskutieren Jan und Fabian das neue Fairphone (Gen. 6), die Philosophie dahinter und wieso beide wohl doch keines kaufen werden. Im Anschluss geht es auch diese Woche nicht ohne Grafikkarten: Wolfgang hat die Instructions per Cycle bei Blackwell und RDNA 4 angesehen. Und dann ist da noch die GeForce RTX 5050.
CB-Funk: Die einhundertvierundzwanzigste Episode
Kein CB-Funk am Mittwoch? Ja, leider, denn an dem Tag war Jan in Amsterdam bei Fairphone. Glück im Unglück: Er hat das neue Fairphone (Gen. 6) schon dabei, kann es im Podcast live seines Akkus entledigen und dabei mit Fabian über den Ansatz hinter Fairphone sprechen und was es mit iPhone-Nutzern macht. Eure Hausaufgabe: Wie steht ihr zum Fairphone? Ist es eine Überlegung wert, wenn nein, warum nicht? Und macht es vielleicht trotzdem was mit euch, darüber nachzudenken?
Weitere Themen im Podcast: Wolfgangs IPC-Vergleich Ada Lovelace vs. Blackwell und RDNA 3 vs. RDNA 4, die offiziell enthüllte GeForce RTX 5050 (Laptop GPU) und ein Mindset-Reset bezüglich „Enthusiasten“ als Antwort auf eine Hörerfrage. Zum Abschluss gibt’s die Sonntagsfrage. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!
Wir beantworten eure Fragen
Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!
CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer
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Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.
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