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Apps & Mobile Entwicklung

Viel Smartphone für wenig Geld


Xiaomi hat das Poco F7 am 24. Juni 2025 in Deutschland auf den Markt gebracht. Dieses Mittelklasse-Smartphone für unter 500 Euro hat ein vielversprechendes Datenblatt zu einem relativ erschwinglichen Preis. Ein leistungsstarkes SoC, ein großer Akku und sogar die IP68-Zertifizierung.

Poco F7: Aggressives Design und ein sehr, sehr helles Display

Das Poco F7 ist in drei Farben erhältlich: Schwarz, Weiß und Silber. Die Rückseite des Smartphones ist optisch diagonal in zwei Hälften geteilt, was bei der weißen und schwarzen Version einen Ton-in-Ton-Effekt erzeugt. Die silberne Variante geht mit einem „mechanischen“ Look und sichtbaren Schrauben noch einen Schritt weiter. Diese Sonderedition trägt auch das Snapdragon-Logo rechts neben dem Kameramodul, um die leistungsstarke Seite des Smartphones zu betonen.

Der Rahmen des Poco F7 besteht aus Metall und das Smartphone ist nach IP68 für Wasser- und Staubbeständigkeit zertifiziert. Die Abmessungen von 163,1 x 77,9 x 8,2 mm und das Gewicht von 215,7 g machen es eindeutig nicht zu einem kompakten Smartphone.

Der Bildschirm des Poco F7 ist ein 6,83 Zoll großes LCD-Panel mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Auflösung des Bildschirms beträgt 2772 x 1280 Pixel und er wird durch Gorilla Glass 7i geschützt. Die Helligkeit des gesamten Bildschirms liegt bei 1700 Nits und kann auf einem Teil der Platte auf 3200 Nits steigen. Auf dem Papier sind das sehr gute Werte für diese Preisklasse und sogar darüber hinaus.

Großer SoC, großer Akku – das übliche Rezept von Poco.

Xiaomi hat einen Snapdragon 8s Gen 4 SoC in das Poco F7 eingebaut. Dieser Chip von Qualcomm, der im April dieses Jahres auf den Markt kam, verspricht eine Leistung, die sehr nahe an der Oberklasse liegt, vor allem in den Bereichen KI und Bildverarbeitung. Wir befinden uns nicht auf dem Niveau eines SoCs der Elite-Reihe, mit dem die meisten Android-Flaggschiffe ausgestattet sind.

Aber dieser Snapdragon 8s Gen 4 bringt einige Verbesserungen im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem 8s Gen3. Wir haben acht Kryo-Kerne, die mit bis zu 3,2 GHz getaktet sind (im Vergleich zu 3 GHz beim 8s Gen 3). Der Grafikprozessor ist eine Adreno 825, die 49 % stärker ist als die Adreno 735 des Snapdragon 8s Gen 3. Kurz gesagt, das Poco F7 wird keine Probleme damit haben, ihre Handyspiele aus dem Play Store zum Laufen zu bringen. Es sollte auch „AI-ready“ sein und nicht ins Stocken geraten, wenn ihr chatGPT bittet, ein seltsames Bild für euhc zu „erstellen“.

Wer Poco sagt, muss auch einen großen Akku haben. Das Poco F7 ist keine Ausnahme und verfügt über einen 6500 mAh Akku. Der Akku kann per Kabel mit bis zu 90 Watt und kabellos mit bis zu 22,5 Watt aufgeladen werden.

Für Fotos hat das Poco F7 ein Doppelmodul auf der Rückseite: ein Hauptobjektiv mit 50 MP (f/1,5) und OIS und ein Ultraweitwinkelobjektiv mit 8 MP. Die Selfie-Kamera auf der Vorderseite hat eine Auflösung von 20 MP.

Poco F7: Preis und Verfügbarkeit in Deutschland

Das Poco F7 ist seit dem 24. Juni 2025 in Deutschland erhältlich. Xiaomi verkauft das Mittelklasse-Smartphone in zwei Speicherkonfigurationen:

  • Poco F7 12/256 GB: 453 € (399,90 € mit dem Einführungsangebot).
  • Poco F7 12/512 GB: 503€ (449,90€ mit dem Einführungsangebot).

Bis zum 7. Juli 2025 bietet Xiaomi in seinem offiziellen Shop ein Einführungsangebot an. Der Preis für jede Variante des Poco F7 sinkt um 53 Euro. Du profitierst außerdem von einem kostenlosen Geschenk:

  • Redmi Buds 6 Active (im Wert von 39,99€)
  • Xiaomi Smart Band 9 (im Wert von 39,99€)



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Amazfit Balance 2 auf dem Markt


Zepp hat die Amazfit Balance 2 auf den Markt gebracht, den Nachfolger der beliebten Amazfit Balance aus dem vergangenen Jahr. Diese Smartwatch der nächsten Generation behält einige Kerneigenschaften der ursprünglichen Balance bei, bietet aber mehr Funktionen und eine bessere Verarbeitung. Allerdings ist sie auch teurer als das Vorgängermodell, was die Grenze zwischen ihr und der ultra-robusten T-Rex 3 verwischt.

Das Amazfit Balance 2 wurde erstmals im Mai 2025 in China vorgestellt, daher ist die weltweite Markteinführung keine große Überraschung. Das Unternehmen scheint aus der Beliebtheit des Amazfit Balance (Testbericht) Kapital zu schlagen, indem es schnell einen Nachfolger auf den Markt bringt.

Was hat sich bei der Amazfit Balance 2 geändert?

Das Unternehmen hat die Amazfit Balance 2 mit einem mutigeren Look und einer robusteren Konstruktion ausgestattet, während das große Uhrenformat beibehalten wurde. Sie besteht aus einem Aluminium-Gehäuse und bietet eine höhere Widerstandsfähigkeit. Allerdings ist sie mit 42 Gramm etwas schwerer und mit 12,3 mm etwas dicker als ihre Vorgängerin und hat eine Gehäusegröße von 47 mm. Außerdem unterstützt sie eine höhere Wasserdichtigkeit von 10 ATM, wodurch sie für moderate Tauchaktivitäten geeignet ist.

Diese robustere Haltung erstreckt sich auch auf die festeren, strukturierten Knöpfe und die kantigeren, geometrischeren Ösen. Auf der Vorderseite befindet sich jedoch weiterhin das bekannte flache 1,5-Zoll-AMOLED-Display, das mit 2.000 nits (statt 1.500 nits) deutlich heller ist als bei der ersten Balance. Das Display ist durch Saphirglas geschützt, was eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen gehärteten Glas darstellt.

Amazfit Balance 2 in verschiedenen Versionen
Die neue Amazfit Balance 2 Smartwatch von Zepp bietet eine robustere Konstruktion, ein helleres Display, einen größeren Akku und einen neuen Sensor. / © Zepp Health

Zepp spendiert der Smartwatch auch ein bemerkenswertes internes Upgrade. Sie verfügt jetzt über zwei integrierte Lautsprecher, die leistungsfähiger sein sollen. Außerdem gibt es einen größeren internen Speicher von 32 GB und einen größeren Akku mit 658 mAh Kapazität. Dieser soll bei normaler Nutzung bis zu 21 Tage durchhalten, also bis zu 7 Tage länger als der Akku des ursprünglichen Balance. Dieser hielt nur 14 Tage durch.

Die Amazfit Balance 2 ist mit dem neuesten biometrischen Sensor BioTracker 6.0 PPG ausgestattet, der eine noch präzisere Aufzeichnung ermöglicht und auch die HRV vollständig unterstützt. Allerdings entfällt bei diesem Modell der BIA-Sensor (Bioelektrische Impedanzanalyse) zur Messung der Körperzusammensetzung, der in der ursprünglichen Balance vorhanden war.

Mehr aktive Workouts hinzugefügt

Das Unternehmen stattet die Amazfit Balance 2 mit einem neueren und schnelleren Prozessor aus, und die Uhr läuft ab Werk mit Zepp OS 5. Zusätzlich zu den über 170 Sportmodi bietet die Uhr jetzt HYROX-Modi, volle Tauchunterstützung und herunterladbare Karten für 40.000 Golfplätze. Außerdem gibt es NFC für kontaktloses Bezahlen und Dual-Band-GPS.

Die Amazfit Balance 2 kostet 299 Euro, das sind 70 US-Dollar mehr als die ursprüngliche Balance, und kann ab heute vorbestellt werden. Sie ist in einer einzigen Ausführung erhältlich, kann aber auch mit verschiedenen Armbändern kombiniert werden.



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G9 QLC: Micron beschleunigt den lahmen Speicher gleich doppelt


Nach Kioxia und SanDisk mit ihrem BiCS8 QLC bietet auch Micron mit seinem G9 QLC die branchenweit höchste Speicherkapazität für NAND-Flash von 2 Tbit pro Die. Per Adaptive Write Technology (AWT) wird zusätzlich zum „SLC-Cache“ noch ein „TLC-Cache“ eingeführt. Die erste SSD-Serie mit dieser Technik heißt Micron 2600.

Nach Kioxia auch Micron mit 2-Tbit-Chips

Als erster NAND-Hersteller hatte Kioxia gemeinsam mit Partner SanDisk Speicherchips mit einer Speicherkapazität von 2 Tbit (256 GByte) eingeführt, die bis heute das Maximum darstellen. Jetzt folgt Micron mit seinem QLC-NAND der G9-Generation, der in diesem Punkt zum BiCS8 QLC von Kioxia und SanDisk aufschließt.

Die 6-Plane-Architektur sorgt für höhere Parallelität beim Speicherzugriff und somit mehr Leistung. Wie gewohnt macht Micron keine Angaben zu Latenz und Durchsatz auf Chipebene, nennt aber ein I/O-Interface mit 3.600 MT/s, was dem Niveau des BiCS8 QLC entspricht.

Mit den 2-Tbit-Chips lässt sich gegenüber den gängigeren 1-Tbit-Chips eine SSD mit demselben Speichervolumen bei nur der Hälfte an Chips realisieren. Andersherum wird bei gleicher Anzahl Speicherchips die Kapazität verdoppelt. Damit wird es leichter besonders „große“ SSDs umzusetzen, die etwa jenseits von 100 TB liegen. Doch was Micron heute vorstellt, ist nur eine Client-SSD mit maximal 2 TB Speicherplatz, die am Ende der Meldung beschrieben wird.

Microns AWT mit doppeltem Schreibpuffer

Eine Schwäche von QLC-NAND ist die niedrigere Schreibgeschwindigkeit, auch wenn sich das mit den jüngsten Generationen etwas gebessert hat. Micron setzt bei seinem QLC-NAND nun auf die sogenannte Adaptive Write Technology (AWT) hinter der sich schlicht ein zweistufiges Cache-System verbirgt.

1. Wie gehabt ein „SLC-Cache“

Bei nahezu allen modernen SSDs greift der SLC-Cache (besser SLC-Modus) beim Schreiben unter die Arme. Dabei werden Daten temporär mit 1 Bit pro Zelle im SLC-Modus geschrieben, was viel schneller geschieht als mit 3 Bit (TLC) oder 4 Bit (QLC).

Microns Adaptive Write Technology (AWT) erklärt
Microns Adaptive Write Technology (AWT) erklärt (Bild: Micron)

2. Zusätzlich ein „TLC-Cache“

Bei Microns AWT kommt noch eine zweite Cache-Stufe hinzu: Ist der SLC-Cache nahezu erschöpft, springt der TLC-Cache (TLC-Modus) ein. Daten werden dann also auch noch im TLC-Modus mit 3 Bit pro Zelle gesichert. Erst wenn diese Zwischenspeicher erschöpft sind (ultimativ, weil alle Zellen mit 3 Bit beschrieben sind), erfolgt die Migration der Daten in den QLC-Modus mit 4 Bit. Das gleiche geschieht auch in Leerlaufphasen im Hintergrund.

Damit stehen für spätere Transfers wieder SLC- und TLC-Cache-Kapazitäten zur Verfügung, sofern insgesamt noch freier Speicherplatz vorhanden ist.

Ein Video des Herstellers veranschaulicht das Prinzip, das noch ausführlicher im Tech Brief (PDF) beschrieben wird.

In dem Dokument wird erklärt, dass sich die Größe des SLC- und des TLC-Cache jeweils nach dem verfügbaren Speicherplatz richtet, sich also dynamisch verändert, um stets die für die SSD angegebene Nutzkapazität bieten zu können. Die maximale Größe des SLC/TLC-Cache beträgt laut Micron 40 Prozent der SSD-Speicherkapazität. Im Falle einer 2-TB-SSD können also bis zu 800 GB mit hoher Geschwindigkeit geschrieben werden, aber eben nur dann, wenn die SSD komplett leer ist. Mit zunehmendem Füllstand wird der Zwischenspeicher immer kleiner.

Die Micron 2600 SSD mit G9 QLC im Detail

Besonders hohe Speicherkapazitäten sind bei der ersten SSD-Serie mit Microns G9-QLC und AWT aber Fehlanzeige.

Leistung laut Datenblatt

Die Serie Micron 2600 bietet nämlich lediglich 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speichervolumen im üblichen M.2-2280-Format. Kombiniert mit dem DRAM-losen Phison E29T soll es die SSD in der Spitze auf 7.200 MB/s beim sequenziellen Lesen und 6.500 MB/s beim sequenziellen Schreiben über PCIe 4.0 bringen. Die IOPS werden auf bis zu 1,0 Millionen lesend und 1,1 Millionen schreibend beziffert. Diese Werte gelten aber nur für das 2-TB-Modell. Die Version mit 512 GB ist erheblich langsamer: Sequenziell werden nur noch 5.000/3.000 MB/s erreicht und die IOPS liegen nur noch bei 370.000/690.000 – weniger Speicherchips bedeuten hier einen Nachteil.

Micron 2600 SSD mit G9 QLC und AWT
Micron 2600 SSD mit G9 QLC und AWT (Bild: Micron)

Weder bei der Leistung noch bei der Speicherkapazität kann die Micron-2600-Serie also für Aufmerksamkeit sorgen. Die Total Bytes Written (TBW) fallen mit 200 TB, 400 TB und 700 TB QLC-typisch niedrig aus. Die Serie werde ab heute weltweit an OEMs ausgeliefert, wird also künftig in Notebooks oder Komplett-PCs zu finden sein. Micron bietet die Serie aber auch in den kompakten Formaten M.2 2242 und M.2 2230 an, sodass auch Gaming-Handhelds in Frage kommen.

Die QLC-Schreibschwäche bleibt?

In einem ersten Test erweist sich die Micron 2600 in vielen Disziplinen als ebenbürtig mit manchem TLC-Modell der PCIe-4.0-Fraktion. Doch wenn es um große Schreibtransfers in der Praxis geht, dann ist sie sogar langsamer als manches QLC-Pendant. Auch hier bedeuten weniger Speicherchips einen Nachteil, den die oben beschriebene AWT-Technik nicht immer kompensieren kann.

Micron 2600 mit solider Gaming-Leistung
Micron 2600 mit solider Gaming-Leistung (Bild: Tweak Town)
Office-Benchmarks sind ebenfalls kein Problem
Office-Benchmarks sind ebenfalls kein Problem (Bild: Tweak Town)
Große Schreibtransfers bleiben die Schwäche von QLC-SSDs
Große Schreibtransfers bleiben die Schwäche von QLC-SSDs (Bild: Tweak Town)



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Diese 30 Deals lohnen sich jetzt


Es ist wieder soweit: MediaMarkt schenkt Euch die Mehrwertsteuer. Für kurze Zeit reduziert das Unternehmen eine Vielzahl von Geräten, wodurch Ihr Fernseher, Spielekonsolen, Waschmaschinen, Kühlschränke und mehr deutlich günstiger erhaltet. Wie gut die Aktion wirklich ist, ob MediaMarkt hier eventuell trickst und welche 30 Angebote sich wirklich lohnen, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Mit der Mehrwertsteuer-Aktion leitet MediaMarkt die große Schnäppchen-Saison ein. Es ist die erste großangelegte Rabatt-Aktion im Sommer, bei der Ihr die einen Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer erhaltet. Dadurch entstehen geniale Deals und eine Vielzahl von Bestpreisen in der Laufzeit vom 26. bis 30. Juni. Allerdings ist das Spar-Event an einen Kondition geknüpft und gilt nicht für alle Kunden von MediaMarkt.

Mehrwertsteuer-Aktion: Sparen für Mitglieder

Damit Ihr nicht drauf losstürmt und Euch wundert, warum Ihr die angezeigten Rabatte nicht erhaltet, sollten wir Euch vorab noch eines verraten: Seit 2024 gelten die Angebote nur noch für myMediaMarkt-Mitglieder. Bedeutet, dass Ihr Teil des kostenlosen Treueprogramms des Elektrofachmarktes sein müsst, um die Deals abzugreifen. Damit folgt MediaMarkt dem Beispiel von Amazons Prime Day. Die Anmeldung zu myMediaMarkt* ist allerdings schnell erledigt und schon könnt Ihr sparen.

Denkt allerdings daran, dass nur eingeloggte Mitglieder die Rabatte als solche direkt angezeigt bekommen. Dadurch fällt es auch Preisvergleichstools schwer, die Angebotspreise zu erfassen. Daher müsst Ihr etwas genauer schauen, bevor Ihr Euch für ein Angebot entscheidet. Aber keine Sorge: Diese Arbeit haben wir Euch bei unseren Deal-Vorschlägen, die Ihr etwas später im Artikel findet, bereits abgenommen.

„MediaMarkt erhöht die Preise vorab!“ – Was ist dran am Gerücht?

Eines der bekanntesten Gerüchte rund um die Mehrwertsteuer-Aktion ist wohl die vermeintliche Preiserhöhung von Produkten. Doch stimmt das überhaupt? Die Antwort ist ganz simpel: Jein. Der Händler hebt natürlich keine Preise vorab künstlich an, um dann mit einem Rabatt einen Deal vorzugaukeln. Was jedoch passiert: vorab gibt es im Netz natürlich bereits Rabatt-Aktionen, die den Bestpreis für ein Produkt drücken – auch bei MediaMarkt. Endet die Aktion, gibt’s das Wunschprodukt nur noch zum Standardpreis. Dadurch kann es aussehen, als würden Preise künstlich angehoben werden, was jedoch nicht der Fall ist.

Ich spreche hier allerdings nur von den Produkten, die wir uns für Euch angeschaut haben. Die Preisvergleiche zeigen nämlich genau das: Es handelt sich hier nur um ein Gerücht. Vor allem aufgrund der fragwürdigen Rabatt-Darstellung vergangener Mehrwertsteuer-Aktionen* hat sich dieses jedoch wacker gehalten.

Meta Quest 3S im Fokus: VR-Brille im Preisverfall

Keine Sorge, wir werden Euch in diesem Artikel nicht 30 Deals ausführlich erklären, doch dazu später mehr. Allerdings ist das aktuelle Angebot zur Meta Quest 3S* so gut, dass wir es Euch vereinzelt vorstellen möchten. Beim All-in-One-Headset handelt es sich um die Budget-Variante der dritten Generation. Der größte Unterschied liegt hier in der Wahl der Linsen: Die 3S setzt auf Fresnel-Linsen, statt der Pancake-Linsen aus der Quest 3. Das führt zu einer etwas schwächeren Auflösung (1.832 x 1.920 Pixel). Auch der zusätzliche Tiefensensor entfällt beim günstigere Modell. Allerdings ist der Akku effizienter, als in der Meta Quest 3.

Ein Meta Quest 3S VR-Headset auf einer Holzoberfläche mit zwei Controllern im Hintergrund.
Die Meta Quest 3S bekommt Ihr gerade zum günstigsten Preis. / © Meta / Collage: nextpit

Vor allem VR-Fans kommen hier dennoch auf ihre Kosten. Denn die VR-Brille ermöglicht nicht nur das Zocken der neuesten Games, sondern auch den Kinomodus und ein geniales immersives Erlebnis. Der aktuelle Marktpreis für die Meta Quest 3S liegt bei 329 Euro. Durch den Rabatt der Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt sinkt dieser nun allerdings auf 276,47 Euro* – günstiger ging es für die 128-GB-Variante bisher noch nie.

Mehrwertsteuer-Aktion: Diese 30 Deals lohnen sich jetzt richtig

Ohne großes Vorgeplänkel findet Ihr nachfolgend eine Auswahl der 30 besten Deals der Aktion. Als Referenzpreis nutzen wir, anders als MediaMarkt, jedoch das nächstbeste Angebot im Netz. Zudem handelt es sich bei Angeboten mit der Kennzeichnung „TIEFPREIS-ALARM“ um Allzeit-Bestpreise und Ihr habt das entsprechende Produkt bisher nie günstiger erhalten. Und jetzt viel Spaß beim Stöbern!

Das war’s! Habt Ihr noch weitere Angebote entdeckt, die sich aktuell lohnen? Dann kommentiert diesen Artikel und wir nehmen es in unsere Liste mit auf!



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