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Vlippy bei DHDL: So lief der Deal mit Ralf Dümmel nach der Show
Bei Die Höhle der Löwen pitchten Bianca und Malte Fürstenberg ihren Türstopper Vlippy – und Ralf Dümmel griff zu.
„Wer vlippt mit uns aus?“, fragten Bianca und Malte Fürstenberg, nachdem sie bei „Die Höhle der Löwen“ ihr Produkt „Vlippy“ , einen Tür- und Fensterstopper, gepitcht hatten. Die beiden gebürtigen Hamburger forderten 25.000 Euro für 20 Prozent und, versprachen dem Löwen, der sich den Deal holt, einen goldenen Löwen-Pokal mit gravierter Inschrift: „Ein Löwe öffnet Türen, Vlippy hält sie auf“.
Malte Fürstenberg ist studierter Ingenieur und arbeitet in Teilzeit. Die restliche Zeit verbringt er als Erfinder, oder wie er es nennt als „Innonaut“ – einer Kombination aus den Wörtern Innovation und Astronaut. „Erfinder und Daniel Düsentrieb klingt so abgedroschen, deshalb haben wir uns selbst einen Namen gegeben“, erklärt er. Den Begriff „Innonaut“ habe er sich deshalb direkt patentieren lassen. Überhaupt hat der 36-Jährige zusammen mit seiner Partnerin bereits über 20 Patente und Marken angemeldet.
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Neben einem aufblasbaren Baumschutz und einer automatischen Kopfkraul-Maschine, hat Malte Fürstenberg eine lange Liste mit weiteren Ideen. Mittlerweile seien es über 182. Bianca Fürstenberg, studierte BWL-erin, komplementiert den Gründer. Die beiden sind bereits mehr als die Hälfte ihres Lebens zusammen, verrät das Paar im Gespräch mit Gründerszene.
Kritik an Vlippy vom Produktekönig
Es ist niemand geringeres als der Produkt- und Handelkönig Ralf Dümmel, der die Gründer als erster kritisiert. Tür-Keile gebe es bereits ohne Ende. Die Gründer betonen daraufhin, das Besondere an Vlippy: Man kann ihn flexibel an Fenster- und Türrahmen ankleben, er ist sehr klein und handlich und muss nicht montiert werden.
Judith Williams findet die Idee super. Sie betont: „Ich habe Türstopper und die nerven ungemein. Daran habe ich mir schon so oft den großen Zeh gestoßen.“ Das sei nur einer der Gründe, warum es Vlippy gebe, erklärt Malte Fürstenberg. Beim Lüften schlagen Türen oder Fenster immer wieder zu, Kinder knallen mit den Türen und Katzen, brauchen Zutritt zu ihrem Katzenklo.
Ebenso kreativ und vielseitig wie man Vlippy einsetzen kann, ist auch die Entstehungsgeschichte. Nach einem Surftag sei Malte Fürstenberg in den Ruheraum der Sauna gegangen, so erzählt er. Dort sei die Tür zur Außenanlage immer wieder zugeflogen. Das habe andere Gäste und ihn so sehr gestört, dass er sich kurz darauf in seiner Tüftelwerkstatt an die Lösung des Problems machte.
Williams und Wöhrl finden das Gründerpaar sympathisch und kreativ, doch genau da liege in den Meinungen der zwei Löwinnen das Problem: „Ihr entwickelt. In deinem Kopf ist jetzt schon wieder Platz frei für etwas Neues. Wir stehen für Markenaufbau und lange am Ball dran bleiben, um Erfolg zu generieren“, sagt Dagmar Wöhrl. Die älteste Löwin der Runde sei deshalb raus.
Erfinder werden Erfinder bleiben
Ganz unrecht hat Wöhrl damit nicht. Vlippy ist bei weitem nicht die einzige Idee des Gründer-Ehepaars. Auf ihrer Webseite stehen vier weitere Produkte, für die sie momentan Kooperationspartner suchen, ganz zu schweigen von der 182-Ideen-langen Liste.
Unter anderem findet man Online „Inhaly“, einen Schnuller mit austauschbarem Inhallations-Pad, gegen Erkältungen bei Kleinkindern. Oder eine haptische Blinker-Erinnerung, durch Vibration, für alle Fahrzeuge mit Blinker. Oder, aus der Technik des aufblasbaren Baumes entstanden: Aufblasbare Möbel, die deutlich weniger wiegen als herkömmliche. „Wir machen tatsächlich viele nischige Produkte“, sagt auch Gründer Malte Fürstenberg im Gespräch.
Kriegt Dümmel den Löwen-Pokal?
Williams, Maschmeyer und Ensthaler sehen Potenzial in dem Gründer-Duo. Maschmeyer betont sogar, „ich werde euer Kunde“, aber alle drei Löwen seien zu weit entfernt von dem Produkt und haben keine Expertise.
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Bleibt nur noch Produkte- und Handelkönig Ralf Dümmel. Ihn überzeugt am Ende die Bewertung der Löwen. „Wir meckern oft über hohe Firmenbewertungen. Bei euch muss ich das nicht. Das ist sympathisch“, sagt er. Er geht den Deal ein und bekommt feierlich den selbst produzierten goldenen Löwen überreicht. „Den haben wir selbst produziert. Bei dem Origami-Design des Löwen habe ich mich von Elon Musks Cybertruck inspirieren lassen“, erzählt Malte später im Gespräch.
Happy über den Deal mit Dümmel sagt Malte Fürstenberg im Abschlussinterview bei DHDL: „Unser Produkt muss ins Regal, und wer ist Mister Regal?“.
Kam es nach der Show zum Deal?
Gründerszene hat nachgehakt: Kam der Deal nach der Aufzeichnung der Show zustande? Denn die Aufzeichnung war bereits im Januar. „Wir waren an dem Tag der Aufzeichnung die Letzten, es war also schon sehr spät.“ Trotzdem haben sie in einem Hinterzimmer noch das Team von Ralf Dümmel kennengelernt, berichtet Bianca Fürstenberg. Zwei Wochen nach der Aufzeichnung habe man sich in Stapelfeld bei Hamburg getroffen und alles Weitere besprochen.
„Da unser Produkt bereits fertig war, konnten wir gleich mit Verpackung, Marketing und dem Vertrieb loslegen“, so Malte Fürstenberg. Generell sei Vlippy das schnellste, was er jemals gebaut habe. Von der Idee bis zum verpackten, regalfertigen Produkt habe er nur zehn Monate gebraucht.
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Unterstützung im Handel
Deshalb sind die Fürstenbergs umso erfreuter mitteilen zu können: Der Deal mit Dümmel kam zustande. Besonders was Marketing und Vertrieb angehe, sei Malte Fürstenberg dankbar über Dümmels Unterstützung. „Die Kaltakquise geht mir immer richtig auf den Zeiger. Als Einzelperson wirst du sofort abgewimmelt, wenn du im Handel anrufst“, erzählt er. Mittlerweile findet man Vlippy auf der eigenen Online-Seite – und auf der Webseite von Netto zum Preis von 9,99 Euro
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2026 entscheidet sich, wer in der Autoindustrie überlebt
2026 wird zum Stresstest für die Autoindustrie: Nicht Visionen entscheiden, sondern Skalierbarkeit, Kosten und Resilienz.
2026 wird ein Jahr, in dem viele Entwicklungen, die technologisch längst vorbereitet sind, erstmals unter Realbedingungen zeigen müssen, ob sie tragfähig sind. Entscheidend ist dabei weniger, was möglich ist, sondern was sich skalieren lässt. Hinzu kommt, dass geopolitische Disruptionen weiterhin die entscheidende Rolle dabei spielen werden, wie es der gesamten Branche in diesem Jahr gehen wird. Aber auch neue Technologien werden für Aufsehen sorgen.
Batterie-Startups vor dem großen Durchbruch
Ein gutes Beispiel sind Natrium-Batterien, die ihren Weg in Autos finden werden. Sie werden 2026 aber nicht als Wunderlösung auftreten, die Lithium über Nacht ersetzt. Ihre Bedeutung liegt woanders: in Kosten, Verfügbarkeit und Resilienz der Lieferketten. Relevant wird die Technologie dort, wo Gewicht und Energiedichte zweitrangig sind – bei kleineren Fahrzeugen, Flotten oder stationären Anwendungen. Die Investitionen in diese und andere neue Batterietechnologien werden steigen, und damit ergeben sich auch neue Chancen für Startups aus der EU.
Parallel dazu wird das viel zitierte De-Risking von China erstmals konkret. Der Begriff wird 2026 zu einem Hauptbestandteil der strategischen Ausrichtung der Industrie in Europa. Unternehmen, die Lieferketten diversifizieren, gewinnen an Resilienz, zahlen dafür aber mit höherer Komplexität und geringeren Margen. De-Risking ist keine kostenlose Versicherung. 2026 wird sichtbar, welche Unternehmen diese zusätzliche Last tragen können – und welche nicht.
Dass chinesische Hersteller dennoch weiter in den europäischen Markt drängen, ist kein Widerspruch. Mit dem Produktionsstart von BYD in Ungarn verschiebt sich die Strategie von Export zu Verankerung. Chinesische Hersteller treten nicht mehr als externe Herausforderer auf, sondern als Teil der europäischen Industrie.
China dominiert die Strategie
Dazu wird auch gehören, dass die chinesische Zulieferindustrie stärker auf den Markt drängen wird. Die Überproduktion in China verlangt das von diesen Unternehmen. Das wird vor allem die Zulieferindustrie in Deutschland noch stärker unter Druck setzen. Die Frage wird sein, ob und wie die Regierungen reagieren werden. Protektionismus gegenüber den strukturell besser aufgestellten Wettbewerbern wird ein Thema werden.
Doch auch in China baut sich der wirtschaftlicher Druck auf die Autoindustrie auf. Ab diesem Jahr wird die Fahrzeugerwerbssteuer bei E-Autos schrittweise abgehoben. Bisher sind E-Autos davon befreit, was den Preis im Schnitt um 10 Prozent senkt. Ab 2026 wird man 5 Prozent mehr zahlen müssen.
Ohne die staatliche Stützräder wird die Nachfrage volatiler und die Preiskämpfe härter. Hersteller müssen beweisen, dass ihre Elektromodelle auch ohne politische Unterstützung bestehen können. 2026 wird damit zum ersten echten Stresstest für die Marktfähigkeit der Elektromobilität in China.
Autonomes Fahren wird skalieren
Das autonome Fahren wird weltweit wichtiger werden. Mit Akteuren wie Baidu, Waymo, Pony.ai oder Moia beginnen 2026 auch in Europa erste Versuche, autonome Fahrzeuge nicht nur technisch, sondern wirtschaftlich zu betreiben. Es geht weniger darum, ob die Systeme funktionieren, sondern ob sich Betrieb, Wartung, Software, Versicherung und Nutzerakzeptanz sinnvoll zusammenbringen lassen. Autonome Mobilität wird nicht flächendeckend starten, sondern dort, wo sie einen klaren Nutzen hat. 2026 ist kein Urteil über das autonome Fahren – es ist ein Lernjahr für seine Skalierung.
Am Ende verbindet all diese Entwicklungen eine gemeinsame Frage: Lässt sich das, was in den vergangenen Jahren angekündigt wurde, auch umsetzen? 2026 wird kein Jahr der großen Erzählungen, sondern eines der Bewährung. Nicht die lautesten Konzepte werden bestehen, sondern die belastbarsten.
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+++ Deutschlandfonds +++ Quantum Systems +++ Fortino Capital +++ Ecosia +++ Jeannette zu Fürstenberg +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Bundesregierung legt Deutschlandfonds (30 Milliarden) auf +++ So setzt Quantum Systems auf Wachstum durch Übernahmen +++ Fortino Capital: Neuer PE-Fonds steht +++ So fantastisch läuft Ecosia +++ So tickt Top-Investorin Jeannette zu Fürstenberg +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 22. Dezember).
#STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis
#STARTUPTICKER
Deutschlandfonds
+++ Milliardenanschub! Die schwarz-rote Bundesregierung legt via KfW einen Deutschlandfonds (30 Milliarden Euro) auf. „Gedacht sind die Maßnahmen als Anschubfinanzierung, etwa um mehr Tempo in die Energiewende hin zu klimafreundlichem Strom zu bringen. Geplant sind beispielsweise staatliche Beteiligungen an Rohstoffprojekten, an Wagniskapitalfonds oder direkt an Startups, vor allem jungen Technologieunternehmen“, berichtet ntv. Der Startup-Verband begrüßt den neuen Deutschlandfonds ausdrücklich, fordert aber auch „weitere Schritte für mehr Wachstumskapital“. Alles in allem ist der Deutschlandfonds ein wichtiges Signal, für mehr Investitionen in Deutschland. Jetzt gilt es aber, drumherum möglichst viel privates Kapital zu mobilisieren. Nur so gelingt ein echter Aufbruch, nur so gelingt ein echter Anschub. (ntv, Startup-Verband)
Quantum Systems – Fernride – Spleenlab – AirRobot – EFT Mobility
+++ Wachstum durch Übernahmen! Das millionenschwere Münchner DefenseTech Quantum Systems, das auf elektrisch angetriebene Drohnen samt Multisensor-Technologie setzt, glänzt weitere durch spannende Übernahmen. Nach EFT Mobility, AirRobot und Spleenlab übernahm das junge Unternehmen zuletzt auch noch das Mobiliy-Unternehmen Fernride. Das Unternehmen, 2019 gegründet, verkündete zuletzt seinen Fokus aufs Verteidigungsgeschäft. Das Startup testete zuletzt gemeinsam mit der Bundeswehr autonome Lkw. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren rund 75 Millionen Euro in Fernride. Klingt nach einer guten Erweiterung für Quantum Systems. Zuvor kaufte das DefenseTech das 2016 gegründete KI-Unternehmen Spleenlab, um seine „Fähigkeit zur Bereitstellung sicherer, autonomerer Missionssysteme in den Bereichen Luft, Land und See“ zu erweitern. Bei der Übernahme des Drohnen-Unternehmens AirRobot, 2005 gegründet, ging es darum das „Produktportfolio von Quantum Systems im Bereich der Drohnentechnologie zu erweitern“. Bei der Übernahme von EFT Mobility wiederum ging es darum, Zugriff auf die „Entwicklung fortschrittlicher elektrischer Antriebssysteme“ zu bekommen. Am Ende des Tages stemmt das Quantum Systems-Teams diese Übernahmen, um sich breiter aufzustellen und um Zugriff auf bestimmte Technologien zu bekommen, für sie sich ansonsten auch andere Unternehmen interessieren könnten. Mehr über Quantum Systems
Fortino Capital
+++ Frische Millionen! Der belgische Investor Fortino Capital legt seinen dritten Private-Equity-Fonds (700 Millionen Euro) auf. Das viele Geld soll insbesondere in B2B-SaaS-Unternehmen im DACH-Raum fließen. Mehr über Fortino Capital
Ecosia
+++ Lesenswert! Die grüne Suchmaschine Ecosia sammelte in den vergangenen 16 Jahren beachtliche 100 Millionen Euro für den Klimaschutz ein und pflanzte weltweit knapp 245 Millionen Bäume. Nach eigenen Angaben verfügt das Unternehmen zurzeit über 20 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. 110 Mitarbeitende wirkten momentan für die Suchmaschine. „Ecosia zeigt, dass Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg funktionieren können“, lautet das Fazit in der Berliner Morgenpost. Wie ein Blick in den Jahresabschluss zeigt, erwirtschaftete Ecosia 2023 knapp 40 Millionen Umsatz und einen Gewinn in Höhe von rund 7,9 Millionen. (Berliner Morgenpost) Mehr über Ecosia
Jeannette zu Fürstenberg
+++ Lesenswert! Das Manager Magazin porträtiert die deutsche Top-Investorin Jeannette zu Fürstenberg. Zitat: „Als Europachefin des US-Fonds General Catalyst kann sie jährlich rund eine Milliarde Dollar investieren – so viel wie kaum jemand sonst. Zudem versteht es die Meisternetzwerkerin wie wenige andere, die führenden Köpfe aus Wirtschaft und Politik miteinander zu verdrahten.“ Garniert wird das Ganze mit ein wenig Adels-Nostalgie: „Mit ihrem Mann Christian Fürst zu Fürstenberg (48) und den vier Kindern lebt Ihre Durchlaucht, so ihre traditionelle Anrede, auf zwei Schlössern“. Es muss aber ja auch nicht jeder in einer Altbauwohnung in Berlin-Mitte leben. (Manager Magazin) Mehr über General Catalyst
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ Neural Concept sammelt 100 Millionen ein +++ HSG investiert in Elephant Power +++ Finanzspritze für Jurafuchs +++ Christ Capital setzt auf DYNO +++ Nomady und like2camp fusionieren. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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Investor meldet sich nicht? Wenn nichts mehr zieht, helfen nur noch diese Tricks
Du hast alles gemacht, was man beim Fundraising „richtig“ macht. Du hast Angels recherchiert, sauber angeschrieben, Follow-ups geschickt, vielleicht sogar deinen Pitch als Video verschickt. Und trotzdem gibt es diese ein, zwei Namen auf deiner Wunschliste, an die du einfach nicht rankommst. Keine Antwort auf Linkedin. Keine Intro über dein Netzwerk. Funkstille.
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Manche Business Angels sind leider einfach schwer erreichbar, weil Standard-Outreach bei ihnen nicht (mehr) funktioniert. Gerade sehr gefragte Angels filtern extrem hart. Wenn du bei solchen Investoren auffallen willst, reicht es oft nicht, eine noch bessere Linkedin-Nachricht zu schreiben. Du musst den Kanal wechseln. Genau an diesem Punkt lohnt es sich, über unkonventionelle Methoden nachzudenken.
Drei unkonventionelle Wege zu schwer erreichbaren Business Angels
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