Apps & Mobile Entwicklung
Vodafone senkt Preise und erhöht Datenvolumen!
Update: Sichert Euch noch schnell das Angebot!
Vodafone dreht gerade richtig auf – und das lohnt sich für Internetkunden des Providers gleich doppelt. Ihr zahlt weniger, kassiert dafür aber ein Vielfaches an Datenvolumen im GigaMobil S Tarif. Genau das steckt hinter der aktuellen „Danke“-Aktion des Netzbetreibers. Hier kommen die Details.
Wer bereits einen Vodafone-Internetanschluss zu Hause hat, darf sich jetzt über ein stark verbessertes Mobilfunkangebot freuen: Statt magerer 25 GB surft Ihr künftig mit satten 100 GB im GigaMobil S Tarif. Und das Beste daran: Die monatlichen Kosten sinken deutlich, wodurch der Tarif aktuell so attraktiv ist wie nie zuvor.
So funktioniert der Deal
Bestandskunden mit einem Vodafone-Festnetztarif sparen beim Abschluss des GigaMobil S jetzt jeden Monat 20 Euro. Zehn Euro Rabatt gewährt Vodafone dauerhaft, wenn Ihr als Internet-Kunde auch Mobilfunk von Vodafone abschließt. Weitere zehn Euro legt der Anbieter für volle zwei Jahre obendrauf. Dadurch sinkt der Preis in den ersten 24 Monaten von 39,99 auf nur 19,99 Euro*.
Gleichzeitig erhaltet Ihr zusätzlich 75 GB geschenkt, sodass insgesamt 100 GB monatlich im Tarif enthalten sind. Dieses Volumen reicht nicht nur für Social Media, Musik und Videoanrufe, sondern auch für Serien-Streaming oder mobiles Arbeiten mit Notebook und Tablet. Wer viel unterwegs ist oder Internetausfälle zu Hause überbrücken möchte, bekommt hier jede Menge Flexibilität zum kleinen Preis.
Tarifdetails im Überblick
Neben den 100 GB Datenvolumen im 5G-Netz umfasst der Vertrag eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Netze sowie EU-Roaming. Ihr könnt also im gesamten EU-Ausland ohne Zusatzkosten telefonieren und surfen. Praktisch: Nicht verbrauchtes Datenvolumen wird in den nächsten Monat übertragen. Nutzt Ihr also einmal beispielsweise nur 30 GB, stehen Euch im Folgemonat 170 GB zur Verfügung. Allerdings verfällt der Übertrag nach einem Monat, ein dauerhaftes Ansammeln ist also nicht möglich. Die Mindestlaufzeit des Tarifs beträgt 24 Monate.
Kosten nach Ablauf der Aktion
Normalerweise kostet der GigaMobil S mit 25 GB 39,99 Euro im Monat. Durch den aktuellen Vorteil zahlt Ihr zwei Jahre lang nur 19,99 Euro* und bekommt dafür satte 100 GB. Danach steigt der Preis wieder auf 29,99 Euro. Der einmalige Anschlusspreis von 39,99 Euro entfällt zurzeit komplett. Solltet Ihr bislang keinen Vodafone-Internettarif haben, könnte sich ein Wechsel jetzt lohnen. So sichert Ihr Euch nicht nur das günstige Mobilfunkangebot, sondern kombiniert Internet und Mobilfunk aus einer Hand.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Vodafone. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Steam Sale: Große Winter-Rabattaktion auf Steam hat begonnen

Schon zwei Tage vor der Wintersonnenwende und damit dem astronomischen Beginn der kalten Jahreszeit läutet Valve mit der zugehörigen Rabattaktion auf Steam den Winter ein. Die Angebote laufen bis zum Abend des 5. Januar 2026, dann ist um 19:00 Uhr Schluss. Nebenher läuft bis zum 3. Januar die Endabstimmung zu den Steam Awards.
Der letzte und erste Steam Sale des Jahres
Laut Valve sind im Rahmen der letzten Rabattschlacht des Jahres erneut Tausende Spiele im Preis reduziert. Mit einem Trailer stimmt der Store-Betreiber auf die begonnene Winteraktion ein.
Nachdem Punkteshop-Dreingaben bei Genre-Aktionen längst keine Selbstverständlichkeit mehr waren, gib es diesmal wieder drei animierte Sticker mit Schnee-Thema gratis. Nutzer müssen sich dafür lediglich einmal durch ihre auf der Event-Seite eingebettete Steam-Entdeckungsliste klicken.
Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.
Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale
Bei der Winter-Aktion handelt es sich traditionell um die letzte Rabattaktion des Jahres, die wiederum gleichzeitig auch die erste des neuen Jahres ist – schließlich enden die Angebote erst am 5. Januar 2026. Anschließend geht es bereits eine Woche später mit einem Genre-Sale zu Detektivspielen weiter.
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Vodafone startet krasses Angebot » nextpit
Wenn Ihr flexibel bleiben möchtet und auf eine feste Vertragslaufzeit verzichten wollt, könnten die neuen Jahrestarife von Vodafone genau das Richtige für Euch sein. Einer davon bietet satte 1.000 GB – und das für nur rund 16 Euro im Monat. Ein starker Deal? Wir machen den Check.
Vodafone hat kürzlich neue Prepaid-Angebote eingeführt, die nicht wie üblich monatlich laufen, sondern direkt für zwölf Monate gelten. Statt jeden Monat Guthaben aufzuladen, begleicht Ihr den Betrag nur einmal im Jahr. Gleichzeitig bleibt Ihr unabhängig von langen Vertragsbindungen: Anders als bei klassischen Laufzeitverträgen geht Ihr keine Verpflichtung über mehrere Jahre ein und könnt bei besseren Konditionen problemlos wechseln. Wir nehmen die Vodafone-Jahrespakete im Detail unter die Lupe.
Bis zu 1.000 GB pro Jahr: Das bieten die Vodafone-Jahrespakete
Klassische Laufzeitverträge bringen oft einen entscheidenden Nachteil mit sich: Ihr legt Euch langfristig fest, während der Markt in der Zwischenzeit gegebenenfalls längst attraktivere Angebote bereithält. Prepaid-Tarife bieten zwar mehr Freiheit, verlangen jedoch regelmäßiges Aufladen oder das Nachkaufen von Datenpaketen. Genau an diesem Punkt setzen die neuen CallYa-Jahrespakete von Vodafone an, die in den Varianten XS, M und XL erhältlich sind:
- CallYa-Jahrespaket XS mit 20 GB für einmalig 49,99 Euro
- CallYa-Jahrespaket M mit 180 GB für einmalig 99,99 Euro
- CallYa-Jahrespaket XL mit 1.000 GB für einmalig 199,99 Euro
Je nach Tarif stehen Euch 20, 180 oder sogar 1.000 Gigabyte für zwölf Monate zur Verfügung, über die Ihr frei verfügen könnt. Ihr entscheidet also selbst, wann Ihr wie viel Datenvolumen nutzt: Im Urlaub könnt Ihr problemlos mehr verbrauchen, während Ihr in anderen Monaten überwiegend im WLAN bleibt und entsprechend weniger benötigt. Falls das enthaltene Datenvolumen doch einmal nicht ausreichen sollte, lässt es sich jederzeit kostenpflichtig erweitern.
Alle Jahrestarife enthalten mobiles Internet im 5G-Netz sowie eine Telefon- und SMS-Flatrate in sämtlichen deutschen Netzen. Dank EU-Roaming nutzt Ihr die Pakete außerdem ohne Einschränkungen im gesamten EU-Ausland. Zusätzlich stellt Vodafone pro Jahr 2.400 Freiminuten oder SMS bereit, die Ihr von Deutschland aus in andere EU-Länder verwenden könnt. Funktionen wie WiFi-Calling sorgen zudem für bessere Sprachqualität in Gebäuden.
Rund 50 bis 200 Euro pro Jahr: Diese Kosten kommen auf Euch zu
Das CallYa-Jahrespaket XS umfasst 20 GB Datenvolumen und kostet einmalig 49,99 Euro pro Jahr, was rechnerisch rund 1,6 GB monatlich entspricht. Diese Menge eignet sich vor allem für Messenger, gelegentliche Online-Abfragen oder Navigation. Deutlich mehr Spielraum bietet das Jahrespaket M: Für 99,99 Euro pro Jahr stehen Euch 180 GB zur Verfügung, ideal für Musik-Streaming, Podcasts und soziale Netzwerke unterwegs.
Am umfangreichsten fällt das CallYa-Jahrespaket XL aus. Hier erhaltet Ihr insgesamt 1.000 GB, die Ihr flexibel über das gesamte Jahr verteilen könnt. Durchschnittlich entspricht das etwa 83 GB pro Monat – Ihr könnt aber auch in einem Monat nur wenige Gigabyte nutzen und in einem anderen deutlich mehr. Der Preis liegt bei 199,99 Euro für 365 Tage, was rund 16,50 Euro pro Monat entspricht. Damit bietet dieses Paket das stärkste Gesamtpaket in Sachen Preis und Leistung.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Vodafone.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Steam Awards 2025: Abstimmung ist gestartet, das sind die nominierten Spiele

Mit dem Start der Winter-Rabattaktion auf Steam stehen auch die 55 nominierten Spiele für die Steam Awards 2025 fest. Ab sofort können alle Spieler mit Steam-Account in elf Kategorien unter den jeweils fünf Finalisten abstimmen. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 3. Januar 2026.
11 × 5 Nominierungen stehen fest
Ausgewählt wurden die nominierten Spiele ausschließlich von Steam-Nutzern. Bis zum 1. Dezember konnten Spieler ihre favorisierten Titel vorschlagen, jetzt ist die Endabstimmung unter den jeweils fünf Spielen mit den meisten Vorschlägen je Kategorie gestartet. Als Spiel des Jahres stehen der Extraction-Shooter Arc Raiders von Embark, Clair Obscur: Expedition 33 von Sandfall Interactive, Dispatch von AdHoc Studio, Hollow Knight: Silksong von Team Cherry und Kingdom Come: Deliverance II von Warhorse zur Auswahl.
Die nominierten Spieler aller zehn weiteren Kategorien lassen sich der Bildergalerie entnehmen. Auch bei der finalen Abstimmung haben allein Steam-Nutzer das sagen.
Ein Gegenentwurf zu den Game Awards
Die Steam Awards sind somit ein Gegenentwurf zu den Game Awards, deren Sieger für das Jahr 2025 bereits feststehen. Verantwortlich zeichnete dabei maßgeblich eine Jury, bestehend aus einflussreichen Gaming-Medien und -Influencern. Spieler selbst konnten für die nominierten Titel bloß mit einem reinen Stimmgewicht von nur 10 Prozent abstimmen.
Beide Ansätze bringen Vor- und Nachteilen mit sich. Bei den Steam Awards können etwa kategorisch keine Spiele berücksichtigt werden, die gar nicht auf Steam erschienen sind – logisch. Ins Hintertreffen geraten aber ebenso Spiele, die zum Release weniger Trubel und Hype erzeugt haben oder schlicht und ergreifend nicht genügend Spieler über Influencer mobilisieren können. Schlimmstenfalls wird in erster Linie Popularität bewertet, nicht Qualität.
Angesichts der bei Unterhaltungsmedien immer wieder auftretenden Phänomene Review Bombing und Vote Brigading laden publikumsbasierte Preise selbstredend zu Missbrauch ein. Außerdem öffnet eine unkuratierte Abstimmung auch Tür und Tor für Trolle: Vor zwei Jahren hat etwa ausgerechnet Starfield den Preis für das innovativste Gameplay erhalten. Unumstritten und per se aussagekräftiger als die Game Awards sind Valves virtuelle Trophäen also auch nicht.
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