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Vom Hype zur Hängepartie – und zurück: Warum eine deutsche Marke bei Robotaxis ein anderes Konzept hat


MOIA schreibt seine eigen Geschichte bei den Robotaxi-Anbietern

Der Hype um Robotaxis ist zurück. Es gibt aber Anbieter, die nicht nur Investoren überzeugen wollen, sondern echte Lösungen für die Verkehrswende liefern. Sie kommen nicht aus dem Silicon Valley, sondern aus Deutschland, wie unser Gastautor Gabriel Seiberth weiß.

Autonomes Fahren sollte die Mobilität revolutionieren. Das Versprechen: Niemand braucht ein eigenes Auto, wenn Robotaxis jederzeit verfügbar

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Du kannst bald deinen Username für WhatsApp reservieren


2025 möchte WhatsApp endlich Usernames bringen. Deshalb können die User bald ihre favorisierten Namen vorab reservieren. Diese drei Regeln sind dabei zu beachten.

Signal hat sie, Telegram hat sie, WhatsApp aber noch immer nicht: Usernames. Deshalb hat Meta schon vor einiger Zeit damit begonnen, eine entsprechende Ergänzung für User-Konten zu erarbeiten. Ein Username soll mehr Transparenz und Sicherheit im Austausch mit Dritten bieten – und kann WhatsApps Status als soziales Medium, durch Features wie den story-ähnlichen Status bereits etabliert, weiter fördern.

Während die Nutzer:innen noch auf den Start der Usernames warten, gibt es bereits eine Entwicklung zur Reservierung der passenden Handles. In den Betaversionen der iOS und Android Apps wird ein Feature integriert, das diese Reservierung direkt im Profil ermöglicht. Doch nicht jeder Name ist erlaubt und schnell sein lohnt sich.


WhatsApp bringt Usernames und personalisierte AI Chatbots

WhatsApp-Logo auf Fensterbank im Meta HQ
© Meta via Canva

So können WhatsApp User bald ihren Username reservieren

Der auf WhatsApp spezialisierte Publisher WABetaInfo berichtet von einer Funktion, die derzeit in der Entwicklung ist. Das heißt, die Nutzer:innen der Messaging App können bisher nicht auf sie zugreifen. Doch schon bald sollen für die ersten Tester:innen der Android und iOS App Username-Reservierungen verfügbar sein. Das deuten die Hinweise in den App-Versionen WhatsApp beta for Android 2.25.29.14 und WhatsApp beta for iOS 25.17.10.70 an.

Und in Screenshots demonstriert WABetaInfo, wie die Reservierung, die also in den kommenden Wochen oder Monaten für alle User kommen soll, aussehen kann. Dabei müssen die User einfach nur in ihrem Profil unter Bereichen wie Name und Telefonnummer den Bereich Username aufsuchen. Dort wird dann ein CTA Button mit der Möglichkeit zur Reservierung eines Handles zu finden sein. Dieses Handle wird mit dem Account verknüpft und über die Plattform in verschiedenen Bereichen sichtbar sein. Wer etwa die Nummer einer Person auf WhatsApp nicht hat, wird künftig nur den Username angezeigt bekommen.

Hinweise zur Auswahl des Handles

Die Usernames auf WhatsApp müssen klaren Richtlinien folgen. Sie dürfen weder mit www. anfangen noch mit Domain-Endungen wie .com enden. Außerdem muss mindestens ein Buchstabe vorhanden sein (es gibt nur kleine Buchstaben) und Zahlen (0 bis 9), Unterstriche oder Punkte (aber nicht hintereinander und nicht am Anfang oder Ende) sind ebenfalls möglich. Sie sollen zwischen drei und 30 Zeichen haben und dürfen nicht doppelt vorkommen. Daher ist es für die User von Belang, möglichst schnell ihren favorisierten Username zu reservieren, sobald das Feature angekommen ist. Immerhin hat WhatsApp über drei Milliarden monatlich aktive User. Des Weiteren warnt WhatsApp davor, mit Usernames Dritte zu imitieren, zum Beispiel berühmte Creator. Auch irreführende Namen sollten nicht gewählt werden.

Wer schließlich einen Username hat, kann damit ohne Telefonnummer als Kontaktoption in Konversationen gehen. Als Sicherheitsmaßnahme wird WhatsApp noch einen Username Key anbieten. Diesen können User einsetzen, um Erstkontakte nur mit einem Code zuzulassen. Je generischer der Username, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, von Unbekannten gefunden zu werden. Bei sehr persönlichen Usernames sinkt diese Wahrscheinlichkeit.

Nun warten die Nutzer:innen gespannt auf den offiziellen Start der Funktion. Die Arbeit daran braucht laut WABetaInfo sehr lange, da dafür ein massiver Umbau im Backend und App Code vonnöten ist, zumal bei einer solch großen und populären App. In den nächsten Wochen könnte es so weit sein, daher solltest du die Augen offen halten.


WhatsApp About:

Verschwindender Status à la Instagram Notes

WhatsApp-Logo, Icons, Schriftzüge in Grün und Schwarz, beigefarbener Hintergrund
© WhatsApp via Canva





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Deutscher Werbemarkt bleibt auf Talfahrt: Jetzt schwächelt auch noch die Außenwerbung


Viele Unternehmen setzten im Marketing den Rotstift an

Der deutsche Werbemarkt kommt auch im Herbst nicht so richtig in Schwung. Im September gingen die Brutto-Werbeausgaben zwar nicht mehr so stark zurück wie im August, doch eine Trendwende ist nicht in Sicht. Das liegt vor allem an zwei Gattungen – der TV- und der Außenwerbung.

Knapp 3,3 Milliarden Euro brutto haben Unternehmen hierzulande im September für Werbung in den Kanälen TV, Print, OOH, Online, Radio und&nbs

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Neue Erinnerungskontrolle: Kein Memory full mehr bei ChatGPT


Memory full ist Geschichte: ChatGPT wird künftig gespeicherte Erinnerungen verwalten und du kannst sie sortieren und für Chats priorisieren.

Deine Erinnerungen werden verbessert. Seit dem Herbst 2024 gibt es die beliebte Memory-Funktion für ChatGPT auch in Europa. Damit können die Nutzer:innen des populären Chatbots ausgewählte Elemente aus Konversationen abspeichern, um für künftige Chats Referenzen einzupflegen, die die Konversationen besser auf die individuellen User zuschneiden. Seit einigen Monaten erlaubt ChatGPT zudem dank einer optimierten Memory-Funktion den Zugriff auf die jüngst vergangenen Chats, um noch besser auf die Bedürfnisse der User eingehen zu können. Doch einige User beschwerten sich darüber, dass es ein Limit für die gespeicherten Erinnerungen gab, auf die sie für ihre Konversationen zurückgreifen. Deshalb setzt OpenAI diesem Limit ein Ende und führt eine automatische Verwaltung ein. Darüber hinaus erhalten User Optionen zur Suche, Priorisierung und Sortierung ihrer Memories – aber zunächst nicht alle.


Noch persönlichere Antworten von ChatGPT:

Neue Memory-Option nutzt jüngste Konversationen

OpenAI Branding
Das neue OpenAI Branding vor Fotografie, © OpenAI

Das ChatGPT Memory Update im Detail: Noch eingeschränkter Zugriff

Das neue Feature zur Optimierung der Erinnerungen in ChatGPT wird aktuell weltweit ausgerollt. Jedoch ist es daraufhin nur im Web und zunächst nur für Pro und Plus User verfügbar. Wer Zugriff hat, darf sich aber über eine deutlich verbesserte Kontrolle der Memories für die eigenen Nutzungskontexte freuen. Besonders hilfreich ist dabei, dass die User nicht mehr an ein Erinnerungslimit gelangen sollen. Die KI selbst verwaltet unterdessen die Erinnerungen derart, dass relevante und aktuelle Inhalte für personalisierte Antworten genutzt werden, und zwar automatisch.

Doch die User können im übersichtlichen Interface auch selbst an Stellschrauben zur Memory-Nutzung drehen. Denn sie haben dank einer Suchleiste die Option, nach bestimmten Erinnerungen zu suchen. Diese können sie dann ebenso nach Aktualität sortieren. Und sie können einstellen, worauf ChatGPT priorisiert zugreifen soll.

ChatGPT die Kontrolle über die Memory-Verwaltung zu geben, kann bequem sein, um die Chat-Erfahrung zu verbessern; die Funktion ist als Opt-in Feature mit einem Schieberegler in den Einstellungen für die gespeicherten Erinnerungen zu finden. Es kann aber ebenfalls die selbstbestimmte Nutzung eines KI-Tools beeinträchtigen, das ohnehin zahlreiche User-Informationen speichert und für das Training – eventuell vielleicht auch für Werbezwecke – nutzt. Schon 2026 könnten Ads auf ChatGPT kommen, was den Wert der Erinnerungen nicht nur für die User erhöht.

Auch das Löschen der Erinnerungen ist stets eine Möglichkeit. Das könnte für manche Nutzer:innen eine Option sein, sobald ChatGPT dank gelockerter Restriktionen des Chatbots ab Dezember unter anderem erotische Chats ermöglicht.


Weniger restriktiv:

ChatGPT erlaubt bald Erotika

Screen mit Text in Rosa zu ChatGPT
© Jonathan Kemper – Unsplash





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