Connect with us

UX/UI & Webdesign

Von »The Bear« an den Pizzaofen › PAGE online


Matty Matheson ist Chefkoch, Gastronom, Bestsellerautor und spielt mit in »The Bear«. Vor allem aber ist der Kanadier ganz er selbst und das mit leicht schriller Stimme und nerdigem Humor. So wie in der Kampagne für Gozney, in der er Nachbarn auf den Pizzaofen heiß macht.

Von »The Bear« an den Pizzaofen › PAGE online

Seit 10 Jahren ist Matty Matheson, allen bekannt aus der Erfolgsserie »The Bear«, bereits das Aushängeschild für Gozney, den hochwertigen britischen Outdoor-Öfen, die von einer Leidenschaft für Pizza erzählen.

Tom Gozney tüftelte bereits mit 21 an einem Pizzaofen für den Garten herum. Heute sind seine formschönen und eleganten Gozneys – vom tragbaren Ofen bis hin zum Dome – gefeierte Stücke.

Und die Leidenschaft ist, was Gozney und Matty Matheson vereint. Und da er für das brennt, was ihm gefällt, entwickelt Matheson seit jeher auch Ideen für die Marke mit.

Ganz so wie die zu der Kampagne »Cook Different«, die gleichzeitig die erste ist, in die er für Gozney im Mittelpunkt steht.

Unique und selbstironisch

Mal im Anzug und mit schwarzen, polierten Schuhen ist Matty Matheson auf einen Mitarbeiter im Kundenservice getrimmt.

So richtig zu Hochform aber läuft er auf weißen Sportsocken und in blauem Sportshirt auf – und umgeben von den Pizzaöfen.

Die Stimme etwas hochgepitscht, nimmt er als engagierter Verkäufer das Konkurrenzgebaren zwischen Nachbarn aufs Korn, das Angeben und Eindruck schinden, aber alles so ironisch und so liebevoll, wie es seine Art ist.

Gleichzeitig aber spielt er auf die Dauerwerbesendungen an, die seit Jahrzehnten im Privatfernsehen dudeln und versuchen, mit Labergeschick und persönlichem Touch, den Menschen die unmöglichsten Dinge anzudrehen.

Das passt alles wunderbar zusammen. Erst recht, wenn Matty Matheson begeistert »It smells like Italy« ruft.

Denn schließlich weiß er, was ankommt. Und das nicht nur als das Gesicht von Gozney, sondern vor allem auch als Chefkoch und Gastronom, als Bestsellerautor, Schauspieler, preisgekrönter Produzent und Inhaber einer Food-Marke.

Matty Matheson wringt den Erfolg aus. Und es ist schön, dass es dabei so unterhaltsam zugeht:

 

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

UX/UI & Webdesign

Was kann das Klima für dich tun? › PAGE online


Wie begeistert man in Zeiten von Klimaschutz-Müdigkeit für das so brennende Thema, fragte sich die Agentur Coool – und antwortet mit einer ungebrochen positiven und mitreißenden Kampagne, die für das Klimaportal der Stadt wirbt und die Breite der Gesellschaft erreichen möchte.

Was kann das Klima für dich tun? › PAGE online

»Klima. Mach’s. Konkret.« heißt die Kampagne, die seit ein paar Wochen für regen Zulauf für das Klimaportal von Oldenburg sorgt.

Auf dem Portal des Amtes für Klimaschutz der Stadt geht es um persönliche Vorteile in Sachen Strom, Heizung und Mobilität, um finanzielle Förderungen und um Engagement – und vor allem darum, gemeinsam die so dringlichen Klimaziele zu erreichen.

Und das mit einer Kampagne der Stuttgarter Agentur Coool, die sich in ihrer Arbeit speziell an Kunden wendet, »die sich mit dem 1,5°C-Ziel identifizieren« – und die hier nicht auf düstere Prognosen oder auf Verzicht setzt, sondern darauf, was der Klimaschutz einem selbst bringt.

Das ist sehr menschlich. Und das ist eine Menge. Gezeigt wird das auf aufmerksamkeitsstarken Plakaten in schönsten Grün, Gelb und Rosa-Tönen, die ein »Auf Dauer günstiger heizen« anpreisen, »Weniger tanken«, Effizienz-Booster und, dass man durch die Oldenburger Sonne bis zu 50 Prozent sparen kann.

 

Verlockender Klimaschutz

In den Visuals arbeitet Coool bewusst mit Anleihen an die Sonderangebotssterne, wie man sie aus Prospekten kennt und wirbt so für mehr Maßnahmen, für Förderung und Projekte.

Porträts von Menschen unterschiedlichen Alters und Milieus preisen die Vorteile für den eigenen Geldbeutel an, ein mehr an Flexibilität, Zeitersparnis und Gesundheit und zeigen, wie legitim das eigene Denken ist.

Aussagen wie »Es ist total logisch, dass Klimaschutz Vorteile bringen muss« sind darauf zu lesen oder »Es ist absolut okay, dass sich Klimaschutz rechnen muss.« Dazu leuchten die Sterne mit Verlockungen, schwärmen rosa Sticker mit lächelndem Gesicht von »Ich + mein Kraftwerk« und strahlt der »effizienz booster« in Schwarz-Grün.

Natürlich gab es auch kritische Stimmen, die sich darum sorgen, dass in der Kampagne nicht das Klima, sondern der eigene Benefit im Mittelpunkt steht und das Thema Klimaschutz so an Bedeutung verlieren könnte.

Aber um Klimaschutz geht es ja. Nur der Weg zum Ziel ist ein anderer. Und der eigene Vorteil ist eine doch immer wieder sehr überzeugende und menschliche Motivation.

Konsequent positive Kampagne

Die Kampagne markiere den Startpunkt, das Thema aus der grünen Bubble zu holen, heißt es von Peter Zenner, Leiter Fachdienst Klimaschutz, Stadt Oldenburg – »und die Menschen mit einer neuen, konsequent positiven Ansprache zu erreichen.«

Im Mai hat »Klima. Mach’s. Konkret.« die Besuchszahlen auf dem Klimaportal um 286 Prozent erhöht und die durchschnittliche Besuchszeit von 6,44 Minuten lässt auf interessierte Besucher:innen.

»Ohne Kommunikationswende keine Klimawende«, sagt Tobias Kollmann von Coool über die konsequent positive Kampagne. »Wir brauchen neue Narrative, die mit den echten Sorgen der Menschen sympathisieren und ihnen zeigen, dass sie profitieren können. (…) Das ist kein Entweder-oder mehr. 
Es ist ein Win-win-win: für Menschen, Wirtschaft und den Planeten.«

 

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Das sind die Gewinnerplakate des IX. Anfachen Awards › PAGE online


»Privileg« hieß das spannende Thema des diesjährigen internationalen Plakatwettbewerbs, dessen 25 Gewinnerarbeiten jetzt in den Straßen Hamburgs zu sehen sind. Die Jury war hochkarätig – und die Ergebnisse fordern zum Nachdenken auf.

Das sind die Gewinnerplakate des IX. Anfachen Awards › PAGE online

Seit 2016 bringt der Anfachen Award gesellschaftlich relevante Themen auf die Plakatwände Hamburgs. Unter dem Thema »Privileg« fragt er in diesem Jahr, ob wir wirklich alle gleich sind.

Die spannendsten Antworten darauf wählte eine achtköpfige Jury aus, zu der so großartige Plakatkünstler:innen und Gestaltende wie 2x Goldstein oder Agnieszka Węglarska aus Polen gehörten oder Stas Kolotov aus der Ukraine gehörten und die erneut unter der Schirmherrschaft von Klaus Staeck stand.

Die Gewinner:innen kommen neben Deutschland unter anderem aus Argentinien, aus Taiwan, der Türkei, aus China, dem Iran oder Brasilien.

Ihre Arbeiten sind jetzt in den Straßen und auf Plätzen in Hamburg zu sehen, an der Kennedybrücke, Richtung der Gleise hinter der Hamburger Kunsthalle, neben der Reesendammbrücke/Jungfernstieg und auf der Reeperbahn.

v.l.: Kai Huang, Chenwei Xu, Malina Hartung, Emma Woschniok, Lilli Henning

»Manche Reisen, Andere Bleiben« ist darauf zu lesen, »Democracy. Fragile, handle with care«, sie erzählen von unterschiedlichen Startchancen und der Macht der Bildung oder davon, einfach nur im richtigen Land geboren zu sein. Und sie sind ein Anstoß, um einmal mehr – und vielleicht auch aus neuer Perspektive – über Gleichheit und Gerechtigkeit nachzudenken.

Heute, am 17.06.2025 um 16 Uhr findet auf der Kennedybrücke die Vernissage mit den Gewinner:innen statt.

Vom 6.08. bis 27.08.2025 sind die Plakate in der Zentralen Bücherhalle Hamburg zu sehen und am 22. und 23.08.2025 bei dem legendären Festival »Jamel rockt den Förster« Mecklenburg-Vorpommern.

v.l. reihenweise: Coco Cerrella, Riccardo carrara, Deborah Schultheis, goyen chen, Ansgar Eilting, Zhaohui Lu
v.l. reihenweise: Rico Lins, Farshod Isapour, Riccardo Carrara, Dies Irae
v.l. reihenweise: Sylwia Kubus, Oussama Elhamli, Emma Woschniok, Ellen Camille Vanmarcke
v.l. reihenweise: Ansgar Eilting, Jana Gehring, Farshad Isapour, Martyna Kulak, Nihat Dursun, Wojciech Osuchowski
Kennedybrücke, Hamburg

 

 

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online


So hat man einen Oktopus noch nicht tanzen gesehen, wie in dem neuen Spot »Heart of Joy«, den Jung von Matt für BMW entwickelt hat. Darin legt die Krake in den Tiefen des Meeres einen »Octowaltz« auf den sandigen Boden – und das mithilfe von CGI!

Jung von Matt Hamburg lässt für BMW einen Oktopus tanzen › PAGE online

Das Heart of Joy ist das neue, innovative und zentrale Steuersystem von BMW, das alle fahrdynamischen Funktionen berechnet.

Um dessen Fähigkeiten, die sich bis in die letzte Verästelung des Autos auswirken, zu visualisieren, kam den Kreativen von Jung von Matt die Idee, einen Oktopus zur Hilfe zu nehmen.

Und zwar einen sich walzenden und tanzenden Oktopus, der zeigt, wie sein dezentrales Nervensystem ihm ermöglicht, einzelne Körperteile unabhängig voneinander zu kontrollieren. Und der so auf dem Meeresgrund einen verblüffenden Tanz aufführt, kontrolliert bis in die letzte Tentakelspitze, emotional und mitreißend.

Sicherheit – und viel Gefühl

So einen Oktopus hat man bisher noch nicht gesehen und dementsprechend gab es dafür in bestehenden KI-Trainingsdaten kaum Referenzen. Und so war es schwer, sich bei der Umsetzung auf generative KI zu verlassen, wie es von Jung von Matt Hamburg heißt.

Deshalb setzten die Kreativen auf CGI und das Können des VFX-Studios Black Kite, um »die volle kreative Kontrolle zu behalten, Charakter und Bewegungsabläufe präzise ohne „trial and error“ zu inszenieren und sicherzustellen, dass Umsetzung und Wirkung exakt unserer Vision entsprachen.«

Und so sieht man den Oktopus nicht nur tanzen, sondern dabei auch eine Sicherheit und Präzision auf den Bildschirm bringen, die von dem fließenden Fahrgefühl und von der Zuverlässigkeit des Systems erzählen.

KI und hybride Fotoproduktion wurden lediglich bei der Ideenfindung, bei Social Media und der Ausspielung der Assets genutzt.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

Beliebt