Künstliche Intelligenz
VR- und KI-Brillen sind nur Brücken: Der heimliche Star heißt Augmented Reality
Während Virtual Reality sich seit Jahrzehnten in Wellen durch mediale Euphorie und technologische Dämpfer hangelt, zieht Augmented Reality anscheinend beiläufig, aber konsequent in den Alltag ein. Der Unterschied? AR will nicht entführen, sondern begleiten – und genau das macht sie zur wahrscheinlich zukunftsfähigsten Spielart immersiver Technologien.
Mixed Reality und Smart Glasses als Zwischenstufen
Ein Blick auf aktuelle Geräte wie Apple Vision Pro oder Meta Quest 3 zeigt: Das, was heute als Mixed Reality verkauft wird, ist in Wahrheit eine temporäre Zweckallianz aus VR und AR. Die Headsets sind noch immer weit entfernt davon, eine normale Brille zu ersetzen – zu schwer, zu auffällig, zu exklusiv im Preis. Doch sie erfüllen einen Zweck: Sie bereiten uns auf das vor, was kommt.
Diese Geräte sind nicht das Ziel, sondern die Brücke. Hersteller wie Meta, Apple oder auch Samsung und Google nutzen sie, um Ökosysteme vorzubereiten und uns Schritt für Schritt an neue Interaktionsformen heranzuführen: Gesten statt Maus, Sprache statt Touchscreen, Kontext statt Menüführung. Die Alltagstauglichkeit ist das Ziel.
Genau in diese Richtung bewegen sich Smart Glasses mit KI-Unterstützung wie die Ray-Ban Meta Glasses. Sie setzen auf Sprachsteuerung, KI-Assistenz, Audioausgabe und kamerabasierte Kontextanalyse. Auch visuelle Projektionen in das Sichtfeld werden bereits erprobt. Das sieht weniger nach Science-Fiction aus, funktioniert aber (meist) zuverlässig und unauffällig. Es sind diese Zwischenlösungen, die die notwendigen Erfahrungen liefern – sei es bei der Miniaturisierung der Hardware, der Energieverwaltung oder dem Zusammenspiel zwischen Mensch, Maschine und Umgebung.
AR als funktionale Alltagsschicht
Der eigentliche Paradigmenwechsel liegt aber nicht in der Hardware, sondern im Konzept. Virtual Reality sperrt uns aus der realen Welt aus – mit allen Vor- und Nachteilen. Augmented Reality hingegen macht genau das Gegenteil: Sie hält uns in der Realität und ergänzt sie. Sie bringt bereits bekannte Funktionen auf ein neues Level, macht sie praktischer. Das reicht von simplen Navigationseinblendungen bis zu komplexen Assistenzsystemen im Gesundheitswesen oder der Industrie.
Mit zunehmender Verfügbarkeit der Technologie, werden sich die Einsatzmöglichkeiten noch erweitern. Entwickler Stijn Spanhove hat beispielsweise mithilfe von Snap Spectacles und einer KI-App eine Art Adblocker für die reale Welt programmiert. Plakate im öffentlichen Raum werden „ausgeblendet“, das Blickfeld personalisiert. Technisch rudimentär, aber konzeptionell wegweisend: AR wird nicht nur zur Anzeigeplattform, sondern zum Filter – und damit zum Interface für das, was wir sehen wollen – oder eben nicht. Eine personalisierte Sicht auf die Realität.
Diese Entwicklungen zeigen, dass AR kein Spektakel braucht, um relevant zu sein, sie muss unterstützen. Und das macht sie anschlussfähig für den Alltag – anders als VR, das seine Stärken dort ausspielt, wo Realität keine Rolle spielt: bei Simulationen, Trainings oder Spielen. Virtual Reality bleibt ein faszinierendes Medium, aber eines mit klarem Anwendungsprofil. Augmented Reality hingegen hat das Potenzial, sich wie ein Betriebssystem über den Alltag zu legen. Nicht, weil sie spektakulär ist, sondern weil sie nützlich ist. Nicht, weil sie uns entführt, sondern weil sie uns begleitet.
Der Mainstream kommt durch die Seitentür
Dass AR-Brillen heute noch mit Einschränkungen kämpfen – sei es beim Sichtfeld, Gewicht oder Akku – ist kein Geheimnis. Doch die Richtung ist klar: Mixed-Reality-Geräte und KI-Brillen übernehmen die Rolle des Eisbrechers, lösen technische Probleme im Feld und gewöhnen uns an neue Formen der Informationsverarbeitung. Die Tech-Konzerne testen, wie viel (oder wenig) Display wir akzeptieren, wie viel Kamera wir tolerieren und wie viel Assistenz wir benötigen, bevor es zu viel wird. Datenschutz, Energieverbrauch und soziale Akzeptanz werden nicht im Labor, sondern im Alltag verhandelt.
In der Rückschau wird diese Phase wohl als Übergangszeit gesehen werden – eine Art Betriebssystem-Update für die Realität. Nur ohne großes Pop-up-Fenster. Die eigentliche AR-Brille wird irgendwann einfach da sein. Klein, leicht, integriert. Und wir werden uns fragen, wie wir vorher ohne kontextsensitive Informationen im Sichtfeld leben konnten. Denn das ist vielleicht die größte Stärke von Augmented Reality: Sie drängt sich nicht auf – sie schleicht sich ein. Und sie verändert, wie wir uns in der Welt bewegen, ohne dass wir es merken. Vorausgesetzt, das Sichtfeld wird nicht zur Litfaßsäule. Aber das ist eine andere Geschichte.
(joe)
Künstliche Intelligenz
Googles Kohlendioxid-Emissionen steigen erneut | heise online
Wieder ein Anstieg bei den CO2-Emissionen: Das geht aus Googles Nachhaltigkeitsbericht hervor, den das Unternehmen hinter der bekannten Suchmaschine jetzt veröffentlicht hat. Demnach ist die Gesamtmenge des ausgestoßenen Kohlendioxids um elf Prozent auf rund 11,5 Millionen Tonnen angewachsen. Verglichen mit 2019 ist das ein Anstieg von 51 Prozent.
Die Zahl repräsentiert jedoch nicht das komplette Ausmaß. Google spricht hier nur von „ambitionsbasierten“ („ambition-based“) Emissionen. Mit dieser Definition schließt das Unternehmen Emissionen aus seiner CO2-Kalkulation aus, die innerhalb seiner Lieferketten auftreten und auf die Google nach eigenen Angaben keinen Einfluss hat, udn mutmaßlich auch keine Ambitionen. Ausgeschlossen werden zum Beispiel bestimmte eingekaufte Waren oder Lebensmittel.
Das wahre Ausmaß ist größer
Ein entsprechend erweitertes Ausmaß der CO2-Emissionen ist in einer Tabelle im Anhang des Berichts zu finden. Demnach hat Google im Jahr 2024 rund 15,2 Millionen Tonnen an Treibhausgasen verursacht. Zum Vergleich: Ein mittelgroßes Kohlekraftwerk stößt laut der Umweltschutzorganisation Worldwide Fund for Nature rund zehn Millionen Tonnen CO2 pro Jahr aus.
Google pocht in seinem Bericht auch auf einen Rückgang der CO2-Emissionen im Bereich der Rechenzentren. Der Energieverbrauch steigt aufgrund des hohen Aufwands zur Entwicklung von Modellen Künstlicher Intelligenz (KI) jedoch weiter an. Im Vergleich zu 2019 sind auch die CO2-Emissionen durch Rechenzentren deutlich höher. Waren es vor sechs Jahren noch rund eine halbe Million Tonnen CO2, waren es 2024 etwas weniger als drei Millionen Tonnen. Immerhin unterbietet das den Wert von rund drei Millionen Tonnen im Jahr 2023 knapp, was Google nun positiv hervorhebt.
Google: CO2-Emissionen schwer kontrollierbar
KI sieht Google auch als einen der wesentlichen Faktoren, der sich bei der Kontrolle der eigenen CO2-Emissionen nur schwer beeinflussen lässt. Die schnelle Entwicklung in diesem Bereich mache den zukünftigen Energiebedarf des Unternehmens nur schwer prognostizierbar.
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Außerdem kritisiert der Nachhaltigkeitsbericht Veränderungen in der Klima- und Energiepolitik, die „langsamer als erforderlich“ voranschreitende Einführung CO2-neutraler Energieversorgung und ein Mangel an CO2-neutralen Lösungen in bestimmten Märkten werden genannt. Diese externen Faktoren könnten sich demnach auf die Kosten, die Machbarkeit und den Zeitplan der eigenen Fortschritte auswirken. Und um das zu bewältigen, sei Flexibilität erforderlich.
Die veröffentlichten Zahlen belegen Googles Trend weg von dem Ziel, das sich das Unternehmen 2019 noch selbst gesetzt hat: Da wollte der Suchmaschinen-Gigant bis 2030 nur noch die Hälfte der jährlichen CO2-Emissionen verursachen, die er für 2019 auswies. Zwar wurde dieses Ziel nie offiziell gestrichen – doch die CO2-Zahlen stiegen seitdem um etwas mehr die Hälfte an – gemessen an den tatsächlichen Emissionen, nicht den „ambitionsbasierten“.
(nen)
Künstliche Intelligenz
Die besten VR-Spiele im Juli 2025: „Le Mans Ultimate“ & „Space Explorers“
Traditionell werden VR-Fans im Juli nicht mit neuen Veröffentlichungen überschüttet. Ein paar Highlights gibt es aber dennoch, die eine ungewöhnlich große Bandbreite an VR-Erfahrungen abdecken. Auf Meta Quest 3, Steam VR oder Playstation VR2 können Spieler am Alltagsleben im Orbit, am zwielichtigen Unternehmensaufbau während der Prohibition oder an Langstreckenrennen in Le Mans teilnehmen.

Korpi Games Oy
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Space Explorers Ultimate Edition
Exklusiv für Meta Quest veröffentlichen die Felix & Paul Studios im Juli ihre „Space Explorers Ultimate Edition“. Die neue Version der mehrfach ausgezeichneten VR-Dokumentation bündelt sämtliche bisher erschienenen Inhalte rund um das Leben auf der Internationalen Raumstation (ISS). Ergänzt werden diese durch neue, bislang unveröffentlichte Szenen und interaktive Elemente.
Die Erfahrung beruht auf realem Filmmaterial, das in enger Kooperation mit NASA-Astronauten entstanden ist. Man begleitet echte Weltraumeinsätze, erlebt wissenschaftliche Experimente und bekommt einen unmittelbaren Eindruck vom Astronautentraining auf der Erde. Die hochaufgelösten 360-Grad-Videos werden ergänzt durch Mixed-Reality-Elemente, mit denen Objekte aus dem All oder von der Mondoberfläche im eigenen Raum betrachten werden können.
Le Mans Ultimate
Der „Assetto Corsa EVO“-Konkurrent „Le Mans Ultimate“ verlässt am 22. Juli 2025 den Early Access auf Steam und bringt eine offiziell unterstützte VR-Version mit, die sich allerdings noch im Beta-Stadium befindet. Die Simulation des FIA World Endurance Championship setzt auf Realismus und bietet neben aktuellen Fahrzeugen und Lackierungen auch zwei neue Modelle für 2025: den Aston Martin Valkyrie LMH und den Mercedes-AMG LMGT3.
Die VR-Unterstützung wurde im September 2024 eingeführt und seitdem stetig verbessert. Zuletzt passten die Entwickler das Interface an, das jetzt auch vollständig im Headset funktioniert. Die VR-Performance hängt allerdings stark vom System ab, besonders bei Nachtfahrten oder Regen. Für stabile Bildraten empfiehlt das Studio mittlere Grafikeinstellungen und reduzierte Sichtweiten.
Prison Boss: Prohibition
In „Prison Boss: Prohibition“ verlassen Spieler das Gefängnis und bauen ihr eigenes, illegales Geschäft auf den Straßen von „New Yolk City“ auf (nein, das ist kein Schreibfehler) – als anthropomorphes Huhn. Die Mischung aus Wirtschaftssimulation, Crafting und Stealth spielt in einer Stadt, in der der Bürgermeister nahezu alles verboten hat: von Schnaps über Zigaretten bis zu Erotikmagazinen.
Allein oder im Koop-Modus können VR-Gangster ihr Imperium vergrößern, neue Ausrüstung freischalten und ihr Stadtviertel dominieren. Die sich nicht ganz ernst nehmende „Wirtschaftssimulation“ erscheint am 10. Juli für Meta Quest und SteamVR. Eine Version für Playstation VR 2 ist ebenfalls angekündigt, folgt aber später.
Alle VR-Neuerscheinungen im Überblick
Titel
Genre
Plattform
Datum
Cave Crave
Simulation
PS VR2
10.07.2025
Jungle Man
Plattformer
Meta Quest
10.07.2025
Prison Boss Prohibition
Simulation
Meta Quest, PC-VR
10.07.2025
Dragons Reef VR
Action
PC-VR
14.07.2025
Bridge Constructor Studio
Sandbox
PC-VR
17.07.2025
Chess Club
Schach
PS VR2
18.07.2025
Le Mans Ultimate
Rennsimulation
PC-VR
22.07.2025
Elemental Towers
Action
PC-VR
23.07.2025
Monster: Titan’s Playground
Action
PC-VR
24.07.2025
Boxing Machine VR
Boxen
PC-VR
25.07.2025
SCP-087 THE STAIRWELL HORROR VR
Horror
PS VR2
30.07.2025
Bow Course – Archery Golf
Sport
PC-VR
Jul 25
Requisition
Shooter
Meta Quest
Jul 25
Rogue Piñatas: Vrmageddon
Action
PC-VR
Jul 25
Space Drop
Action
PS VR2
Jul 25
Space Explorers Ultimate Edition
Adventure
Meta Quest
Jul 25
Premier League Player
Sport
Pico
Jul 25
Wanderer: The Fragments of Fate
Adventure
Pico
Jul 25
Titel | Genre | Plattform | Datum |
Cave Crave | Simulation | PS VR2 | 10.07.2025 |
Jungle Man | Plattformer | Meta Quest | 10.07.2025 |
Prison Boss Prohibition | Simulation | Meta Quest, PC-VR | 10.07.2025 |
Dragons Reef VR | Action | PC-VR | 14.07.2025 |
Bridge Constructor Studio | Sandbox | PC-VR | 17.07.2025 |
Chess Club | Schach | PS VR2 | 18.07.2025 |
Le Mans Ultimate | Rennsimulation | PC-VR | 22.07.2025 |
Elemental Towers | Action | PC-VR | 23.07.2025 |
Monster: Titan’s Playground | Action | PC-VR | 24.07.2025 |
Boxing Machine VR | Boxen | PC-VR | 25.07.2025 |
SCP-087 THE STAIRWELL HORROR VR | Horror | PS VR2 | 30.07.2025 |
Bow Course – Archery Golf | Sport | PC-VR | Jul 25 |
Requisition | Shooter | Meta Quest | Jul 25 |
Rogue Piñatas: Vrmageddon | Action | PC-VR | Jul 25 |
Space Drop | Action | PS VR2 | Jul 25 |
Space Explorers Ultimate Edition | Adventure | Meta Quest | Jul 25 |
Premier League Player | Sport | Pico | Jul 25 |
Wanderer: The Fragments of Fate | Adventure | Pico | Jul 25 |
(joe)
Künstliche Intelligenz
E-Passtransfer will Fotostudios souveräne Übermittlung von Passbildern anbieten
Mit dem bundesweiten Start der digitalen Übertragung biometrischer Passbilder im Mai positioniert sich neben Dm und Ringfoto jetzt ein weiterer Anbieter auf dem Markt – abgesehen von den in den Ämtern bald flächendeckend vorhandenen Fotoaufnahmesystemen. E-Passtransfer will mit der Telekom-Cloud eine datenschutzorientierte Alternative sein. Ihre Dienste bieten sie Fotografen an, die auf diese Weise Passbilder für Ausweise erstellen können. Jede Bildübertragung kostet sie 0,75 €.
Das Angebot von E-Passtransfer befindet sich, wie die anderen Angebote auch, derzeit im Zertifizierungsprozess nach TR-03170-2 beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Stand Juni 2025 existiert noch keine offiziell zertifizierte Lösung am Markt. Eine Listung beim BSI erfolgt nach Abschluss der technischen Prüfung. Entscheidend für den Einsatz ist die Einhaltung der Technischen Richtlinie und die Zulassung auf kommunaler oder Landesebene.
Option für kleinere Fotostudios
Tevrat Acar, der Geschäftsführer von E-Passtransfer, sieht Verbesserungsbedarf bei der Digitalisierung der Passbildübertragung, der Kommunikation und den Zugangshürden für kleinere Studios. Sie fordern daher mehr neutrale Aufklärung, etwa durch Handwerkskammern, eine Trennung zwischen Pflichtstruktur und kommerziellen Zusatzdiensten und die Förderung europäischer Cloud-Angebote.
Acar hält es für bedenklich, biometrische Passbilder auf Servern von US-Anbietern zu speichern. „Die Nachfrage nach unabhängigen europäischen Infrastrukturen wird steigen – nicht zuletzt durch gesetzliche Rahmenwerke wie die DSGVO, das BSI-Gesetz und den Digital Services Act. Daten, die staatliche Identitätsprozesse betreffen – zum Beispiel Ausweisbilder, eID oder Registerdaten – gehören in souveräne, kontrollierbare Systeme. Wir sehen uns hier als Vorreiter unter den spezialisierten Anbietern mit klarer Ausrichtung auf Datensicherheit und rechtliche Transparenz“, erklärt Acar gegenüber heise online.
(mack)
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