Apps & Mobile Entwicklung
Warum ich den Bluetooth-Kopfhörern den Rücken kehre
Bluetooth-Kopfhörer schienen lange Zeit die Krönung der Audiotechnik zu sein. Kabellose Freiheit, gepaart mit Features wie Active Noise Cancelling (ANC) und einer Flut an App-gesteuerten Gimmicks, versprachen das ultimative Hörerlebnis. Ich war lange überzeugt von dieser Zukunft des Hörens. Doch nach einer Odyssee durch das Labyrinth der drahtlosen Audiowelt kehre ich zu einem analogen Klassiker zurück: dem Kopfhörer mit Kabel. Hier sind die Gründe für diese Rückbesinnung.
Mein persönlicher Audiorundumschlag liest sich wie ein Querschnitt durch den globalen Kopfhörermarkt. In-Ear, Over-Ear, On-Ear, Open-Ear – ich habe mehr Modelle ausprobiert und getestet, als die meisten Menschen Schuhe besitzen. Bei all der technologischen Vielfalt blieb die Kernfrage immer dieselbe: Passt das Klangbild? Und vor allem: Wie hoch ist der Tragekomfort? Denn selbst die brillanteste Klangbühne bringt wenig, wenn ein Bügel wie im Fall der Melomania P100 nach kurzer Zeit unerträglich drückt. Als passionierter Musikhörer, der mehrere Alben am Stück durchhört, muss der Kopfhörer verschwinden, muss er sich anfühlen wie ein Teil von mir.
Luxus oder Labilität? Die Achillesferse der Premium-Geräte
Die drahtlose Audiotechnik hat in den vergangenen Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Insbesondere das ANC ist inzwischen so ausgereift, dass es selbst in preisgünstigen Modellen wie dem 1More SonoFlow hervorragende Resultate liefert. Die Argumente für Bluetooth-Kopfhörer klingen auf dem Papier überzeugend: keine Kabel, praktische Zusatzfunktionen und Akkulaufzeiten, die scheinbar ewig halten. Doch genau hier verbirgt sich das eigentliche Problem. Die vermeintliche Perfektion hat einen Haken.
Ich habe zu oft erlebt, wie das Versprechen der Langlebigkeit brach. Nehmen wir die Sony WF-1000XM4, die 2021 für stolze 280 Euro auf den Markt kamen. Sie wurden zu einem Paradebeispiel für geplante Obsoleszenz. Pünktlich nach dem Ablauf der zweijährigen Garantie gab der Akku seinen Geist auf, sodass nach nur wenigen Minuten Musikgenuss Schluss war. Ein identisches Schicksal ereilte die LinkBuds S. (Hier hab ich die ganze Geschichte dazu aufgeschrieben.) Während technisches Versagen grundsätzlich passieren kann, ist es inakzeptabel, wenn ein Premium-Produkt eines renommierten Herstellers bereits nach zwei Jahren zum Elektroschrott wird. Sony zeigte sich in dieser Angelegenheit zugeknöpft und schmallippig. Und verspielte damit Sympathien bei mir.

Der Lack ist ab: Wenn 340 Euro in die Tonne fliegen
Auch der Fall der Sennheiser Momentum 4 schmerzt. Ursprünglich ein Meisterwerk in puncto Klang, Tragekomfort und ANC, entwickelten die 340 Euro teuren Kopfhörer nach zweieinhalb Jahren gravierende Mängel. Zunächst waren die Ohrpolster hin. Schwamm drüber. Für ein paar Euro gab es ein Paar neue. Der Austausch dauert 30 Sekunden. Abgesehen davon machten sich aber hartnäckige Verbindungsprobleme bemerkbar, die anfangs noch tolerierbar waren. Doch sie verschlimmerten sich zu regelmäßigen Tonaussetzern und einem störenden Knacken, das sich unweigerlich über die Musik legte. Die Online-Foren sind voll von Nutzern, die mit dem gleichen Problem kämpfen. Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis: Ein vermeintliches High-End-Produkt, das nicht einmal die Halbwertzeit eines Smartphones erreicht. Ehrlich? Wer 340 Euro für Kopfhörer ausgibt, erwartet eine langfristige Investition. Stattdessen enttäuschen diese Premium-Kopfhörer und entpuppen sich als kurzlebiger Wegwerfartikel.

Auch Bose, eine weitere Premium-Marke im Audio-Segment, hat mich bei Kopfhörern enttäuscht. Die QuietComfort Earbuds II, die ich im Test vor zweieinhalb Jahren als nahezu perfekt einstufte, sind inzwischen auch auseinandergebrochen. Nachdem sie schon seit Längerem Probleme beim Aufladen gehabt haben. Auch hier: Kopfhörer für 300 Euro, die die Zeitspanne zwischen zwei Album-Releases nicht überlebt haben. Klar, etwas Sekundenkleber dran und dann läuft das wieder. Premium ist das aber nicht.

Bye bye Bluetooth: Warum ich wieder auf Kabel setze
Aus dieser Enttäuschung heraus suchte ich Zuflucht in der Beständigkeit. Zurück zu dem Beyerdynamic DT 770 Pro, den ich schon seit einer ganzen Weile zu Hause habe. Einem Kopfhörer, der seit 1985 nahezu unverändert produziert wird. Einem Kopfhörer, der nicht einmal die Hälfte der Momentum 4 kostet. Und dafür ein unschlagbares Paket an Langlebigkeit und akustischer Präzision bietet. Der Großteil der Produktion findet nach wie vor in Deutschland statt, was sich in der spürbaren Qualität der Materialien widerspiegelt. Ihr Klang ist so präzise, dass er fast schon einer akustischen Offenbarung gleicht.
Ja, diese Kopfhörer sind kabelgebunden. Doch dieser scheinbare Nachteil erweist sich im Alltag als Stärke. Am Schreibtisch oder auf dem Sofa, wo ich die meiste Zeit Musik höre, spielt das Kabel ohnehin keine Rolle. Stattdessen genieße ich die Gewissheit, dass es keinen Akku gibt, der versagen kann. Alles ohne Verbindungsprobleme, ohne geplante Obsoleszenz und ohne das mulmige Gefühl, in ein zeitlich begrenztes Vergnügen investiert zu haben. Und während ANC im Flugzeug unbestreitbar seine Berechtigung hat, bietet der hohe Tragekomfort der Beyerdynamics in Kombination mit der herausragenden passiven Geräuschdämmung ein mehr als ausreichendes Hörerlebnis für den Alltag. Es ist eine Rückkehr zur Einfachheit, die zeigt: Manchmal ist die beste Technologie jene, die funktioniert und überdauert.
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Für nur 40 Cent! Damit steuert Ihr Eure gesamte Wohnung
Das Licht geht an, sobald Ihr nach Hause kommt. Und Eure Nachttischlampe geht aus, wenn Ihr den Schlafmodus auf dem Handy aktiviert. Smart Home bedeutet längst nicht mehr nur teure Geräte, komplexe Installationen oder Sprachassistenten, die häufig mehr verwirren als helfen. Es reicht bereits ein winziges Detail, um den Alltag smarter und automatisiert zu gestalten. In diesem Artikel zeigen wir Euch, wie das funktioniert – und wie Ihr schon mit einfachsten Mitteln Eure gesamte Wohnung steuern könnt.
Smart Home muss nicht teuer sein
Viele assoziieren Smart Home mit teurer Hardware. Lampen von Philips Hue (Marktübersicht), Smart Locks (Bestenliste) oder intelligente Steckdosen gibt es in allen Preiskategorien. Diese Geräte sind vor allem durch ihre flexiblen Einsatzmöglichkeiten beliebt. Ihr könnt Automationen festlegen und sie so beispielsweise miteinander koppeln. Ein Beispiel: die Lampen im Flur gehen automatisch an, wenn das Smart Lock die Tür geöffnet hat. Oder: Jeden Morgen um 9 Uhr schaltet die smarte Steckdose die Kaffeemaschine an.
Jetzt stellt Euch vor, Ihr haltet Euer Smartphone an einen Aufkleber – und Eure Lieblingsplaylist schaltet sich an oder das Licht im Wohnzimmer geht an. Genau das könnt Ihr nämlich mit NFC-Stickern umsetzen. Die unscheinbaren Aufkleber sind der günstigste Weg, um mit dem eigenen Smart Home anzufangen. Bei Amazon erhaltet Ihr 30 Stück für unter 10 Euro*.

NFC-Sticker: Der Geheimtipp fürs Smart Home
Dank NFC-Stickern öffnet sich für Euch eine unfassbare Vielfalt an Automationsmöglichkeiten. Egal, ob Automationen oder Szenen aus Apple Home sowie praktische Shortcuts im Alltag, wie das automatische Einstellen eines Weckers – die Aufkleber sind für nahezu jedes Szenario einsetzbar. Dabei braucht Ihr noch nicht einmal technisches Vorwissen, denn die Einrichtung ist kinderleicht.
Ihr geht auf die Kurzbefehle-App und drückt auf Automationen. Hier klickt Ihr auf NFC. Dann legt Ihr die Automation fest. In meinem Fall habe ich die Szene „Home Office“ gewählt. Damit gehen mein Monitor, meine Schreibtischlampe und meine Lautsprecher an, die jeweils an smarten Steckdosen angeschlossen sind. Danach wählt Ihr sofort ausführen – so müsst Ihr den Vorgang nicht jedes Mal bestätigen. Und fertig, die Automation ist schon startklar.
Ein weiteres Beispiel: Mit dem NFC-Sticker, den ich an meine Schlafzimmertür geklebt habe, schalte ich alle smarten Geräte aus (zur Absicherung, falls ich das nicht bereits selbst gemacht habe) und stelle einen Wecker für den kommenden Tag. Die Möglichkeiten sind wirklich grenzenlos.
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Super Mario Galaxy 1 und 2: Nintendo bringt Kinofilm und Switch-Port an den Start
Auf einer vollgepackten Nintendo Direct hat der Konzern einen Port des beliebten Super Mario Galaxy von der Wii für die Nintendo Switch angekündigt. Portiert werden sowohl der erste Teil als auch der zweite. Zeitgleich soll schon 2026 ein Kinofilm im gleichen Universum mit Bowser, den Lumas, Mario, Luigi und Peach erscheinen.
Switch-Port von Super Mario Galaxy 1 und 2
Mit den Ankündigungen will Nintendo Spieler auf das 40. Jubiläum von Super Mario Bros. vorbereiten. Aber der Reihe nach: Am 2. Oktober erscheinen das im Jahr 2007 erschienene Super Mario Galaxy und der im Jahr 2010 erschienene Nachfolger Super Mario Galaxy 2 für die Nintendo Switch. Die Spiele können digital einzeln für je 39,99 Euro oder im Doppelpack für 69,99 Euro erworben werden. Auch eine physische Version als Bundle wird angeboten. Neben den ursprünglichen Inhalten hat Nintendo zudem neuen Content angekündigt: Im ersten Teil gibt es ein weiteres Kapitel für Rosalinas Bilderbuch, der zweite beinhaltet eine neue Bilderbuchgeschichte.
Laut Nintendo wird es zudem ein kostenlose Update für das Spiel auf der Nintendo Switch 2 geben. Im Dock auf dem Fernseher soll das Spiel in 4K, im Handheld-Modus in Full HD wiedergegeben werden.
Teil 1 bisher nur in 3D All-Stars enthalten
Nintendo hat bereits den ersten Teil von Super Mario Galaxy für die Nintendo Switch 1 im Jahr 2020 in Form von Super Mario 3D All-Stars neu aufgelegt. Inhalte waren drei der bis dahin veröffentlichten 3D-Marios vor der Nintendo Switch: Super Mario 64 vom N64, Super Mario Sunshine vom GameCube und Super Mario Galaxy von der Wii. In einem Technik-Test von Digital Foundry wurde klar, dass es sich beim Port um eine Mischung aus Remaster und Emulation handelte. Das Spiel hat zwar kleinere Anpassungen erhalten, um auf der Switch 2 unterstützt zu werden, doch die Ausgabeauflösung oder Texturen wurden nicht groß überarbeitet. Während die Benutzeroberfläche auf einem UHD-Fernseher hochauflösend berechnet wird, wird die Spielwelt in einer deutlich geringeren Auflösung ausgegeben.
Doch 3D All-Stars ist bereits seit Ende März 2021 nicht mehr erhältlich. Nintendo hat den Verkauf von Spielekarten und im Nintendo eShop eingestellt. Mittlerweile werden hohe zwei- oder gar dreistellige Euro-Beträge für die raren Speicherkarten auf dem Gebrauchtmarkt fällig. Super Mario Galaxy 2 wird unterdessen nur auf der Wii und Wii U unterstützt.
Der Super Mario Galaxy Film
Die „Hauptattraktion“, so Nintendo, wird jedoch ein eigener Kinofilm zu Super Mario Galaxy. Der gleichnamige Film wird mit einem wenig enthüllenden Teaser eingeläutet, auf dem ein sichtlich entspannter Mario an einem Baum angelehnt ein Nickerchen macht. Die Kamera wird daraufhin hektisch und gleitet zum kilometerweit entfernten Schloss von Prinzessin Peach. Erst am Ende zeigt sich, dass es sich um eine Produktion mit Fokus auf Rosalina handeln könnte: Ein fliegender Luma ruft Marios Catchphrase.
Der Film wird wie auch schon der erfolgreiche Super Mario Bros. Film erneut in Zusammenarbeit mit Illumination produziert. Offiziell verrät Chris Meledandri von Illumination nur, dass die beiden Galaxy-Titel den Kern der Geschichte bilden werden, man jedoch bedacht darauf sei, für alle Mario-Fans etwas zu bieten. Bestätigte Charaktere sind bisher: Mario, Luigi, Peach, Bowser, Toad und Kamek.

Regie führen Michael Jelenic und Aaron Horvath, im Englischen werden Chris Pratt erneut Mario und Jack Black den Gegenspieler Bowser vertonen. Eine Veröffentlichung ist für April 2026 angesetzt und damit schon in wenigen Monaten.
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Apple iPhone 17, Air und Pro ohne Tarif vorbestellen: Hier solltet Ihr zugreifen!
Seit dem 12. September hat Apple das neue iPhone 17, sowie das iPhone Air und das iPhone 17 Pro (Max) zum Vorverkauf freigegeben. Seid Ihr schon heiß auf die Smartphones, verraten wir Euch, wo Ihr die Geräte bekommt. Natürlich erfahrt Ihr hier auch, wie viel Ihr zahlen dürft und ob es Vorbesteller-Aktionen gibt. Außerdem zeigen wir Euch, wo Ihr die neuen Apple Watches und die Apple AirPods Pro 3 erhaltet.
Die Hallen der IFA sind noch nicht einmal geräumt und schon erwartet uns der nächste Tech-Hammer: die Apple-Keynote. Traditionell stellt das Unternehmen im September die neuen iPhone-Modelle mitsamt einer neuen Apple Watch und Apple AirPods vor. Möchtet Ihr nicht bis zum offiziellen Verkaufsstart warten, habt Ihr ab dem 12. September die Möglichkeit, die Geräte vorzubestellen.
Die neue iPhone-17-Serie ist seit dem 12. September im Vorverkauf erhältlich. Ab dem 19. September sind die Geräte dann auch im direkten (Online)-Handel verfügbar. Eine echte Vorbesteller-Aktion erwartet Euch hier allerdings nicht. Dementsprechend kann es sich auch lohnen, etwas zu warten, bis Ihr Euch das neue iPhone schnappt.
Möchtet Ihr Euch die Premium-Smartphones also ohne einen Handyvertrag vorbestellen, habt Ihr neben dem Apple Store natürlich auch die Möglichkeit, bei weiteren Händlern zuzugreifen. Vor allem Amazon und MediaMarkt dürften zu den beliebtesten Anbietern zählen. Doch auch Shops wie CoolBlue bieten die iPhone-17-Reihe an. Bei allen Händlern zahlt Ihr natürlich denselben Preis. Hier findet Ihr zudem die neue Apple Watch oder die neuen Apple AirPods.

Beachtet allerdings, dass es in den letzten Jahren immer wieder zu Lieferschwierigkeiten, vor allem im Apple Store kam. Vor allem die Pro-Modelle sind äußerst begehrt und hier galt vor allem beim iPhone 15 Pro Max (Test) von 2023 „First come, first serve“. Ob es sich in diesem Jahr wiederholt, bleibt allerdings abzuwarten. Schauen wir uns aber zunächst einmal an, was Ihr für die jeweiligen iPhone-17-Modelle zahlen dürft.
Kosten der iPhone-16-Serie
Modell | Speicherplatz | Preis |
---|---|---|
iPhone 17 | 256 GB | 949 € |
512 GB | 1.199 € | |
iPhone Air | 256 GB | 1.199 € |
512 GB | 1.449 € | |
1 TB | 1.699 € | |
iPhone 17 Pro | 256 GB | 1.299 € |
512 GB | 1.549 € | |
1 TB | 1.799 € | |
iPhone 17 Pro Max | 256 GB | 1.449 € |
512 GB | 1.699 € | |
1 TB | 1.949 € | |
2 TB | 2.449 € |
Apple belässt die Preise größtenteils. Das iPhone Air wird deutlich teurer, als das bisherige iPhone Plus, bietet dafür aber auch etwas mehr. Vor allem die Upgrades der Pro-Varianten sind spannend. Denn abseits des Einstiegspreises für das iPhone 17 Pro und der Kosten für die 2-TB-Variante des Pro Max, hat sich hier nicht viel getan. Interessant ist auch, dass die 128-GB-Versionen im Jahr 2025 nicht mehr verkauft werden.
Zusätzlich solltet Ihr Euch darauf vorbereiten, die iPhone-16-Serie ab dem Release-Tag nicht mehr im Apple Store zu finden. Doch keine Sorge: Ihr bekommt das Smartphone nach wie vor bei anderen Händlern. So bietet Netto das iPhone 16 aktuell noch für 729 Euro* an.
Apple iPhone 17 vorbestellen

Wir werden Euch an dieser Stelle nicht alles dazu verraten, was die neuen iPhones auf dem Kasten haben. Schaut dafür auf nextpit vorbei, um keine News zum neuen Apple-Flaggschiff zu verpassen. Ab dem 12. September ist das Apple iPhone 17 vorbestellbar. Das Apple iPhone 17 Plus wird durch ein neues Gerät ersetzt. Die Auslieferung beginnt am 19. September. Glücklicherweise bleibt Apple sich hier treu und erhöht die Einstiegskosten für seine Smartphones nicht. Dementsprechend zahlt Ihr für die kleinste Speichervariante 949 Euro*.
Allem Anschein nach hat Apple hier eher Modellpflege betrieben, was auch die Preise erklärt. Allerdings zeichnet sich dadurch auch ein spannender Trend ab. Während das Apple-Smartphone vor einigen Jahren noch als überteuertes Luxusprodukt galt, haben Android-Geräte in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. So kostet das Google Pixel 10 ebenfalls mindestens 899 Euro und das Pixel 10 Pro (Test) gibt’s sogar erst ab 1.099 Euro. Meiner Meinung nach werden iPhones dadurch nur noch interessanter.
Egal, für welchen Shop Ihr Euch entscheidet: Die Preise sind überall gleich. Die vergangenen Jahre haben lediglich gezeigt, dass die Auslieferung bei Amazon am schnellsten ablief, während der Apple Store am längsten gebraucht hat.
Apple iPhone Air vorbestellen

Neu in der Apple-Familie ist das iPhone Air, welches das Apple iPhone Plus ersetzt. Mit 5,6 mm in der Breite, ist es das dünnste iPhone, das jemals geschaffen wurde. Mit einem 6,5-Zoll-Display ist es zudem nicht allzu groß und soll sogar die Power eines iPhone Pro beinhalten. Das lässt sich der Hersteller auch einiges Kosten. Der Startpreis für das Air liegt bei 1.199 Euro*. Farblich steht Euch hier neben Schwarz, Weiß und Gold auch Hellblau zur Verfügung.
Spannend ist hier auch die Kamera. Denn Apple verzichtet beim Air zwar auf ein Multi-Kamera-System, integriert jedoch ein solches in die sogenannte „Fusion Main Camera“, die mit 48 Megapixeln aufnimmt. Zusätzlich ist eine 12-MP-Telekamera hier eingelassen. Möglich wird das dünne Smartphone im Übrigen dadurch, dass Ihr das Gerät nur via eSIM nutzen könnt.
Apple iPhone 17 Pro (Max) vorbestellen

Abseits des neuen iPhone Air gab es die größten Neuerungen beim iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Allerdings ist auch hier kein Preisanstieg zu befürchten. Trotz verbesserter Kamera, stärkerem Prozessor und Apple Intelligence bekommt Ihr das „kleinste“ Pro-Modell bereits ab 1.299 Euro.
Dieser Preis wirkt noch recht moderat. Beim iPhone 17 Pro Max sieht die Sache etwas anders aus. Denn für das Flaggschiff-Smartphone solltet Ihr den nächstgelegenen Schwarzmarkt aufsuchen, um eine Eurer Nieren zu versetzen. Mit einem Preis von mindestens 1.449 Euro, setzt Apple für das iPhone 17 Pro Max erneut ein Zeichen. Vor allem die 2-TB-Version für fast 2.500 Euro ist nicht gerade ein Schnapper. Aufgrund der hohen Preisstabilität von iPhones lässt sich das nur schwer mit Android-Geräten vergleichen.
Besonders spannen ist das neue Kamerasystem der Pro-Varianten. Die neuen Kameras setzen ebenfalls auf die „Fusion“-Technologie und bieten jeweils 48 Megapixel – auf allen drei Rückkameras. Wie bereits angekündigt, könnte es bei den äußerst beliebten Pro-Modellen jedoch zu Lieferschwierigkeiten kommen. Bei der Farbauswahl stehen Euch folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Apple iPhone 17 mit Tarif vorbestellen
In diesem Artikel schauen wir uns diese Angebote nicht genauer an – Sorry! Das Angebot im Netz ist so riesig, dass wir es nicht in einem Abschnitt abdecken könnten. Allerdings solltet Ihr unsere Deal-Übersicht verfolgen, da wir hier in den nächsten sicherlich einige Deals für Euch vorbereiten. Allerdings gibt es ein Angebot, das wir Euch nicht vorenthalten möchten. Bei 1&1 bekommt Ihr das iPhone 17 aktuell nämlich mit passendem Handyvertrag. Spannend ist jedoch, dass Ihr Euch hier die AirPods Pro 3 ebenfalls in den Warenkorb legen könnt und dafür nur einen geringen Aufpreis zahlt, durch den die Kopfhörer weniger kosten, als im Handel.
Apple AirPods Pro 3 vorbestellen

Auch die neuen Apple AirPods Pro 3 sind offiziell vorgestellt worden. Hier sorgen vor allem die neuen Funktionen rund um die Live-Übersetzung und den Herzfrequenz-Sensor für Aufsehen. Ihr könnt die In-Ear-Kopfhörer ab sofort vorbestellen und erhaltet sie ab dem 19. September. Ab diesem Tag sind sie auch in den „Offline“-Shops erhältlich. Bei Amazon und MediaMarkt zahlt Ihr aktuell 249 Euro für die AirPods Pro 3. Bei Otto gibt’s die Kopfhörer bereits jetzt zum Vorbestellen.
Neue Apple Watch-Serie vorbestellen

Natürlich darf bei einer September-Keynote auch die neue Apple Watch nicht fehlen. Mit der Series 11 geht Apple im Jahr 2025 nicht unbedingt neue Wege, bietet aber dennoch einige Neuerungen. Neben einem verbesserten Akku wurden auch die Sensoren verbessert und selbst 5G als Mobilfunkstandard wurde integriert. Beim Design gibt es kaum etwas Neues, außer einem neuen Alumium-Gehäuse in „Space Grey“. Die Apple Watch Series 11 kostet Euch mindestens 449 Euro*.
Auch die günstigere Apple Watch SE geht in die dritte Generation. Sie soll stabiler sein als die Vorgänger, bietet einen neuen S10-Chip und nutzt ähnliche Sensoren, die wir bereits bei der Apple Watch Series 11 sehen. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 269 Euro*.
Die Apple Watch Ultra erhält ebenfalls ein Update. Apple hat großen Wert auf die Verbesserung der Satellitenkommunikation gelegt. Zudem wurde der Akku verbessert und soll nun bis zu 48 Stunden durchhalten. Bei den Farben des Gehäuses steht Euch neben dem klassischen Schwarz auch eine polierte graue Variante zur Verfügung. Zusätzlich wurde das Display durch dünnere Ränder optisch erweitert. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 899 Euro.
Alle Apple Watches sind ab heute vorbestellbar und werden ebenfalls ab dem 19. September ausgeliefert.
Was haltet Ihr von den neuen Apple-Geräten? Bestellt Ihr Euch etwas vor? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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