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Was macht Black Forest Labs – das KI-Startup mit 300 Mio. frischem Kapital?


Was macht Black Forest Labs – das KI-Startup mit 300 Mio. frischem Kapital?

Diese Bild von Black Forest Labs-Gründer Andreas Blattmann entstand auf der DLD-Konferenz in München Anfang 2025. Die beiden anderen Gründer, Robin Rombach und Axel Sauer, findet man in keiner Bilderdatenbank. Rombach hat noch nicht mal einen Linkedin-Account.
picture alliance/dpa | Matthias Balk; Black Forest Labs; Getty Images; Collage: Dominik Schmitt/Gründerszene

Das KI-Startup Black Forest Labs – kurz BFL – hat 300 Millionen Dollar in seiner Series B herangezogen. Mit diesem Schritt, so verkündet es das Unternehmen, steigt seine Bewertung auf 3,25 Milliarden Dollar.

Wer ist dieser Big Player aus dem Schwarzwald?

Was ist das Geheimnis hinter dem Erfolg? Was sehen Elon Musk und Mark Zuckerberg in Black Forest Labs, dass sie beide mit dem Startup kooperieren wollten? Wie kommen so leise Gründer ohne Hype, innerhalb von Monaten an Investoren wie Andreessen Horowitz und General Catalyst? Und: Kann Black Forest Labs wirklich im Wettbewerb mit OpenAI und Google bestehen? Wir haben uns auf Spurensuche begeben.

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