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Watch D2: Huawei stellt neue Variante seiner Blutdruck-Smartwatch vor


Watch D2: Huawei stellt neue Variante seiner Blutdruck-Smartwatch vor

Bei der Produktvorstellung in Paris hat Huawei nicht nur die Watch Ultimate 2 und Watch GT 6 und GT 6 Pro im Gepäck, sondern stellt auch eine neue Version der Watch D2 (Test) offiziell vor. Die Smartwatch mit Blutdruckmanschette am Handgelenk setzt auf zertifizierte Messungen und nicht auf optische Sensoren wie die Konkurrenz.

Die Huawei Watch D2 ist mit der in das Armband integrierten Manschette, die sich über eine kleine Mikropumpe für Messungen des Blutdrucks aufpumpt, in der Lage, nicht nur jederzeit manuelle Messungen des Blutdrucks durchzuführen, sondern kann auch über 24 Stunden hinweg ein ambulantes Blutdruck-Monitoring (ABPM) durchführen, bei dem immer wieder automatisch Messungen durchgeführt werden. Anders als bei optischen Systemen wie bei der Samsung Galaxy Watch ist hierfür weder eine selbst durchgeführte und somit potenziell falsche Kalibrierung notwendig, noch muss diese durchgehend wiederholt werden.

Huawei Watch D2 in Blau/Silber
Huawei Watch D2 in Blau/Silber (Bild: Huawei)

Auf dem Event in Paris stellt Huawei nun eine neue Farbvariante der Watch D2 vor. Neben Schwarz und Weiß, die es bereits seit dem Start der Smartwatch vor einem Jahr gibt, kommt nun Blau/Silber hinzu. Huawei kombiniert für dieses Modell eine silberfarbene Lünette mit einem blauen Verbundlederarmband.

Die technischen Daten der Watch D2 bleiben unverändert.

Spezifikationen der Huawei Watch D2
Huawei Watch D2

Messungen nach Zeitplan

Ein Update der Firmware der Watch D2 wird künftig zudem dafür sorgen, dass Blutdruckmessungen auch anhand eines selbst festgelegten Zeitplans innerhalb eines Zeitintervalls durchgeführt werden können, also nicht mehr manuell oder im Rahmen eines ABPM durchgeführt werden müssen. Zudem kann man sich nun selbst Erinnerungen setzen, bis zu 10 am Tag, um den Blutdruck zu messen.

Außerdem wird die D2 in Zukunft auch Herzrhythmusstörungen feststellen können.

Blutdruckmessungen nach Zeitplan
Blutdruckmessungen nach Zeitplan (Bild: Huawei)

Preis und Verfügbarkeit

Die neue Farbvariante der Huawei Watch D2 kommt zur unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro in den Handel. Amazon ist der Vorstellung durch Huawei in Paris allerdings ein paar Tage zuvor gekommen und hat das neue Modell bereits seit ein paar Tagen für 369 Euro zur Vorbestellung gelistet*. Der offizielle Markt- und Verkaufsstart ist der 8. Oktober.

Die schwarze Variante der Huawei Watch D2 ist derzeit bereits ab 300 Euro erhältlich.

Huawei Watch D2
Huawei Watch D2

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Huawei unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Nächster Hersteller kündigt Update an


Nothing ist der nächste Hersteller, der sein Android 16-Update ausrollt. Das Startup beschreibt es als seine bisher beste Version mit vielen neuen Funktionen und Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit. Der Rollout beginnt als Beta für ausgewählte Smartphone-Modelle. Hier ist alles, was Ihr wissen müsst.

Minimalistischere Benutzeroberfläche

Während das vertraute Layout mit monochromen Tönen und Punktmatrix-Akzenten erhalten bleibt, führt Nothing OS 4.0 eine sauberere, ausgefeiltere Oberfläche ein. Die auffälligsten visuellen Änderungen finden sich auf dem Sperrbildschirm und in den Schnelleinstellungen, die jetzt mit aktualisierten Schriftarten und einem neu gestalteten Uhrenstil für einen „extra“ minimalistischen Look sorgen.

Die Schnelleinstellungen erhalten eine moderne Auffrischung mit neuen App-Symbolen, Widgets und erweiterten Anpassungsoptionen, die von Android 16 inspiriert sind.

Drei Smartphone-Bildschirme mit der Benutzeroberfläche von Nothing OS 4.0, Zeit, Batterie und App-Symbolen.
Nothing OS 4.0 führt einen aufgeräumten Sperrbildschirm, Startbildschirm und Schnelleinstellungen ein. / © Nothing

Auch der dunkle Modus wird mit der Einführung des Extra Dark Mode verbessert. Dieser wendet tiefere Farbtöne auf Apps und Systemelemente an, um die Augen zu schonen und die Energieeffizienz zu verbessern.

Neue Kamera und schnellere App-Reaktionen

Das Multitasking wird durch das schwebende Widget verbessert, das jetzt zwei Apps gleichzeitig unterstützt. Die native Kamera-App erhält eine überarbeitete Benutzeroberfläche, neue Steuerelemente und aktualisierte Voreinstellungen. Die Galerie wurde ebenfalls verbessert, um die Suche und die Organisation zu vereinfachen.

Das Update verbessert den Sperrbildschirm und das Always-on-Display und macht beide reaktionsschneller. Insgesamt behauptet Nothing, dass OS 4.0 im Vergleich zu Nothing OS 3.0 eine schnellere, reibungslosere und stabilere App-Leistung bietet.

KI-Nutzungstransparenz

Nothing führt ein neues KI-Nutzungs-Dashboard ein, das in den Essential Space integriert ist. Es verfolgt Nutzungsstatistiken für Modelle wie ChatGPT-40, Flash und Whisper und zeigt die tägliche und wöchentliche Aktivität sowie die insgesamt verbrachte Zeit an. Die KI-Funktionen sind jetzt transparenter, mit Pop-up-Benachrichtigungen und Statusanzeigen, die die Nutzer/innen auf dem Laufenden halten.

Welche Nothing- und CMF-Telefone erhalten das Update?

Nothing plant, OS 4.0 in Kürze im Rahmen eines Betaprogramms einzuführen, wobei noch unklar ist, welche Geräte dafür in Frage kommen.

Nach der typischen Softwarepolitik von Nothing werden voraussichtlich alle aktuellen Geräte außer dem Nothing Phone (1) das Update erhalten. Das Phone (3) wird wahrscheinlich als Erstes drankommen, während das Phone (1) als letztes großes Update auf OS 3.0 bleiben wird.

Modell Angekündigtes Update-Datum Beginn der Verteilung
Telefon (3) TBC  
Telefon (3a) Pro TBC  
Telefon (3a) TBC  
Telefon (2a) Plus TBC  
Telefon (2a) TBC  
CMF Telefon 2 Pro TBC  
CMF-Telefon 1 TBC  



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Huawei Watch GT 6 Pro im Test: Ist das die beste Outdoor‑Uhr?


Eine Nahaufnahme einer Huawei Watch GT 6 Pro am Handgelenk einer Person, die einen Fahrradlenker hält.
Wir haben die Huawei Watch GT 6 Pro auf Touren und im Alltag getestet: So schlagen sich Akku, GPS und Gesundheitsfunktionen wirklich.[mehr]



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Apple iPhone Air im Hands-on


Heute starten die neuen iPhones in den Markt, darunter auch das besonders dünn bauende iPhone Air. Die Redaktion befasst sich derzeit mit dem iPhone 17 Pro Max, konnte sich aber auch schon mit dem iPhone Air auseinandersetzen. Die Bautiefe von lediglich 5,64 mm fasziniert, vernünftiger erscheint aber ein anderes iPhone-Modell.

Noch dünner als das Galaxy S25 Edge

Dem iPhone Air geht es ähnlich wie dem Galaxy S25 Edge (Test) von Samsung: Für das Smartphone spricht in erster Linie die besonders dünne Bauweise. Apple unterbietet Samsung mit 5,64 mm statt 5,8 mm sogar noch ein wenig. Das sind noch einmal 1,3 mm weniger als beim bislang dünnsten iPhone, dem iPhone 6. Damit ist das iPhone Air das bis dato dünnste Apple-Smartphone
– Kamera ausgenommen.

Denn inklusive Linsen weisen die älteren Modelle iPhone 6 und iPhone 5 eine geringere Bautiefe auf, wie nachfolgender Vergleich verdeutlicht. Auf die restliche Bautiefe bezogen ist das iPhone Air aber in der Tat etwas dünner.

Vergleich der Bautiefe des iPhone Air
Vergleich der Bautiefe des iPhone Air (Bild: Reddit, Phiarectix)

Wie dick ist das iPhone Air wirklich?

Wer sich zur Vorstellung des iPhone Air gefragt hat, wie dick das Smartphone an der dicksten Stelle inklusive der Kamera ist, erhält Antworten in den „Accessory Design Guidelines for Apple Devices“ (PDF). Dort ist auf Seite 329 das Kamera-Plateau mit zusätzlichen 3,03 mm ab dem rückseitigen Glas vermerkt, für den Abstand bis zur Kameralinse gibt Apple 5,68 mm an. Macht an der dicksten Stelle demnach 11,32 mm.

Bauplan des iPhone Air für Zubehör
Bauplan des iPhone Air für Zubehör (Bild: Apple)

Ein Blick in Apples (faltbare) Zukunft

Das iPhone Air ist nicht die vernünftige Wahl in der diesjährigen iPhone-Modellpalette, aber es ist definitiv eine, die von Technik begeisterte Personen faszinieren wird. Wenn moderne Hardware in einem derart dünnen Chassis untergebracht werden kann, sorgt das schon ein wenig für Staunen. Die schlanke Linie lässt das Smartphone direkt ein paar Jahre neuer erscheinen als es tatsächlich ist.

Ein Blick in Apples Zukunft schon heute sozusagen, denn das kolportierte faltbare iPhone müsste pro Hälfte noch etwas dünner bauen, um akzeptabel dick zu bleiben. Die Konstruktion des iPhone Air aus Titan und Glas ebnet damit den Weg für das, was Apple Gerüchten zufolge mit dem faltbaren iPhone vor hat.

Apple iPhone Air im Hands-on

Bei aller Leidenschaft zur Technik hat das iPhone Air tatsächlich aber auch zwei praktische Vorteile im Alltag. Es macht sich in der Hosentasche kaum bemerkbar, obwohl es mehr Fläche als das iPhone 17 einnimmt. Zu diesem Eindruck trägt auch das geringe Gewicht bei, das mit 165 g ebenfalls das Minimum im aktuellen Portfolio markiert. Es hinterlässt – dem Namen entsprechend – einen luftigen Eindruck.

Jedwedes Zubehör zerstört die Magie

Das iPhone Air verliert allerdings alles an Magie, sobald man auch nur irgend etwas an oder um das Smartphone herum befestigt. Das iPhone Air lebt von seiner dünnen Bauweise, jede noch so schlank bauende Hülle, jedes dünne Bumper Case oder gar die offizielle iPhone Air Battery direkt von Apple: Sie alle zerstören die Illusion, nur ein Display in der Hand zu halten, mit einem Schlag.

Apple hat der Redaktion entsprechendes Zubehör zwar mitgeliefert, aber das iPhone Air ist eines dieser Smartphones, das man ohne Hülle nutzen sollte, nein muss! Auch das ist sicherlich alles andere als eine vernünftige Entscheidung.

Apple iPhone Air mit iPhone Air Battery

Die vernünftige Wahl ist das iPhone 17

Die wiederum sieht die Redaktion dieses Jahr im iPhone 17, das ebenfalls 256 GB Storage im Basismodell, ein 120 Hz schnelles ProMotion-Display und obendrein eine zweite Kamera bietet. Auf die Hauptkamera bezogen sind iPhone Air und iPhone 17 mit der gleichen Hardware ausgestattet.

Apropos nur einmal verbaut: Selbst auf Stereoton müssen Käufer des iPhone Air verzichten, denn einen Lautsprecher findet man hier nur an der Oberseite. Und der will qualitativ so gar nicht zum modernen Auftritt passen. Ganz nüchtern betrachtet bietet das iPhone 17 mehr für weniger Geld (949 vs. 1.149 Euro). Für manchen Nutzer könnte mit dem Air dieses Jahr aber auch die unvernünftige Wahl die richtige sein.

In der Community liegt das iPhone Air laut letzter Sonntagsfrage hinter iPhone 17 Pro, 17 Pro Max und 17 auf dem 4. Platz, wenn es darum geht, welche der zum Apple Event vorgestellten neuen Produkte höchstwahrscheinlich angeschafft werden.

Wirst du dir eine der Neuvorstellungen zulegen?
  • Ja, das normale iPhone 17

  • Ja, das iPhone Air

  • Ja, das iPhone 17 Pro

  • Ja, das größere iPhone 17 Pro Max

  • Ja, die AirPods Pro 3

  • Ja, die Apple Watch 11

  • Ja, die Apple Watch Ultra 3

  • Ja, die Apple Watch SE 3

  • Ich bin mir noch nicht sicher

  • Nein, ich werde bald ein älteres Modell (gebraucht / refurbished) kaufen

  • Nein, aber ich bin iPhone-Nutzer

  • Nein, ich nutze (derzeit) auch kein iPhone

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