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Weihnachtskampagne: Ubers erster Weihnachtsspot ist ernst, leise und emotional


In seinem ersten Weihnachtsspot erzählt Uber von einer emotionalen Heimfahrt zu Weihnachten.

Mit „Close“ veröffentlicht Uber in den USA und Kanada seinen ersten offiziellen Weihnachtsspot – und lässt ganz große Emotionen spielen.

Die Kampagne von Mother New York setzt nicht auf Kitsch, sondern auf eine stille, eindringliche Vater-Tochter-Geschichte – getragen von einem James-Blake-Cover. Damit schlägt die Marke eine neue Tonalität an, weit weg vom sonst üblich-heiteren Ride-Sharing-Storytelling.

Eine Heimfahrt als emotionales Narrativ

Der Spot knüpft an Ubers bisherige Markenerzählung an: Fahrten nicht nur als Transport, sondern als Raum für Lebensmomente. „Close“ zeigt eine junge Frau, die mit einem Uber vom Flughafen zum Haus ihres Vaters fährt, nachdem ein früheres Treffen in Tränen endete. Während der Fahrt denkt sie über ihre gemeinsame Vergangenheit nach – eine „emotionale Reise innerhalb einer echten“, wie Mother-CCO Felix Richter die Grundidee beschreibt. Die melancholische Stimmung verstärkt ein Cover von Fleetwood Macs „Landslide“, gesungen von James Blake.

Neuer Ton für eine global bekannte Marke

Regisseur Michael Spiccia war auch bereits für Ubers vorherigen Film „In Good Time“ verantwortlich und baut auf diesem thematisch auf. Die Inszenierung in ruhigen Bildern und ernstem Tonfall ist ein deutlicher Bruch mit dem heiteren, poppigeren Stil früherer Uber-Kommunikation. Statt Alltagsszenen mit Tempo setzt der Spot auf Stille, Nachdenklichkeit und die Frage, wie sich familiäre Beziehungen während der Feiertage anfühlen können: emotional, nicht perfekt, manchmal schmerzhaft – aber voll Hoffnung.

Teil eines größeren Trends

Zeitlich reiht sich der Film unmittelbar hinter dem diesjährigen Weihnachts-Blockbuster von John Lewis ein, der ebenfalls Themen wie Vaterschaft und schwierige Familienverhältnisse aufgreift. Auch der Telekom-Spot erzählt eine Mutter-Tochter-Geschichte über Verzeihen und das Gefühl von Familie zu Weihnachten. Die Kampagnen zeigen einen klaren Trend zu authentischeren und roheren Erzählungen rund um Weihnachten. Für Uber markiert „Close“ außerdem ein strategisches Signal: Der Service soll nicht nur praktisch sein, sondern als verlässlicher Begleiter in Momenten verstanden werden, in denen Menschen Nähe suchen. Der Film wird in Kinos, im Fernsehen, im Internet und in sozialen Medien in den Vereinigten Staaten und Kanada gezeigt.



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