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Wer braucht schon Google? Die Huawei Watch GT 6 jetzt für unter 160 Euro sichern!

Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt staret eigentlich erst am Abend des 23. Oktobers, doch in der App könnt Ihr schon jetzt mächtig sparen. Wie klingt zum Beispiel die aktuelle Huawei Watch GT 6 für weniger als 160 Euro? Wir haben die Details.
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Einer der größten Auto-Schwindel aller Zeiten und Mercedes mischt vorn mit
Sie laden, sie sparen, sie retten das Klima. So lautet zumindest das Versprechen. Millionen Deutsche glaubten daran, fuhren mit gutem Gewissen und vollem Akku in die Zukunft. Doch die glänzenden Autos mit Stecker sind in Wahrheit getarnte Spritfresser. Eine aktuelle Analyse zeigt: Rund eine Million Autofahrer zahlen Jahr für Jahr bis zu 500 Euro zu viel – für Benzin, das sie gar nicht hätten brauchen sollen. Was wie ein technischer Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich als Rechentrick – und als einer der größten Etikettenschwindel der Autoindustrie.
Die doppelte Täuschung der „grünen“ Autos
Plug-in-Hybride galten einst als Brückentechnologie zwischen Verbrenner und E-Auto. Offiziell fahren sie sauber: halb elektrisch, halb fossil. In der Realität aber verbrennen sie mehr, als sie sollten. Und zwar deutlich. Selbst im Elektromodus springt der Benzinmotor immer wieder an, etwa bei Steigungen, auf der Autobahn oder einfach im Stop-and-Go-Verkehr. Die Batterie ist zu schwach für den Alltag. Laut der Europäischen Umweltagentur liegt der reale Verbrauch im Schnitt bei drei Litern Benzin pro 100 Kilometer. Das entspricht 68 Gramm CO₂ pro Kilometer. Das ist achtmal mehr, als die Hersteller angeben.
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In Zahlen: Plug-in-Hybride stoßen auf der Straße im Schnitt 135 Gramm CO₂ pro Kilometer aus. Zum Vergleich: Ein klassischer Benziner liegt bei 166 Gramm. Der Unterschied ist kaum messbar. Eine Auswertung von Transport & Environment (T&E), basierend auf 127.000 Fahrzeugen, zeigt: Hybride stoßen nur 19 Prozent weniger CO₂ aus als Verbrenner.
Teurer Schein, schwache Leistung
Für Verbraucher bedeutet das: Wer glaubt, Geld zu sparen, zahlt drauf. Durch den Mehrverbrauch im Elektro- und im Verbrennungsmodus entstehen jährliche Mehrkosten von rund 500 Euro pro Fahrzeug. Dazu kommt der Preisaufschlag beim Kauf. Laut Bloomberg Intelligence kosten Plug-in-Hybride in Deutschland, Frankreich und Großbritannien durchschnittlich 55.700 Euro und sind damit etwa 15.000 Euro teurer als ein vergleichbares Elektroauto.
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Lucien Mathieu, Direktor bei Transport & Environment, bringt es auf den Punkt: „Plug-in-Hybride sind einer der größten Schwindel in der Geschichte der Autoindustrie. Sie stoßen fast so viel aus wie Benziner. Selbst im Elektromodus verschmutzen sie achtmal stärker, als offizielle Tests behaupten.“
Mercedes und der 600-Prozent-Trick
Besonders auffällig ist die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei Mercedes-Benz. Modelle wie der GLE Plug-in-Hybrid liegen laut T&E um bis zu 611 Prozent über den offiziellen Emissionswerten. Die Ursache liegt auch in der Physik: Je größer die Batterie, desto schwerer das Auto, desto höher der Verbrauch. Fahrzeuge mit über 75 Kilometern elektrischer Reichweite stoßen im realen Fahrbetrieb mehr CO₂ aus als Modelle mit kürzerer Reichweite.
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Und trotzdem drängt die Industrie darauf, dass Plug-in-Hybride auch nach 2035 als „emissionsfrei“ gelten sollen. Gleichzeitig lobbyieren Hersteller dafür, die sogenannten Nutzungsfaktoren abzuschaffen. Also jene Korrekturmechanismen, die bisher verhindern, dass geschönte Testwerte völlig unkontrolliert in die EU-Statistik einfließen. Mathieu warnt eindringlich: „Diese Regeln zu lockern, ist wie ein Loch in den Rumpf des europäischen Klimaschutzgesetzes zu bohren.“
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Nothing Phone (3a) Lite: CMF-Klon mit Glyph-Interface statt Teleobjektiv für 249 Euro

Nothing hat mit dem Phone (3a) Lite* einen Klon des CMF Phone 2 Pro vorgestellt, der im Nothing-typischen Design mit Glyph-Interface gehalten und bei den Komponenten etwas anders aufgestellt ist. Über weitere Bereiche kommt aber die identische Hardware zum Einsatz. Auch der Preis liegt mit ab 249 Euro auf demselben Niveau.
Das neue Modell unterhalb des Phone (3) (Test), Phone (3a) Pro und Phone (3a) hatte Nothing Anfang der Woche in Aussicht gestellt. Vorab durchgesickerte Informationen hatten bereits nahegelegt, dass das neue Modell ein Klon des CMF Phone 2 Pro werden wird. Die zweite Marke von Nothing bietet das Smartphone seit April dieses Jahres an.
Glyph-Interface für LED-Benachrichtigungen
Einzigartig für Nothing ist beim Phone (3a) Lite das transparente Design in Schwarz oder Weiß mit Glyph-Interface. Die in die Rückseite integrierten LEDs ermöglichen zum Beispiel Funktionen wie „Flip to Glyph“ für lautlose Benachrichtigungen, „Essential Notifications“ für wichtige Kontakte und den „Camera Countdown“ für Gruppenaufnahmen. Individuell anpassbare Lichtsignale für Anrufe und Kontakte sollen das Glyph Light zu einem sofort erkennbaren Feature machen, mit dem sich das Smartphone von anderen Geräten derselben Preisklasse abheben soll.
30 Euro Aufpreis für doppelten Speicher
Der Preis liegt wie bei CMF bei 249 Euro für die Variante mit 128 GB Speicher. Der Aufpreis für die Verdoppelung auf 256 GB fällt mit 30 Euro überschaubar aus.
Die Ausstattung des CMF Phone 2 Pro
Abgesehen vom Glyph-Interface erhalten Käufer praktisch ein CMF Phone 2 Pro. Das ist anhand von Merkmalen wie dem 6,77 Zoll großen OLED-Display mit 120 Hz und bis zu 3.000 cd/m², dem MediaTek Dimensity 7300 oder dem 5.000-mAh-Akku erkennbar. Für diesen gibt Nothing Laufzeiten von bis zu 55 Stunden für Musik, 47 Stunden fürs Telefonieren, 22 Stunden für YouTube und 9,5 Stunden für Gaming (PUBG bei 200 cd/m²) an. Laden lässt sich die Batterie mit bis zu 33 Watt für 50 Prozent in rund 20 Minuten.
Makrolinse statt Teleobjektiv
Abweichungen sind bei den Kameras zu finden, wo zwar weiterhin drei Linsen zum Einsatz kommen, die dritte aber kein Teleobjektiv mehr ist, sondern eine Makrolinse. Diese wird in der Ankündigung einmal kurz erwähnt, allerdings ohne Details oder Spezifikationen im Datenblatt – dort stehen nur Haupt- und Ultraweitwinkelkamera. Die Hauptkamera nutzt einen 1/1,57 Zoll großen 50-MP-Sensor von Samsung, der 64 Prozent mehr Licht als typische Sensoren in dieser Preisklasse einfangen und damit für gute Fotos insbesondere bei schlechten Lichtbedingungen sorgen soll.
Das Betriebssystem Nothing OS 3.5 basiert auf Android 15 und soll für drei Jahre mit neuen Hauptversionen und sechs Jahre mit Sicherheits-Updates versorgt werden.
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Rekordkurs: Nvidia ist als erstes Unternehmen 5 Billionen US-Dollar wert

Nvidia hat am aktuellen Börsenkurs gemessen als weltweit erster Konzern einen Unternehmenswert von 5 Billionen US-Dollar durchbrochen. Nach einem ersten Hoch im Nachgang der gestrigen GTC-Keynote in Washington, D.C. folgte heute ein weiterer Kurssprung. Nvidia ist maßgeblich verantwortlich für und beteiligt an dem AI-Boom.
Bereits gestern hatte Nvidia an der Marke von „5 Trillion US-Dollars“ geschnuppert, heute ist dem Unternehmen das Durchbrechen der symbolischen Marke dann gelungen. Nvidia ist damit weiterhin das wertvollste öffentlich gehandelte Unternehmen der Welt.
Nvidia hat sehr früh im Vergleich zu anderen Unternehmen das Potenzial in Künstlicher Intelligenz erkannt und entsprechende Entwicklungen energisch vorangetrieben. Den Anfang speziell darauf ausgelegter Hard- und Software markierte im April 2016 der DGX‑1, der erste AI-Supercomputer von Nvidia, der noch auf Pascal, später auch Volta basierte. Schon damals kamen auch Technologien wie HBM oder NVLink zum Einsatz.
Seitdem hat sich Nvidia zu dem Ausrüster schlechthin für AI-Infrastruktur und AI-Produkte entwickelt. Nvidia sieht sich selbst nicht mehr als Chip-, sondern als Infrastruktur-Unternehmen.
Hopper, Blackwell, Rubin, Feynman
Jüngste Erfolge des Konzern basieren auf den AI-Racks mit Hopper und seit diesem Jahr auch mit Blackwell respektive Grace Blackwell. Dort steht für die zweite Jahreshälfte die Ausbaustufe Blackwell Ultra an, bevor im Laufe des nächsten Jahres der Nachfolger Rubin an der Reihe ist. Erste Details zur Gesamtlösung Vera Rubin hat Nvidia gestern zur GTC gezeigt. Laut offizieller Roadmap sollen darauf Rubin Ultra und Feynman folgen. Nvidia hat das HPC-Segment vor nicht allzu langer Zeit auf einen jährlichen Rhythmus umgestellt.
500 Milliarden US-Dollar mit Blackwell und Rubin
Gestern gab CEO Jensen Huang außerdem einen ungewöhnlich offenen Einblick in den mit Blackwell und Rubin bis Ende des Kalenderjahres 2026 erwarteten Umsatz. Dieser beläuft sich gemäß bestätigter Zusagen für die Lösungen auf bislang 500 Milliarden US-Dollar. Dies entspreche dem fünffachen Umsatz der gesamten Laufzeit von Hopper. Laut Huang hat das Unternehmen von Blackwell bereits 6 Millionen GPUs seit Beginn des Jahres ausgeliefert. Bei Blackwell bilden zwei GPUs ein Package, davon wiederum sind zwei auf einem Board verbaut, von denen wiederum zwei in einem Compute Tray für GB200 sitzen.
Nvidia hat mit der Datacenter-Sparte im Fiskaljahr 2025 115,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Das gesamte Unternehmen kam auf 130,5 Milliarden US-Dollar.
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