Apps & Mobile Entwicklung
Wer schnell ist, bekommt aktuell diese Premium-Apps
Zurzeit werden mehrere nützliche und unterhaltsame Apps kostenlos angeboten. Wenn Ihr kein Geld dafür ausgeben möchtet, solltet Ihr Euch jedoch sputen. Denn das Angebot ist nur für eine begrenzte Zeit verfügbar.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Einheitenumwandler (
0,79 Euro) – Mit der passenden App zur richtigen Zeit kann das Smartphone viel Mehrwert bringen. Besonders wenn es um Einheiten und deren Umrechnung geht, gibt es kaum ein besseres Tool als dieses. Ob Temperatur, Länge, Volumen, Energie, Kraftstoff oder Dichte – all das ist damit mühelos umrechenbar. (4,6 Sterne, 3.690 Bewertungen) - Fake call screen – Prank call (
0,69 Euro) – Habt Ihr Euch schon einmal in einem unangenehmen Gespräch wiedergefunden, ohne Hoffnung auf baldige Befreiung? Mit dieser App nehmt Ihr Euer Schicksal selbst in die Hand und schafft mit einem Fake-Anruf Ablenkung. Leider funktioniert die Anwendung auf neueren Android-Versionen nicht mehr vollständig. (4,0 Sterne, 344 Bewertungen) - Farbkreis (
2,09 Euro) – Eine ganz besondere App, die bei ihrer Zielgruppe sehr beliebt ist. Denn sie erlaubt es, mithilfe eines Farbrads, Farbpaletten und der Smartphone-Kamera jede Farbe präzise zu bestimmen – und dabei auch noch feine Anpassungen vorzunehmen. (4,8 Sterne, 1.040 Bewertungen) - Scan Text From Image English (
0,89 Euro) – Mit dieser App könnt Ihr jeden englischen Text automatisch aus Bildern extrahieren. Auch Zahlen und Einheiten werden zuverlässig erkannt. Besonders praktisch ist dabei das minimalistische und benutzerfreundliche Design der Anwendung. (5,0 Sterne, 143 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Space Clutter (
0,99 Euro) – Bei diesem Spiel handelt es sich um ein minimalistisches Arcade-Game aus dem Jahr 2012, das im Weltraum spielt. Es ist jetzt auch für iOS erhältlich. Wer beim Begriff „Arcade“ nostalgische Gefühle entwickelt, sollte dem Retro-inspirierten Spiel unbedingt eine Chance geben. (5,0 Sterne, 1 Bewertung) - Music Quiz: Know Your Library? (
0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen) - Blindfold Chess (
7,99 Euro) – Diese Schach-App geht einen ungewöhnlichen Weg. Denn das eigentliche Spiel rückt hier fast in den Hintergrund. Im Fokus steht vielmehr das Training fürs Blindschach – also das Schachspielen ohne Blickkontakt zum Brett. Wer diese Fertigkeit erlernt, wird beim nächsten Match garantiert für staunende Blicke sorgen. (keine Bewertungen) - Hundeführer 2 PRO (
1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Sapphire: AMD-Mainboards sind in Deutschland angekommen
Hierzulande verkauft Sapphire vor allem Radeon-Grafikkarten, in Asien aber auch nach langer Pause wieder Mainboards. Auf der Computex hatte Sapphire schon angekündigt, dass künftig auch der Westen inklusive Deutschland bedient wird. Dass es bald soweit ist, verraten Homepage und Händler.
Auch auf der deutschsprachigen Ausgabe von Sapphire.com findet sich seit kurzem die Kategorie „Motherboard“ wie heute entdeckt wurde. Dass Sapphire die zur Computex gezeigten Mainboards auch in Deutschland anbieten will, war bereits bekannt. Einen Hinweis zum kurz bevorstehenden globalen Marktstart liefern auch Einträge bei einem australischen Online-Shop. Dort werden aktuell fünf Modelle aufgeführt, doch fehlt noch ein Liefertermin.
Sapphire-Mainboards bei deutschen Shops
Relevanter für unsere Region sind da aber die deutschen Shops, bei denen die Redaktion nach kurzer Suche fündig wurde. So führt zum Beispiel Alternate erste Modelle samt Preisen auf. Zur Verfügbarkeit wird dort angegeben, dass die Ware „neu eingetroffen“ ist und „in Kürze versandfertig“ sein soll.

Die aktuelle Produktpalette von Sapphire-Mainboards für AMD Ryzen lautet wie folgt:
- Sapphire Nitro+ B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse A620AM (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire B650M-E (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire A520M-E (Micro-ATX, Sockel AM4)
Wie bei den Grafikkarten hält Sapphire (zumindest bisher) auch bei den Mainboards allein AMD die Treue. Vier Hauptplatinen bedienen den aktuellen Sockel AM5, eine den älteren Sockel AM4. Allesamt entsprechen dem Micro-ATX-Format, dessen Größe zwischen ATX und Mini-ITX liegt.
Sofern die ersten Preise stimmen, wird das untere Preissegment bedient. Das „teuerste“ Modell ist das Sapphire Nitro+ B850M WiFi, das Alternate mit 156 Euro veranschlagt. Rund 10 Euro günstiger wird es beim Shop Conrad angeboten, bei dem sich auch weitere Modelle finden lassen.

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Wer bietet das beste Foldable?
Spätestens seit dem Magic V3 galt Honor als unangefochtener Spitzenreiter im Bereich faltbarer Smartphones. Mit Top-Specs und einem ultradünnen Design bot man schlichtweg mehr als die Konkurrenz von Samsung. Doch 2025 hat Samsung mit dem Galaxy Fold7 nachgelegt – und präsentiert ein radikal überarbeitetes Modell, das den Abstand zur chinesischen Konkurrenz deutlich verkürzt.
Nun stehen mit dem Galaxy Fold7 und dem Honor Magic V5 zwei ernstzunehmende Kandidaten im direkten Wettbewerb um die Foldable-Krone. Wir haben das neue Magic V5 ausführlich getestet und klären, ob Honor seine Spitzenposition behaupten kann.
Pro
- kaum dicker als ein gewöhnliches Smartphone
- guter Formfaktor / alltagstauglich
- für das große Display optimierte Software
- wasserdicht
- hervorragende Akkulaufzeit
- beste Kameras in einem Falt-Smartphone
Contra
- hoher Preis
- viel vorinstallierte Bloatware


Honor Magic V5: Alle Angebote
Honor Magic V5: Design und Verarbeitung
Design und Verarbeitung | |
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Bildschirm |
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Abmessungen und Gewicht |
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Widerstandsfähigkeit |
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Optisch bleibt das Honor Magic V5 seinem Vorgänger treu – und das aus gutem Grund. Bereits das Magic V3 überzeugte mit exzellenter Verarbeitung und einer Handhabung. Auch das neue Modell fügt sich nahtlos in diese Tradition ein: Größe und Dicke des zusammengeklappten Geräts erinnern stark an ein klassisches Smartphone, wodurch es sich im Alltag ganz selbstverständlich und ohne Einschränkungen nutzen lässt.
Im geschlossenen Zustand halten mehrere Magnete sowie das überarbeitete Scharnier die beiden Gehäusehälften zuverlässig zusammen. Wie bei allen Foldables dieser Bauart ist zum Öffnen der Einsatz beider Hände erforderlich – das ist jedoch kein Problem, da das Foldable aufgeklappt ohnehin mehr an ein Tablet erinnert und für die Bedienung mit zwei Händen ausgelegt ist.
Ein kleiner, aber erwähnenswerter Punkt: Das Scharnier öffnet sich standardmäßig nur bis zu einem Winkel von 178 Grad. Dadurch bleibt das Display leicht gebogen, was sich nur mit etwas Nachdruck korrigieren lässt. Diese Eigenheit fällt jedoch nach kurzer Eingewöhnung kaum noch ins Gewicht – ebenso wenig wie die sichtbare Falte in der Mitte des Displays. Zwar ist sie beim Darüberwischen spürbar, doch bereits nach wenigen Tagen wird sie zur akzeptierten Normalität.
Honor Magic V5: Display
Wie bei Foldables üblich, verfügt das Honor Magic V5 über zwei Displays: ein Außendisplay mit 6,43 Zoll und ein faltbares Hauptdisplay mit 7,95 Zoll Diagonale. Das äußere Panel bietet ein klassisches Seitenverhältnis und ist mit einem eigens entwickelten Schutzglas versehen, das Kratzern und Brüchen effektiv entgegenwirken soll. Das innere Display kommt mit einer nahezu quadratischen Auflösung daher und eignet sich so optimal für das Nutzen von zwei Anwendungen nebeneinander.
Honor verspricht für beide Panels Spitzenhelligkeiten von bis zu 5.000 Nits – ein theoretischer Maximalwert, der jedoch nur in sehr kleinen Bildbereichen erreicht wird. In unserem Test zeigt sich ein realistischeres Bild: Das Außendisplay erreicht bis zu 1.350 Nits, das faltbare Innendisplay bis zu 1.100 Nits. Beide Werte sind exzellent und sorgen dafür, dass Inhalte auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar bleiben. Zwar sind die Displays nicht doppelt so hell wie beim Vorgänger oder Samsungs Galaxy Fold7, wie durch die Maximalwerte suggeriert wird, dennoch sind beide Displays ausgesprochen hell.

Honor Magic V5: Software
Software | |
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Betriebssystem |
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Das Honor Magic V5 läuft zum Marktstart mit Android 15 und der hauseigenen Benutzeroberfläche MagicOS 9. Ein Update auf Android 16 sowie MagicOS 10 befindet sich laut Hersteller bereits in der Testphase und soll zeitnah nachgereicht werden. Genau wie Samsung bietet Honor nun erstmals ebenfalls eine Update-Garantie von sieben Jahren.
Im Test zeigt sich die Software als durchdacht und gut optimiert. Insbesondere die Multitasking-Funktionen überzeugen: Nahezu jede App lässt sich entweder im Vollbild, im geteilten Bildschirm oder in einem frei skalierbaren Fenster nutzen – und das nicht nur im aufgeklappten Tablet-Modus, sondern auch auf dem äußeren Display im Smartphone-Format.
Weniger gelungen ist die Entscheidung, auf einem Premium-Gerät vorinstallierte Drittanbieter-Apps wie Facebook, TikTok oder Aliexpress mitzuliefern. Während solche Bloatware bei günstigen Modellen als legitimer Preishebel gelten kann, wirkt sie in einem High-End-Smartphone deplatziert, schmälert den ansonsten hochwertigen Ersteindruck und sorgt für Punktabzug in unserer Wertung.

Honor Magic V5: Performance
Leistung | |
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Prozessor | |
Speicher |
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Konnektivität |
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Eine technische Revolution bleibt beim Honor Magic V5 zwar aus – doch sie ist auch nicht notwendig. Wie schon der Vorgänger setzt das neue Modell auf bewährte High-End-Komponenten, die den aktuellen Flaggschiff-Standard definieren. Dazu zählen der derzeit leistungsstärkste Android-Prozessor, satte 16 GB RAM sowie ein großzügiger interner Speicher von 512 GB.

Allerdings bietet Honor keine Möglichkeit zur Speichererweiterung – weder durch eine größere Modellvariante noch per microSD-Karte. Für Nutzer mit besonders hohem Speicherbedarf könnte das ein limitierender Faktor sein.
Im Alltag zeigt sich die Hardware von ihrer besten Seite: Das System läuft durchweg flüssig, Apps starten blitzschnell und selbst anspruchsvolle Spiele oder Multitasking-Szenarien bringen das Gerät nicht ins Schwitzen. Auch die Software wirkt stabil und gut abgestimmt auf die Hardware.
Honor Magic V5 (Snapdragon 8 Elite) |
Galaxy Z Fold 7 (Snapdragon 8 Elite) |
|
---|---|---|
AnTuTu | 2,341,216 | 2,047,763 |
3DMark Wild Life Extreme Stresstest |
Bester Durchlauf: 6986 Schlechtester Durchlauf: 3253 Stabilität: 46.6% |
Bester Loop: 6662 Schlechtester Loop: 2988 Stabilität: 44.8% |
Geekbench 6 | Single-Core Score: 3187 Multi-Core Score: 9947 |
Single-Core Score: 2960 Multi-Core Score: 9268 |
Honor Magic V5: Kamera
Kamera | |
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Hauptkamera | |
Ultra-Weitwinkel-Kamera | |
Tele-Kamera |
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Selfie-Kamera | |
Max. Videoauflösung |
Das Kameramodul des Honor Magic V5 ist unübersehbar: Es ragt so weit aus dem Gehäuse heraus, dass es das Gerät in der Tiefe sogar übertrifft. Doch der mittig platzierte „Buckel“ erfüllt einen praktischen Zweck – er bietet beim Halten des Smartphones eine intuitive Stütze für den Finger und verbessert so die Ergonomie im Alltag.

Technisch ist das Setup besser ausgestattet als jedes andere Falt-Smartphone und mit „regulären“ Flaggschiff-Smartphones vergleichbar. Da es sich um ein Foldable handelt, kann die Hauptkamera auch für Selfies verwendet werden – so könnt Ihr alle drei Kameras auch für Selfies mit höherer Qualität verwenden. Zusätzlich sind in beiden Displays separate Frontkameras integriert, etwa für Videoanrufe oder schnelle Schnappschüsse.
Im Test liefert das Honor Magic V5 durchweg gute Ergebnisse. Die Fotos überzeugen mit hoher Schärfe, realistischen Farben und einem ausgewogenen Kontrast – bei Sonnenschein ebenso wie bei trübem Wetter. Besonders bei Nachtaufnahmen zeigt sich die Stärke der lichtempfindlichen Sensoren: Im Vergleich zum Vorgänger gelingen nochmals detailreichere und klarere Bilder.
Auch der Zoom überzeugt: Der 3-fach optische Zoom erweist sich im Alltag als praxisnäher als die oft verbaute 5-fach-Variante. Digital lässt sich bis zu 100-fach vergrößern – wobei die Bildqualität bei maximaler Zoomstufe naturgemäß stark nachlässt. Positiv fällt auf, dass zwischen Haupt- und Zoomkamera keine sichtbaren Qualitätsunterschiede bestehen – beide liefern konsistente Ergebnisse und sind mit einer optischen Bildstabilisierung ausgestattet.
Honor Magic V5: Akku
Batterie | |
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Batteriekapazität | |
Ladegeschwindigkeit (per Kabel) | |
Ladegeschwindigkeit (kabellos) |
Da sich Akkus bekanntlich nicht falten lassen, setzt Honor wie üblich auf eine Dual-Akku-Lösung – je eine Zelle pro Gehäusehälfte. Zusammen ergibt sich eine Kapazität von beeindruckenden 5.820 mAh, was aktuell einen Rekordwert im Segment der faltbaren Smartphones darstellen dürfte. Möglich wird dies durch Silizium-Kohlenstoff-Akkus, die rund 20 Prozent mehr Kapazität bei gleichbleibender Baugröße erlaubt.
Im Vergleich zum Vorgänger fällt der Akku deutlich größer aus – und auch gegenüber dem Galaxy Fold7 mit 4.400 mAh setzt sich das Magic V5 klar ab. Im Benchmark erreicht das Gerät im aufgeklappten Zustand eine Laufzeit von rund 11 Stunden. Für ein klassisches Smartphone wäre das unterdurchschnittlich, für ein Foldable hingegen ein Spitzenwert.
Im Alltag nutzt man das Gerät jedoch nicht ausschließlich im Tablet-Modus. Im geschlossenen Zustand kommt das Magic V5 auf rund 17 Stunden Laufzeit, im Mischbetrieb auf etwa 14 Stunden – ein guter Wert für ein Premium-Smartphone. Im Test zeigte sich das Gerät durchweg ausdauernd: Auch bei intensiverer Nutzung ließ sich ein kompletter Tag problemlos abdecken.
Honor Magic V5 vs. Samsung Galaxy Fold7: Die Qual der Wahl
Im vergangenen Jahr war die Entscheidung leicht: Das beste Foldable kam von Honor. 2025 gestaltet sich die Wahl deutlich schwieriger. Samsung hat mit dem Galaxy Fold7 kräftig nachgelegt, während Honor sein ohnehin starkes Magic V3 konsequent weiterentwickelt hat. Die Frage lautet nun: Welches Foldable ist die bessere Wahl?
Design & Haptik
Samsung punktet mit einem kantigen, minimalistischen Design das in meinen Augen eleganter aussieht. Honor hingegen setzt auf abgerundete Ecken und liegt dadurch angenehmer in der Hand. Ein klarer Sieger? Fehlanzeige – hier entscheidet der persönliche Geschmack.
Technik & Leistung
Beide Geräte bieten Top-Hardware und starke Performance mit dem Snapdragon 8 Elite und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Unterschiede sind im Alltag kaum spürbar – ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Display & Software
Samsung hat die Nase vorn: Die Falte im Display ist beim Fold7 deutlich weniger sicht- und spürbar, und One UI 8 überzeugt mit aufgeräumter Oberfläche, erweiterten Multitasking-Funktionen und dem Desktop-Modus DEX.
Kamera & Akku
Hier dominiert Honor. Die Kamera liefert Ergebnisse auf Flaggschiff-Niveau – insbesondere bei Nachtaufnahmen. Und dank innovativer Akku-Technologie bietet das Magic V5 die beste Laufzeit, die bislang in einem Foldable gemessen wurde.
Fazit
Einen eindeutigen Sieger gibt es nicht. Beide Modelle haben ihre Stärken – Samsung beim Display und der Software, Honor bei Kamera und Akkulaufzeit. Am Ende dürfte die Entscheidung auch vom bevorzugten Ökosystem abhängen. Wer bereits tief im Samsung-Kosmos steckt, wird mit dem Fold7 glücklich. Wer Wert auf Fotografie und Ausdauer legt, findet im Magic V5 einen starken Begleiter.
Honor Magic V5: Wo kaufen?
Mit einem Preis von 1.999 Euro ist das Honor Magic V5 100 Euro günstiger als das Galaxy Fold7 von Samsung. Außerdem reduziert Honor seine Smartphones regelmäßig – sodass selten der reguläre Preis aufgerufen wird. Auch jetzt zum Start gibt es das Honor Magic V5 bereits für 1.699 Euro zu kaufen.

Honor Magic V5
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Battlefield 6 PC-Trailer: Map-Editor und Support für DLSS 4, FSR 4 & XeSS 2
Ein neuer Trailer für das am 10. Oktober erscheinende Battlefield 6 stellt die PC-Version in den Vordergrund. Technisch wird der Gang in die Vollen angekündigt: Das Spiel wird mit DLSS 4, FSR 4 und XeSS 2 die neuesten Upscaler von Nvidia, AMD und Intel unterstützen. Auch ein Map-Editor ist mit an Bord.
PC Version von Battlefield 6 ist auf Höhe der Zeit
Technisch hinterließ der kommende Multiplayer-Kracher bereits in der Beta einen guten Eindruck. Das Spiel sieht toll aus und läuft auch auf Einsteiger- und Mittelklasse-Hardware sehr flüssig. Im neuen Trailer liefern EA und DICE neue Informationen zur technischen Umsetzung der PC-Version.
So sind mit DLSS 4, XeSS 2 und vor allem auch FSR 4 sämtliche aktuellen Upscaler der Grafikkartenhersteller nativ im Spiel implementiert. Gerade letzteres fehlte in der offenen Beta noch und wurde schmerzlich vermisst, da FSR 3.1 qualitativ deutlich zurückliegt.
Das Spiel wird darüber hinaus mit einer nach oben offenen Framerate auf heimischen Rechnern laufen, das Limit liegt hier rein bei der verbauten Hardware. Ultrawide-Auflösungen werden von Haus aus unterstützt. Insgesamt sollen die Optionsmenüs über 600 Möglichkeiten für Einstellungen bieten.
Außerdem wurde mit „Portal“ ein Map-Editor präsentiert, mit dem die Karten modifiziert werden können. Spieler können hier auf die im Spiel vorhandenen Assets zurückgreifen und so neue Spielsituationen schaffen, die das Spiel in der Form noch nicht bietet.
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