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Wie gut ist RoboCop: Unfinished Business?: Neuer Shooter liefert, was der Name verspricht
Rogue City brachte RoboCop vor rund zwei Jahren mit einem positiv aufgenommenen Shooter auf dem Bildschirm zurück. Die Fortsetzung Unfinished Business (Technik-Test) liefert jedoch nur, was ihr Name verspricht: Unfinished Business – eine unerledigte Angelegenheit. Und RoboCop. Das sagen zumindest Rezensionen.
Unfinished Business bietet relativ einfach gestrickte Unterhaltung. Die Formel des Spiels ist im Prinzip uralt: Sie reduziert das Gameplay auf das Beschießen großer Mengen von Gegnern. Laut 4Players unterscheidet sich die Erweiterung damit von Hauptspiel, die mehr Abwechslung geboten hat. Dies wird im Allgemeinen negativ wahrgenommen, große Unterschiede machen die meisten Rezensionen aber nicht aus. Unfinished Business sei „RoboCopy and RoboPaste“, urteilt IGN.
Stärken und Schwächen
Neues gibt es also nicht. Das muss es auch nicht, denn das Herz von RoboCop ist zwar stumpfsinnig, aber spaßig. Dennoch werden in diesem Bereich kleinere Schwächen ausgemacht: die Standardwaffe liefert vielen Testern die beste Unterhaltung. Rückblicke auf das vorheriges Geschehen werden als eher langweilig empfunden und auch das Leveldesign haut nicht vom Hocker. Wer damit gar nichts anfangen kann, findet wie VideoGamer eine „repetitive Plackerei“ vor.
Was sie aus der Durchschnittlichkeit emporhebt, ist ihre Hauptfigur. Die Entwickler schaffen es erneut, den „Kern von RoboCop einzufangen“ (Radio Times), wozu auch der original Filmsprecher sowie viele Anspielungen und die Präsentation beitragen – und das hält bei der Stange. Nebenfiguren der mehr funktionalen Story seien allerdings „richtig lausig“ (IGN) eingesprochen, lautet das Urteil.
Technisch gut
Im Technik-Test von von RoboCop: Unfinished Business zeigt sich, dass der RoboCop-Shooter wie andere Unreal-Engine-5-Spiele recht hohe Anforderungen stellt und vor allem die Grafikkarte fordert. Upsampling empfiehlt sich daher, bescheinigen die Benchmarks. Dafür läuft das Spiel, abgesehen von Rucklern beim Nachladen von Leveldaten, rund und sieht ingesamt gut aus.
Lohnenswerter Fan-Service
Insgesamt liefert das neue RoboCop genau das, was der Name sagt: ein Shooter-Erlebnis für Fans des Metallpolizisten. Diesen wird der Titel am Ende von Testern auch empfohlen. Zieht man den Bonus ab, ist Unfinished Business an einigen Stellen nicht zu Ende gedacht und mehr in der Kategorie „ganz okay“ zu finden. Das Spiel „wirkt unfinished“ (4Players). GameCentral unterstreicht das: Wer kein Fan sei, könne die Wertung um einen Punkt reduzieren.
Damit liefert Unfinished Business etwa das, was der Vorgänger geboten hat. Der kam immerhin auf einen Metacritic-Schnitt von 72 Punkten und „sehr positive“ Wertungen auf Steam, der jüngste Teil erreicht 69 Punkte, aber erneut „sehr positives“ Käuferfeedback; Fans sind demnach erneut zufrieden. Und das kann nicht schlecht sein.
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Veo 3 und Flow: Wie sich Googles neues KI-Video-Modell im Alltag schlägt
Google Video-Modell Veo 3 lässt sich seit Freitag auch über die neue Flow-App nutzen. ComputerBase hat das Modell ausprobiert und im Alltagstest zeigt sich: Der Fortschritt im Vergleich zu den Tests mit OpenAIs Sora und Adobes Firefly-Modell vom März sind bemerkenswert. An einigen Ecken hakt es aber immer noch.
Google Flow: Das wird benötigt
Um Flow nutzen zu können, wird ein Google-AI-Pro-Abo benötigt, das 21,99 Euro pro Monat kostet. Die Abrechnung erfolgt dann über ein Credit-System. Pro-Abonnenten erhalten jeden Monat 1.000 KI-Guthabenpunkte, Google AI Ultra-Abonnenten 12.500 KI-Guthabenpunkte.
Wie viele Guthabenpunkte verbraucht werden, hängt vom Modell ab. Veo 3 ist aufwändiger als Veo 2, neben besserer Qualität bietet es aber auch Audio-Inhalte. Hinzu kommen nochmals die Unterschiede der Fast- und Quality-Varianten, die sich ebenfalls bemerkbar machen, wie die Testläufe zeigen.
Nutzen lässt sich Veo 3 auch über die Gemini-App, dann ist der Funktionsumfang aber eingeschränkt.
Veo 3 im Alltagstest
Um zu prüfen, wie sich Veo 3 im Alltag schlägt, nutzt ComputerBase die Video-Aufgaben vom Test aus dem März.
- Neues AI-Tool: Was mit der Video-KI in Adobe Firefly möglich ist
Der Testlauf erfolgt zunächst mit Veo 3 Fast. Es ist auch das Standard-Modell in der App.
Text zu Video bei Veo 3
Erste Aufgabe ist erneut, eine Zeitraffer-Aufnahme von der Frankfurter Skyline in der Dämmerung zu erstellen. Das funktioniert, anhand der Hochhäuser und dem Fluss ist auch ersichtlich, dass es sich um Frankfurt handeln könnte. Markante Gebäude wie der Messeturm, den Adobes Firefly-KI darstellt, fehlen aber bei Veo 3.
Der Fuchs im Fluss wird in bemerkenswerter Qualität generiert, an einigen Stellen zuckt das Tier aber, Animationen beim Schütteln wirken unrund. Auffällig ist auch die Qualität der Wasserdarstellung und die Klangkulisse, die Veo 3 generiert. Diese wirkt bisweilen verzögert, beeindruckend ist es dennoch.
Abstrakte Konzepte wie das Training von KI-Modellen zu illustrieren, konnten bereits Sora und Firefly im März ordentlich lösen. Dasselbe gilt nun auch für Veo 3, ohne jedoch aufzufallen.
Veo 3 Fast und Quality im Vergleich
Interessant ist der Vergleich von Veo 3 Fast zu Veo 3 Quality. Das zeigt sich etwa bei der Aufnahme eines Mannes in einem Cyberpunk-Setting im Blade-Runner-Stil. Der komplette Prompt für dieses Video lautet: Dark cyberpunk setting in the style of Blade Runner with neon lights: 34-year-old blond man with sidecut and slicked-back hair, synthetic blue eyes, three-day beard, leather jacket and leather boots, walking through a street.
Schon bei Veo 3 Fast ist das Ergebnis wesentlich runder als das, was Sora und Firefly im März generierten. Die Fortschritte bei der Entwicklung der Modelle sind bemerkenswert, nach Artefakten und Fehlern muss genauer geschaut werden. Mit Veo 3 Quality wirkt das Ergebnis nochmals realistischer.
Besonders auffällig ist der Fortschritt von Veo 3 Quality bei der Aufgabe, den Einbau einer Grafikkarte als Video umzusetzen. Erstmals passt nun der Ablauf, die Karte wird korrekt eingesteckt. Realistisch wirkt es nach wie vor nicht, kleinere Fehler wie die Darstellung beim Mainboard-Slot existieren ebenfalls, aber der Prozess an sich passt. Bei Sora und Firefly wurde die Grafikkarte hingegen einfach nur abgelegt.
Bislang wurden Videos basierend auf Text generiert. Eine weitere Möglichkeit ist, die Aufnahme mit einem Bild zu starten. Möglich ist sowohl den ersten als auch den ersten und letzten Frame zu wählen. So lassen sich etwa Übergänge gestalten.
Wird ein Bild als Grundlage genutzt, hat Veo 3 Quality ebenfalls Vorteile, weil etwa – wie bei dieser Hundeaufnahme – die Details beim Gras erhalten bleiben. Veo 3 Fast ist in dieser Hinsicht noch nicht so ausgereift. Zusätzlich gibt es Unterschiede bei der Klanggenerierung wie einem unpassend wirkenden Bellen, das nicht zur Maulbewegung des Hundes passt.
Googles restriktive Vorgaben bei Veo 3
Einige Hinweise zu den Einschränkungen bei Veo 3: Prompts funktionieren nur auf Englisch. Ebenso wenig ist es möglich, Videos basierend auf Aufnahmen zu erstellen, die echte Personen zeigt. Ein Bild von sich selbst animieren, geht also nicht. Ebenso verweigert Veo 3 bei Aufnahmen mit Menschenmassen eine Video-Generierung. Daher war es etwa nicht möglich, das Bild eines Marktplatzes animieren zu lassen. Im konkreten Fall verweigerte Flow sogar direkt den Upload. Googles Sicherheitsmaßnahmen sind also restriktiver als die bei anderen Modellen.
Was aber etwa geht: ein Bild von sich im Ghibli-Stil umsetzen und das animieren lassen.
Bemerkenswerter Fortschritt
Was der Testlauf schon zeigt: Wie rasant sich die Modelle in vier Monaten weiterentwickeln, ist bemerkenswert, die Fortschritte von Veo 3 sind deutlich zu erkennen. Wie die Qualität ausfällt, hängt stark vom jeweiligen Prompt ab. Generell gilt: Je komplexer, desto besser. Hinweise zum Aufbau liefert Google selbst mit einem Ratgeber-Beitrag, hilfreich sind auch Tipps auf X-Kanälen wie dem von Emily. Dort gibt es eine Vielzahl an Videos samt der Prompts, die als Basis zum Experimentieren genutzt werden können.
Was bei Flow aber noch auffällt, ist das frühe Entwicklungsstadium. Veo 3 verweigert regelmäßig, ein Video zu generieren, dann erfolgt automatisch der Wechsel auf Veo 2 – mit der schlechteren Qualität und ohne Ton. Die Vorgaben bei Bild-Uploads sind restriktiv, das Storyboard-Tool für den Video-Schnitt bietet nur wenige Funktionen und wechselt bei der zweiten Szene regelmäßig auf das Veo-2-Modell. Einfach mal schnell ein komplexes Video erstellen, ist mit dem Tool aktuell nicht ohne Weiteres möglich. Selbst bei Veo 3 ist also noch einiges an Aufwand nötig, um Inhalte zu generieren, die wie die viralen Videos aussehen.
Anwendungsbereich: Social Media, kleine Clips – und AI Slop
Anwendungszweck bleibt damit vor allem der Social-Media-Bereich. Mit den Kurzvideos Stockmaterial für Reels generieren, so etwas funktioniert und die Qualität dafür ist auch bereits vielversprechend.
Allerdings richtet das auch einen Blick auf etwas, das auf Social-Media-Plattformen mittlerweile den Alltag bestimmt: AI Slop – also billig generierte KI-Inhalte, die den Feed überfluten. Welche Ausmaße das auf Plattformen wie Pinterest hat, zeigte etwa John Oliver in einer Ausgabe von Last Week Tonight. Die synthetischen Inhalte sind bereits ein Problem und mit Tools wie Veo 3 dürfte es sich eher noch verschärfen.
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Werden hunderttausende Mieter durch Rauchmelder ausspioniert?
Ein Wohnungsriese in Deutschland sorgt für Unmut bei hunderttausenden Mietern. Die Wohngesellschaft plant den Austausch herkömmlicher Rauchmelder durch smarte Geräte zu ersetzen. Nach offiziellen Angaben dient der Plan zu Modernisierungszwecken. Betroffene Mieter und Mietervereine fürchten nun die Überwachung in den eigenen vier Wänden. Was hat es mit dem Spionage-Rauchmelder auf sich?
Was hat es mit dem Spionage-Rauchmelder auf sich?
Rauchmelder sollen bekanntlich Leben retten. Inzwischen ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Mieter in allen Räumen, außer Küche und Bad, einen Rauchmelder anbringen müssen. Deutsche Wohnen / Vonovia möchte im Zuge eines Modernisierungsvorgangs Wohnungen mit smarten Rauchmeldern ausstatten. Das Modell „Multisensor Plus“ soll eingesetzt werden. Anwohner sind verwundert, da herkömmliche Rauchmelder alle Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Das Modell „Multisensor Plus“ kann nicht nur Rauch erfassen. Er gibt Auskunft über die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und Kohlenmonoxid. Das Problem: Die Daten gehen auch an den Vermieter. Das Vorhaben stößt auf Gegenstimmen. Der Wohnungsriese erhält zahlreiche Daten zu Gewohnheiten der Bewohner. Wann wurde gekocht? Um welche Uhrzeit wurde geduscht? Wie war das Lüftungsverhalten der Mieter? Betroffene sind sich sicher, dass die Wohngesellschaft auf erfasste Daten zugreifen würde und es so zu inkorrekten Schuldzuschreibungen kommen kann, wenn es zum Beispiel zur Schimmelbildung käme.
Betroffene Mieter erhalten Post, mit der Aufforderung, die Datenschutzerklärung zu unterschreiben. Wenn die Einwilligung stattgefunden hat, werden die gesammelten Daten der Wohngesellschaft für drei Jahre zugänglich bleiben. Zudem ist mit einer Mieterhöhung zu rechnen. Grund hierfür ist, dass der geplante Schritt als Modernisierung gesehen wird.
Demnach plant das Unternehmen, acht Prozent der Kosten auf die Bewohner umzulegen. Mietervereine kritisieren das Vorhaben scharf. Geht es nach den Verbänden, handelt es sich weniger um einen Modernisierungsschritt, sondern um eine Instandsetzung. Mietervereine sehen keine Vorteile bezüglich der Wohnqualität. Nicht ganz unwichtig, da im Falle einer Instandsetzung die Kosten von der Deutsche Wohnen / Vonovia getragen werden müssten.
Das sollten Mieter jetzt tun und die aktuelle Lage
Die wichtigste Info: Kein Mieter ist gezwungen, der Erfassung seiner Daten zuzustimmen. Am Ende gilt es für ein Gericht, darüber zu entscheiden, ob der Einbau der Smart-Home-Geräte und die Mieterhöhung gerechtfertigt sind. Der Berliner Mieterverein rät betroffenen Anwohnern, die bereits eine Mieterhöhung erhalten haben, sich rechtlichen Rat einzuholen und den Vorgang genauestens zu dokumentieren.
Nach der massiven Kritik ist Vonovia einen Schritt zurückgegangen. Der Vorgang wird nicht mehr als Modernisierung bezeichnet. Offiziell geht man von einer Instandsetzung aus. Im Umkehrschluss bedeutet das für Mieter, dass die smarten Rauchmelder eingebaut werden, aber mit deaktivierten Funktionen und ohne Erhöhung der Mietkosten.
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Darum ist E-Biken viel gesünder, als Ihr denkt
„E-Bike fahren ist doch nur was für Faule!“ – Schon mal gehört? Wir auch. Und dieses Vorurteil hält sich hartnäckiger, als es sollte. Denn die Wissenschaft ist da längst weiter und zeigt klar: Wer mit dem E-Bike unterwegs ist, tut sehr wohl etwas für die Gesundheit. Natürlich unterstützt Euch der Motor beim Treten – das bedeutet aber nicht, dass Ihr Euch nicht bewegt. Im Gegenteil: Auch mit Unterstützung kommt Euer Kreislauf in Schwung, und das Herz-Kreislauf-System profitiert ordentlich von jeder Fahrt.
Was sagen Studien wirklich? E-Bike fahren bringt Bewegung – und zwar gesunde!
Die Medizinische Hochschule Hannover hat sich das Ganze mal genauer angeschaut. In einer spannenden Studie wurden über 1.250 E-Biker und 629 klassische Radfahrer mit Fitness-Trackern ausgestattet. Über vier Wochen hinweg wurde deren Aktivität genau unter die Lupe genommen.
Das Ergebnis? Klar: E-Biker waren schneller unterwegs und hatten niedrigere Herzfrequenzen – logisch, der Motor hilft ja ein bisschen mit. Aber trotzdem zeigen die Daten: Auch E-Biken bringt Bewegung, hält fit und kann ein echter Gewinn für Eure Gesundheit sein – besonders, wenn Ihr älter seid oder gesundheitliche Einschränkungen habt.
E-Bike fahren: Gesund, aber mit ein paar Herausforderungen
Die Studie aus Hannover zeigt hinsichtlich der Fortbewegung auf dem E-Bike:
- Weniger intensive Belastung, aber immer noch Training fürs Herz
- Top für Ältere & Menschen mit Vorerkrankungen – denn es macht Bewegung wieder möglich
- Mehr Risiko für Unfälle pro Fahrzeit – weil E-Bikes schneller und schwerer sind. Hier helfen Fahrtechnik-Training und passende Schutzausrüstung.
Unsere Empfehlung: Nutzt das E-Bike als Ergänzung zum klassischen Rad. Für richtiges Training könnt Ihr zwischendurch den Motor runterregeln oder sogar ganz ausschalten – so habt Ihr beides: Komfort und Kondition.
So holt Ihr das Beste aus Eurer E-Bike-Fahrt raus
Wenn Ihr mit dem E-Bike nicht nur bequem, sondern auch gesund unterwegs sein wollt, haben wir ein paar Tipps für Euch:
- Plant längere oder intensivere Strecken ein
- Nutzt die Motorunterstützung flexibel – mal mehr, mal weniger
- Achtet auf Eure Sicherheit: Helm, Fahrtechnik-Training und Sichtbarkeit nicht vergessen
- Nicht zu unterschätzen: Radfahren ist Balsam für die Seele!
Radfahren macht glücklich – egal ob mit oder ohne Motor
Auch der NDR hat sich im Rahmen der Sendung „Visite“ dem Thema gewidmet. Das Fazit: Egal, ob auf dem E-Bike oder mit klassischem Drahtesel – Radfahren ist gesundheitsfördernd und tut einfach gut.
Ein paar spannende Studienergebnisse:
- Schon 100 Minuten Radfahren pro Woche können das Risiko eines frühzeitigen Todes um ca. 10 % senken
- Bei Diabetes sinkt das Sterblichkeitsrisiko bei bereits 1 Stunde Radeln pro Woche – über fünf Jahre – deutlich
- Mehr als 3 Stunden pro Woche? Dann reduziert sich das Risiko um bis zu 35 %!
Und nicht nur körperlich hat Radfahren was drauf:
- Weniger Stress
- Bessere Stimmung
- Mehr Lebenszufriedenheit
Viele Pendler berichten, dass sie den Arbeitsweg auf dem Rad richtig genießen – vorwiegend nach Feierabend. Wer regelmäßig radelt, hat seltener depressive Symptome und fühlt sich insgesamt wohler.
Radfahren verbindet – wortwörtlich!
Eine Studie der Fern-Uni Hagen hat außerdem gezeigt, dass Radfahren den sozialen Zusammenhalt stärkt. Menschen kommen häufiger ins Gespräch, die Nachbarschaft wirkt lebendiger. Kein Wunder: Auf dem Rad ist man langsamer, bewusster unterwegs – und das schafft Nähe.
Fazit: Euer Rad – ein echter Freund für Körper, Geist & Gesellschaft
Ob mit E-Bike oder ganz klassisch: Radfahren ist ein echtes Gesundheits-Upgrade. Klar, wer sportliche Höchstleistungen will, bleibt besser beim Rennrad. Aber das E-Bike hat einen großen Vorteil: Es macht Bewegung für mehr Menschen zugänglich – mit sanftem Training, Rückenschonung und ganz viel Spaß.
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