Datenschutz & Sicherheit

Wie wir alle die verpflichtende Chatkontrolle gestoppt haben


Draufsicht eines trostlosen Verhörraums aus Perspektive einer Überwachungskamera. Marksu Reuter sitzt am Tisch und blickt auf eine Kamera. Auf dem Tisch Utensilien: Lampe, rose Telefon, vertrocknete Pflanze, BND Schreibblock und eine Digitaluhr ist auf 13:12 stehen geblieben.
Wir lass uns nicht einschüchtern CC-BY-NC-SA 4.0 netzpolitik.org

Die EU-Kommission verfolgt mit der Chatkontrolle den Plan, unsere Kommunikation über Messenger und E-Mail anlasslos zu überwachen – sogar wenn diese verschlüsselt ist. Doch eine demokratische Gesellschaft braucht vertrauliche Kommunikation und Privatsphäre. Eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützt uns alle im Alltag – ob nun beim Online-Banking, im Familienchat oder im Gespräch mit der Rechtsanwältin.

Dank eines jahrelangen Kampfes von Menschen in Wissenschaft, Wirtschaft, Medien, Politik und Zivilgesellschaft ist die verpflichtende Chatkontrolle vorerst vom Tisch. Das ist ein Etappensieg für die Grundrechte. Doch die Befürworter von mehr Überwachung werden nicht locker lassen. Wir kämpfen daher weiter für das digitale Briefgeheimnis und die sichere Kommunikation im Netz!

Dafür brauchen wir deine Unterstützung.

In diesem Jahr fehlen uns noch 354.101 Euro.

Your browser does not support the video tag.https://cdn.netzpolitik.org/wp-upload/2025/11/Markus_wp_1920x108_small_002.mp4

Teile dieses Video: YouTube | YouTube Shorts | Mastodon | Bluesky | Instagram





Source link

Beliebt

Die mobile Version verlassen