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Windows 11 BSOD: Der Blue Screen of Death wird zum Black Screen


Windows 11 BSOD: Der Blue Screen of Death wird zum Black Screen

Den sogenannten Blue Screen of Death (BSOD) kennen und fürchten Nutzer der Windows-Betriebssysteme seit fast 40 Jahren. Die Fehleranzeige mit blauem Hintergrund wird aber bald verschwinden und durch einen schwarzen Hintergrund ersetzt: Der Black Screen of Death übernimmt.

Das hat Microsoft gegenüber The Verge jetzt bestätigt, nachdem sich bereits ein neues Design für den BSOD angedeutet hatte. Ende März hatte Microsoft nämlich schon eine Überarbeitung der Fehleranzeige angekündigt und in Erwägung gezogen, dass dieser künftig schwarz aussehen wird. Eine Vorschau darauf gab es auch bereits bei Testversionen für Windows Insider.

Der neue BSOD in Windows 11 ist Black statt Blue
Der neue BSOD in Windows 11 ist Black statt Blue (Bild: Microsoft)

Der Wechsel der Hintergrundfarbe ist dabei nicht die einzige Änderung, denn auch das traurige Smiley entfällt und einen QR-Code gibt es ebenfalls nicht mehr. Ganz unten im Bild wird der Stop-Code ausgegeben und angezeigt, welcher Treiber den Fehler verursacht.

Die schwarze und viel schlichtere Fehleranzeige sei ein Versuch, „um Klarheit zu schaffen und besser Informationen bereitstellen zu können“, erklärte David Weston, der für Enterprise und OS Security zuständige Vizepräsident bei Microsoft im Gespräch mit The Verge. Ultimativ soll die Änderung helfen, schneller zum Kern des Problems zu gelangen, um dieses zu beheben. Für bessere Stimmung beim Anwender dürfte es allerdings keinesfalls sorgen.

Der neue BSOD kommt im Sommer für alle

Was Windows Insider schon jetzt zu sehen bekommen, wird für alle Nutzer von Windows 11 mit einem Update im späteren Verlauf des Sommers 2025 Einzug halten, erklärte Microsoft. Parallel soll die neue „Quick Machine Recovery“ kommen, die dazu diene, nicht mehr bootfähige Systeme schneller wiederherzustellen.

Die Anpassungen seien Teil einer Initiative, mit der Microsoft nach dem CrowdStrike-Vorfall im vergangenen Jahr die Ausfallsicherheit von Windows verbessern wolle. Ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware hatte dafür gesorgt, dass Millionen von Windows-Rechnern weltweit in eine Blue-Screen-Schleife geschickt wurden.

Der bisherige Blue Screen von Windows 11
Der bisherige Blue Screen von Windows 11

Der Black Screen war schon einmal da

In Insider-Versionen hatte Microsoft schon vor einigen Jahren mit einem schwarzen BSOD experimentiert, zwischenzeitlich aber wieder auf das gewohnte Blau gewechselt, da sich die Insider diesen zurück gewünscht hatten.

Jetzt bleibt abzuwarten, wie der neue Black Screen of Death bei den regulären Windows-Nutzern ankommt. Was halten die ComputerBase-Leser von der Änderung? Meinungen in den Kommentaren unter dieser Meldung sind wie immer gerne gesehen.

Was haltet ihr vom neuen „Black Screen of Death“ für Windows 11?
  • Ich finde die neue, schwarze Fehlermeldung besser.

  • Ich möchte beim alten, blauen BSOD bleiben.

  • Mir ist völlig egal, welches Design die Fehlermeldung hat.



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Offizielles Statement: Mindfactory bestätigt Sanierung, Insolvenzverfahren läuft


Nach Wochen der Spekulationen um finanzielle Schwierigkeiten bis hin zur Insolvenz hat sich Mindfactory endlich offiziell zu Wort gemeldet und bestätigt, dass der Online-Händler einen „Sanierungsprozess“ in Eigenverwaltung durchlaufe. Seit heute laufe der Geschäftsbetrieb aber wieder normal.

Sanierung in Eigenverwaltung seit Ende Februar

Durch die Einigung mit den Lieferanten“ sollen Kunden in Kürze wieder „aus dem vollständigen Sortiment wählen“ können. „Neben dem Verkauf ist nun auch das Service-Geschäft zur Normalität zurückgekehrt. Rücksendungen und andere Servicefälle werden wieder ganz normal bearbeitet“, erklärt der Online-Händler aus Wilhelmshaven per Pressemitteilung am Montagvormittag – das soll auch die zuletzt liegengebliebenen Fälle umfassen.

Was den bekannten Online-Händler Anfang des Jahres in finanzielle Schieflage gebracht hatte, dazu äußert sich die Mindfactory GmbH hingegen nicht.

Die Wilhelmshavener Mindfactory GmbH hatte Ende Februar ein sogenanntes Eigenverwaltungsverfahren eingeleitet, um ihre Finanzierung neu zu ordnen. Wie immer in solchen Fällen, benötigt ein Unternehmen einige Tage, um die nötigen organisatorischen Maßnahmen umzusetzen. Diese sind nun abgeschlossen. Die Lieferanten von Mindfactory haben die Lieferungen wieder aufgenommen, und das ohne Vorkasse. Die gewähren Mindfactory sogar einen Preisnachlass, um die eingeleitete Sanierung zu unterstützen.

Zudem bleibt die Möglichkeit bestehen, die bestellten Artikel über PayPal zu bezahlen, sodass die Kunden auch weiterhin vollen Käuferschutz genießen“, ergänzt Peter Brauer, der für die Dauer der Eigenverwaltung neben den Generalbevollmächtigten Nicole Jedrol und Dr. Sebastian Braun (Kanzlei Reinhart Kober Großkinsky Braun) als Sanierungsgeschäftsführer die Neuaufstellung des Unternehmens steuert.

Eigenverwaltung nur mit positiver Prognose

Die im Insolvenzrecht seit 1999 geregelte Eigenverwaltung ermöglicht es Unternehmen, notwendige Restrukturierungsmaßnahmen bei laufendem Geschäftsbetrieb umzusetzen. Die Geschäftsführung bleibt dabei im Amt und steuert die Restrukturierung selbst. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen die Insolvenz selbst anmeldet und keine Umstände bekannt sind, die erwarten lassen, dass die Anordnung zu Nachteilen für die Gläubiger führen wird. Zu entscheiden hat das das Amtsgericht.

Was war geschehen?

In den ersten Märztagen waren Kunden die rapide schwindenden Lagerbestände bei Mindfactory aufgefallen. In diversen Kategorien waren kaum noch Produkte als lagernd und bestellbar ausgewiesen. Viele Produkte und sogar ganze Produktkategorien verschwanden gänzlich von der Bildfläche des Versandhändlers. Darüber hinaus war Nutzern aufgefallen, dass die beliebte Aktionsseite „DAMN!-Deals“ mit rabattierten Produkten ausgesuchter Hersteller keine Produkte mehr führte. Auch in der Community von ComputerBase hatten Mitglieder bereits früh registriert, dass das Angebot auf der Seite stark ausgedünnt wurde.

Auf die (mutmaßlich auf Englisch gestellte) Anfrage des Kunden und Reddit-Nutzers u/coopersnow antwortete Mindfactory zunächst, dass sich der Shop aktuell in einer „Umstrukturierung“ befinden würde und deshalb viele Produkte nicht erhältlich seien. Er teilte die erhaltene Antwort am 3. März auf Reddit:

Hallo Duje,

vielen Dank für deine Nachricht.
We are currently restructuring our store, which is why we have so few items in stock at the moment.

Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Mindfactory Service Team

Mindfactory gegenüber Reddit-Nutzer u/coopersnow

Da in jenen Wochen neben den zahlreichen Marktstarts von Grafikkarten auch der Launch der großen AMD Ryzen 9000X3D Modelle anstand, schien die Begründung und insbesondere der Zeitpunkt doch äußerst zweifelhaft, zumal ein Unternehmen dieser Größe einen Umbau des Shops in der Regel auch über die Bühne bringen kann, ohne seine Lager zu leeren. Mindfactory hatte sich in den vergangenen Jahren als der Partner von AMD für den Onlinehandel in Deutschland herauskristallisiert und würde den Verkaufsstart der Ryzen-Prozessoren auf der eigenen Webseite nicht in dieser Form torpedieren.

Am 5. März meldete sich dann ein anonymer Insider auf Reddit und teilte in einem inzwischen gelöschten Beitrag mit, dass eine Insolvenzbekanntmachung des in Wilhelmshaven ansässigen Händlers noch in jener Woche öffentlich gemacht werden würde. In Branchenkreisen wäre das Gerücht schon länger bekannt, seit Montag [dem 3. März] würde Gewissheit bestehen.

Mindfactory wird diese Woche (sehr wahrscheinlich heute nach dem AMD Launch) ein Insolvenzverfahren öffentlich machen.

Das Gerücht geht seit mehrern Tagen durch die Branche, seit Montag ist es bestätigt.

Schwere Zeit für den deutschen Markt, da für viele Hersteller Mindfactory der Sell-Out Spot Nr. 1 ist.

Reddit-User u/No_Opportunity5428

Spätestens am Nachmittag des 6. März verdichteten sich dann auch für die breite Öffentlichkeit die Anzeichen dafür, dass bei Mindfactory etwas nicht stimmen konnte. Zum Release der neuen Radeon RX 9070 (XT) Grafikkarten hatte der Händler, der AMD so nahe steht wie kein anderer in Deutschland, keine einzige neue Grafikkarte im Angebot. Der Marktstart von RDNA4 wurde ausschließlich bei der Konkurrenz vollzogen. Auch beim Launch des Ryzen 9 9950X3D (Test) am 12. März blieb der vormalige Premium-Partner von AMD außen vor.

Auch ComputerBase hatte bereits frühzeitig aus Branchenkreisen von angeblichen Problemen erfahren, aufgrund der extrem sensiblen Natur des Sachverhalts, ohne die exakten Hintergründe zu kennen und ohne zitierfähige Quelle jedoch von einer Berichterstattung abgesehen. Der Betrieb bei Mindfactory lief anschließend zunächst unverändert weiter.

Am 17. März sollte der Fall dann erneut Wellen schlagen: Der Shop von Mindfactory war den gesamten Tag über nicht erreichbar, eine kurze Nachricht beim Aufrufen der Seite teilte mit, der Shop würde „voraussichtlich am Abend“ wieder erreichbar sein. Dies befeuerte die Gerüchte über eine Zahlungsunfähigkeit des Händlers erneut, allerdings nahm er am 18. März wie gehabt den Betrieb wieder auf – mit weiterhin stark ausgedünntem Angebot.

Seit der Umstellung ist der Shop Schritt für Schritt wieder besser mit Produkten ausgestattet, jetzt erfolgte die offizielle Bestätigung, dass hinter den Kulissen eine Sanierung läuft, die größten Probleme aber allem Anschein nach bereits aus dem Weg geräumt worden sind.

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Asus‘ kabelloses BTF-Ökosystem:: RTX 5090 Astral BTF und GC-HPWR-Adapter für 1.000 Watt


Asus‘ kabelloses BTF-Ökosystem:: RTX 5090 Astral BTF und GC-HPWR-Adapter für 1.000 Watt

Mehr Auswahl und neue GC-HPWR-Adapter für bis zu 1.000 Watt sollen Asus‘ kabelloses BTF-Ökosystem bei Mainboards, Grafikkarten und Gehäusen voranbringen. Ein neues AM5-Mainboard sowie eine GeForce RTX 5070 Ti der TUF-Serie hatte Asus schon vor der Computex enthüllt, in Taipeh kommt eine ROG GeForce RTX 5090 Astral BTF dazu.

Ein neuer GC-HPWR-Adapter

Beide neuen Grafikkarten nutzen einen neuen GC-HPWR-Anschluss zur Verbindung mit Asus‘ proprietären Stromanschluss auf BTF-Mainboards. Bisher konnten Nutzer, die eine BTF-Grafikkarte in einem herkömmlichen System nutzen wollten, einen gewinkelten Adapter aufsetzen, an den dann das 12V-2×6-Kabel angeschlossen wurde. In Zukunft können sie den GC-HPWR-Anschluss einfach entfernen.

Die neue Asus ROG GeForce RTX 5090 Astral BTF Edition
Die neue Asus ROG GeForce RTX 5090 Astral BTF Edition
Asus BTF: Strom für Board und Grafikkarte von der Rückseite
Asus BTF: Strom für Board und Grafikkarte von der Rückseite

Der klassische 12V-2×6-Anschluss ist auf der ROG Astral GeForce RTX 5090 BTF Edition und der TUF Gaming GeForce RTX 5070 Ti BTF White Edition auf der Oberseite der Karte ebenfalls vorhanden, sodass die Grafikkarte auch auf jedes andere Board passt. Über den neuen, wirklich stabilen Stecker-Adapter werden in Zukunft bis zu 1.000 Watt möglich gemacht, ComputerBase konnte ihn vor Ort sowohl im Mainboard versenken als auch an der Grafikkarte anbringen.

Asus BTW: Der neue GC-HPWR-Stecker kann entfernt werden und überträgt bis zu 1.000 Watt

Versucht man beide Anschlüsse parallel zu betreiben, passiert aktuell nichts. In naher Zukunft könnte sich Asus aber vorstellen, dass beide sogar zusammenarbeiten, für extreme Overclocking-Projekte zum Beispiel. Aus 1.000 Watt könnten dann bis zu 1.600 Watt werden.

Asus BTW: Der neue GC-HPWR-Stecker kann entfernt werden und überträgt bis zu 1.000 Watt

Asien ist bei BTF führend

Und sonst? Der Ausbau des Ökosystems steht weiter im Vordergrund. In Asien läuft das Geschäft bereits gut, im Rest der Welt hake es aber noch, erklärt Asus. Leuchtturm-Projekte wie BTF-Systeme bei Mifcom haben bisher nicht zum Durchbruch geführt.

Mehr Auswahl bei den Boards wie ein TUF Gaming mit B850-Chipsatz und eben eine kleinere GeForce RTX 5070Ti sollen nun helfen, das BTF-Ökosystem voranzubringen.

Auch zusätzliche Partner sollen in Erscheinung treten. Wohl weiterhin nicht für passende Boards und Grafikkarten, wenngleich der Standard offen ist, stattdessen erst einmal für die Gehäuse mit den entsprechenden Aussparungen. Davon gibt es bereits Dutzende, weitere werden nun folgen, ohne dass Asus Namen nennt. Aber wie zuletzt beispielsweise beim Fractal Design Meshify 3 (XL) (Test) gezeigt, macht bei weitem noch nicht jede Marke mit. Dabei gibt es Mainboards mit rückwärtigen Anschlüssen auch von ASRock, Gigabyte und MSI – nur beim proprietären Grafikkarten-Anschluss ist Asus bisher allein unterwegs.

Das BTF-Ökosystem von Asus wächst
Das BTF-Ökosystem von Asus wächst

ComputerBase hat die Informationen zu diesem Artikel von Asus auf der Computex 2025 in Taipeh, Taiwan unter NDA erhalten. Eine Einflussnahme der Hersteller oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

Update



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Neue Funktion für WhatsApp: Metas KI fasst Nachrichten des Nutzers zusammen


Neue Funktion für WhatsApp: Metas KI fasst Nachrichten des Nutzers zusammen

Bild: Meta

Nutzer von WhatsApp können sich mithilfe von Metas KI-Modellen eine Zusammenfassung verpasster Nachrichten auf dem Messengerdienst anzeigen lassen. Die Verarbeitung der Daten soll dabei privat erfolgen, Meta keinen Zugriff auf die Zusammenfassungen oder Nachrichten haben. Die Funktion startet jedoch vorerst nur in den USA.

Meta möchte damit die Nutzererfahrung von WhatsApp verbessern. In Zukunft können verpasste Nachrichten mit einem einfachen Klick zusammengefasst werden, egal ob es sich um einen Gruppenchat oder um einen Einzelchat handelt. Die Funktion soll direkt in den Chats verfügbar sein. Die Zusammenfassungen werden exklusiv für den jeweiligen Nutzer erstellt – nicht für alle Chatteilnehmer.

GIF Metas KI fasst auf WhatsApp jetzt Nachrichten zusammen (Bild: Meta)

KI bekommt Nachrichten des Nutzers

Angtrieben werden soll die Funktion von der „Meta KI“, womit Meta den Chatbot meint, den der Konzern mittlerweile in Instagram, Facebook und WhatsApp integriert hat. Angetrieben wird er vom Llama-LLM, dem hauseigenen KI-Modell. Die Nachrichten sollen dabei mittels „private processing“ in der Cloud verarbeitet werden.

Message Summaries uses Private Processing technology, which allows Meta AI to generate a response without Meta or WhatsApp ever seeing your messages or the private summaries. No one else in the chat can see that you summarized unread messages either. This means your privacy is protected at all times. For those interested in learning more about the technical details behind Private Processing, we invite you to read our engineering blog and technical whitepaper.

WhatsApp/Meta

Verschleierte und verschlüsselte Übertragung

Der Konzern versichert jedoch, dass die sensiblen Daten nicht für die eigenen Mitarbeiter zugänglich sind. Laut Engineering-Blog werden die Nachrichten dabei verschleiert übermittelt, sodass Meta nicht weiß, von wem die Nachrichten stammen; die Anfrage an Metas KI wird somit anonym verarbeitet. Zusätzlich ist die Verbindung Ende-zu-Ende-verschlüsselt, und übertragene Daten sollen nach der Verarbeitung sofort gelöscht werden. Speichern will Meta also nichts. Weitere Details gibt es zudem in einem Whitepaper (PDF).

Meta „hofft“

Die KI-gestützten Zusammenfassungen werden zunächst schrittweise eingeführt: Zuerst erhalten US-Nutzer Zugriff, die ihre Sprache auf Englisch gestellt haben. Weitere Sprachen und Märkte sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Dass Meta so offen von einer Unwägbarkeit spricht, wird nicht von ungefähr kommen: Bereits der iPhone-Hersteller Apple musste zur Jahreswende KI-Zusammenfassungen zähmen, die Nachrichten-Schlagzeilen so umformulierten, dass effektiv neue Handlungen erfunden wurden. Die Funktion ist bis auf Weiteres auf weniger sensible Benachrichtigungen beschränkt, weiterhin möglich ist es jedoch, Mitteilungen von Messengern lokal auf dem iPhone zusammenzufassen. Das bietet Meta nun direkt in der App an.



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