Social Media
“Wir haben doch nichts zu erzählen…” – 3 Tricks für neue Social Media Content Ideen
Wenn es einen Satz gibt, der mich durch meine bisherige berufliche Laufbahn begleitet hat, dann ist es dieser: “Wir haben doch nichts zu erzählen…” Ich habe längst aufgehört zu zählen, wie oft genau dieser Satz in Erstgesprächen mit Unternehmen fiel, besonders dann, wenn es darum ging, eine Content- oder Social Media Strategie zu entwickeln. Doch kaum eine Annahme könnte falscher sein.
Denn mit ein wenig kreativer Suche im eigenen Betrieb finden Unternehmen – gerade kleine und mittelständische – überraschend viele Ideen für ansprechenden Content und interessante Stories. Dir geht es ähnlich? Keine Sorge, mit drei einfachen Tricks findest du auch für dein Unternehmen oder Marke jede Menge neue Einfälle für ansprechende Social Media Inhalte.
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Kreativer Social Media Content statt Ausreden
Oft folgt auf die Aussage “Wir haben nichts zu erzählen” direkt die Begründung: “Andere machen doch viel mehr als wir!” Mal ehrlich, wenn man bisher kaum auf Social Media aktiv war, ist es logisch, dass andere schon weiter sind. Klingt eher nach einer Ausrede. Es gibt keinen perfekten Moment, um anzufangen. Der beste Zeitpunkt? Genau jetzt! Selbst Accounts mit Millionen Follower*innen haben einmal bei null begonnen.

So groß der Optimismus auch sein mag, direkt loszulegen, an einer Tatsache führt kein Weg vorbei: Erfolgreiches Social Media Marketing braucht ein angemessenes Budget und ausreichend Zeit. Außer, man gibt sich mit einem äußerst langsamen Wachstum der eigenen Channels zufrieden. Aber vielleicht steigt die Bereitschaft, wenn wir mal näher beleuchten, wo sich Aufhänger für kreative Geschichten im eigenen Unternehmen verstecken.
Die besten Inhalte sind bereits da: Authentischer Social Media Content aus deinem Unternehmen
Halte es einfach und authentisch: Große Creator-Accounts scheinen immer an den schönsten Orten der Welt bei Cocktails und Sonnenschein zu verweilen. Lass dich davon nicht täuschen! Guter Social Media Content muss nicht deine Reisekasse strapazieren. Statt in die Ferne zu schweifen, schau dich lieber in deinem Unternehmen um. Was entdeckst du? Genau: Viele großartige Menschen! Und alle von ihnen haben eine Geschichte zu erzählen. Aber warum teilen sie diese Geschichten nicht auf Social Media? Vielleicht ist jetzt es an der Zeit, genau das zu ändern.
Noch mehr Ideen für deine Social Media Inhalte gibt es auch zum Anhören im Podcast!
In deinem Unternehmen gibt es unzählige Menschen mit spannenden Geschichten: alles wertvoller Input für deine Social Media Channels. Das gilt ebenso für Institutionen, Behörden, öffentliche Einrichtungen und Organisationen. Dein Team, deine Kolleginnen, die Unternehmensleitung, Stakeholder – sie alle haben etwas zu erzählen. Und auch deine Kund*innen sind eine naheliegende Quelle für neue Inhalte: Wenn sie deiner Marke oder deinem Produkt vertrauen, findet ihr bestimmt ausreichend Gesprächsstoff, der auch für deine Community relevant sein dürfte.
Von gestern bis heute: Der Blick zurück als Quelle für deinen Social Media Content
Eine ähnliche Quelle, die sicher einiges zum Erzählen bereithält, ist die eigene Unternehmensgeschichte. Auch hier dürfte es sich lohnen, ein wenig in der Vergangenheit zu stöbern und Inspiration für die Gegenwart zu finden. Was dein Unternehmen einst erfolgreich gemacht hat, hat vielleicht auch heute noch Relevanz. Dabei müssen es nicht immer Produkte sein – erzähle doch auch, welche Werte dein Unternehmen vertritt und wofür es steht.
Tipp: Einfach mal im direkten Umfeld des Unternehmens nachfragen und ins Gespräch kommen. Und den Gang ins Archiv nicht vergessen!
Zielgruppenanalyse für Social Media Content ist keine Nebensache
Die wahre Kunst liegt weniger darin, was du sprichst, sondern vielmehr darin, wen du ansprechen und mit deinem Social Media Content erreichen willst. Denn wenn du genau weißt, wer deine Zielgruppe ist, wird es viel leichter, die Geschichten aus deinem Unternehmen einzuordnen und zu entscheiden, welche Inhalte wirklich auf Social Media geteilt werden sollten. Ein tiefes Verständnis deiner Community hilft dir außerdem, die passenden Formate und Plattformen zu wählen und deine Botschaften so zu präsentieren, dass sie auch wirklich bei deiner Community ankommen.

Die Zielgruppe zu definieren, zählt zu den größten Herausforderungen im Marketing. Die Methoden reichen von einfachen Analysen deiner Social Media Metriken im Business Manager bis hin zu umfangreichen, kostenintensiven Marktstudien. Hier lohnt es sich, gezielt mehr Zeit zu investieren. Überlege genau: Wen möchtest du erreichen? Welche Interessen haben bestimmte Communities? Auf welchen Plattformen sind sie als User*innen vorwiegend aktiv? Lieber eine Frage zu viel als eine zu wenig.
Das mag zunächst im Widerspruch zum ersten Tipp stehen, der betont, es nicht unnötig kompliziert zu machen. Doch Zielgruppenanalyse braucht Zeit. Gleichzeitig gilt: Manchmal sind die einfachsten Wege auch die besten, solide Basics sind oft wirkungsvoller als übermäßig komplexe Strategien.
Tipp: Nimm dir die Zeit, um deine Social Media Zielgruppe genau zu verstehen. Nur wenn du deine Zielgruppe kennst, kannst du Inhalte erstellen, die wirklich ankommen.
Social Media Kommunikation ist keine Einbahnstraße
Kommunikation ist keine Einbahnstraße: Ja, dieser Satz mag abgedroschen klingen, doch ein Blick ins Social Web zeigt, wie viele Unternehmensaccounts genau das ignorieren. Statt lebendiger Interaktion herrscht oft Stillstand: seltene Postings, kaum Antworten auf Kommentare, wenig echte Dialoge. Dabei ist aktives Community-Management längst ein entscheidender Erfolgsfaktor, nicht nur für Generative Engine Optimization (GEO) und Social SEO, sondern auch für die Ideenfindung. Denn wer mit seiner Community spricht, erhält wertvolle Impulse von außen und kann Social Media Content gestalten, der wirklich relevant ist und damit auch gefunden wird.

Social Media lebt schließlich von Austausch – also sprich mit deiner Community! Jeden Tag folgen Menschen dir oder deinem Unternehmen, also nutze die Chance, mit ihnen zu interagieren.
Aktives Community Management hilft dir nicht nur, ihre Interessen und Vorlieben besser zu verstehen. Im Gespräch mit deiner Community lernst du auch, welche Inhalte besonders gut ankommen. Kommt dir das bekannt vor? Kein Zufall! Hier greifen die Gedanken der vorherigen Tipps ineinander.
So wie es wichtig ist, intern mit den Menschen in deinem Unternehmen zu sprechen, solltest du auch den Dialog mit deiner externen Community suchen. Und wo würde das besser funktionieren als direkt auf Social Media? Mit derselben Strategie wie bei der Zielgruppenanalyse solltest du ans Community-Management herangehen. Denn Inhalte, die echte Interaktion erzeugen, werden nicht nur von Algorithmen bevorzugt, sie stärken zudem deine Präsenz und Relevanz. Mehrere aktuelle Studien bestätigen genau das, wie du hier in unseren Social Trend Reports nachlesen kannst.
Tipp: Sprich mit deiner Community auf Social Media. Es heißt nicht umsonst “Social” Media Plattform!
Drei Tricks, ein Ziel: Sichtbarkeit auf Social Media durch Konsistenz
Neue Ideen für Social Media Content entstehen nicht aus dem Nichts. Sie jedoch zu finden, ist leichter als gedacht. Die Ausrede „Wir haben doch nichts zu erzählen“ sollte endgültig der Vergangenheit angehören. Wenn du die drei Tipps beherzigst, gibt es noch einen entscheidenden Faktor: Konsistenz.
Die beste Wirkung erzielst du, wenn du regelmäßig nach neuen Ideen in deinem Unternehmen suchst, deine Zielgruppenanalyse immer wieder anpasst und aktiv mit deiner Community interagierst. Denn erst durch eine kontinuierliche Umsetzung entsteht echter Mehrwert: für dein Unternehmen und deine Follower*innen.
Social Media
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
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13.06.2025
LinkedIn wertet Analytics auf
LinkedIn ist ja bekanntlich nicht für die tiefen und ausführlichen Insights bekannt. Umso erfreulicher, dass die Social Business-Plattform die Analytics aufwertet. Vor allem für Creator gibt es neue Metriken.
LinkedIn führt erweiterte Analysefunktionen ein:
• Profilansichten durch Beiträge
• Gewonnene Follower durch spezifische Posts
• Detaillierte Link-Engagement-Daten
Nutzer können nun sehen, wie bestimmte Beiträge neue Profilaufrufe, neue Follower und Klicks auf den Premium-Button generieren. Damit wird klarer, ob die Posts auch wirklich ihr Ziel erreichen.

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04.04.2025
LinkedIn schafft den Video-Tab ab
Der Großteil von euch hat es bestimmt schon gesehen. Auf LinkedIn werden die Videos direkt im Feed angezeigt und wirken deutlich nativer. Es sind vor allem Verticals, die aktuell in die Timeline gespült werden und so aktuell größere Reichweiten generieren.
Der Video-Tab am Desktop und in der App ist auf jeden Fall Geschichte und nicht mehr als eigenes Feature zu finden. Die Karussells mit Videovorschlägen im Feed fallen ebenfalls weg.
Dabei bleibt es wohl nicht und wir können uns auf noch einige neue Video-Funktionen freuen. Da LinkedIn bisher hier nicht die größte Stärke gezeigt hat, ist noch viel Luft nach oben.
Felix Beilharz fasst es gut zusammen:

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23.12.2024
LinkedIn startet den Build Your Voice Hub
Die meisten von euch sind schon viel auf LinkedIn unterwegs und brauchen den „Build Your Voice Hub“ vielleicht nicht unbedingt. Jedoch lohnt sich ein kurzer Blick. LinkedIn hat hier eine Plattform für Creator geschaffen, um ganz unterschiedliche Inhalte zu bündeln. Gerade für Einsteiger ist das gewiss ein Mehrwert.
Was bietet der Hub?
- Workshops und Events: Vernetze dich mit anderen Creator und komme zu exklusiven Veranstaltungen
- Leitfäden und Tipps: Praktische Anleitungen für starke Inhalte – von Videos über Umfragen bis hin zu Artikeln
- Trends und Content-Ideen: Greife aktuelle Themen auf oder schlage eigene Beiträge vor
- Grundlagenkurs: Optimiere dein LinkedIn-Profil und erstelle strategische Inhalte. LinkedIn lockt mit einem Zertifikat für das LinkedIn-Profil
Hier geht es direkt zum Hub: (kein Affiliate-Link).
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04.11.2024
Bye Bye Gratulations-Vorlagen
Ob man sie jetzt schön fand oder nicht, die illustrierten Postingvorlagen von LinkedIn sind auf jeden Fall herausgestochen und haben für Interaktion gesorgt. Jetzt sollen einige dieser Format-Vorlagen laut LinkedIn verschwinden. Vor allem dem „Gratulieren“-Post geht es wohl an den Kragen. Ausgewählte User*innen wurden wohl direkt darüber von LinkedIn informiert.
Ganz konkret werden wohl folgende Vorlagen eingestellt (über Ahmed Ghanem):
- Gratulationen
- Welcome to team
- Meilensteine
- Auszeichnung
- Events feiern
- Zertifikate/Abschlüsse feiern
- Kenntnisnachweise
- Ankündigungen zu Produkten und Services


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29.07.2024
LinkedIn wertet Link-Posts ab
Ohne Money, keine Reichweite. LinkedIn hat in den letzten Wochen den Feed „aufgeräumt“ und das Layout von Link-Posts erneuert. Nicht jede Neuerung macht das Posten einfacher.
Es erinnert uns schon sehr an die alten Facebook-Zeiten. Zack, waren die Vorschaubilder von Link-Post klein und unscheinbar. Reichweite ade, sagen wir dazu nur. So macht es nun auch LinkedIn. Link-Posts bieten zwar oftmals Mehrwert, aber es besteht wohl die Befürchtung, dass zu viele Leute die Plattform darüber verlassen. Daher ist die Link-Vorschau nun sehr klein geworden. Aus unserer Erfahrung der letzten Wochen leidet auch die Reichweite.
Achtung: Auch alte Beiträge werden nun im neuen Design angezeigt:


ABER bei Anzeigen ist die Vorschau weiterhin größer und sichtbarer. Daraus lassen sich nur zwei Schlussfolgerungen ziehen:
- LinkedIn möchte mehr Geld verdienen und die Link-Ads attraktiver machen
- LinkedIn möchte mehr Grafik/Video COntent, der die Leute auf der Plattform hält.
Kleiner Wermutstropfen: Die Link-Vorschau in der Kommentarspalte wurde aufgewertet.

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24.05.2024
24 Millionen LinkedIn-User in DACH
Eine kleine Social Media-Statistik für Zwischendurch. Hinter UK (39 Mio.) und Frankreich (30 Mio.) landet der DACH-Raum mit über 24 Millionen User*innen aktuell.
Insgesamt ist die LinkedIn-Audience weltweit laut Microsoft inzwischen über 1 Milliarde Accounts stark. In über 200 Ländern ist die Social Media-Plattform verfügbar. Finnland ist auf dem Papier das Schlusslicht. Jedoch mit über einer Million Profilen hat sich ein Fünftel der Bevölkerung auf LinkedIn angemeldet.

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03.12.2022
Focused Inbox für alle und Tool gegen Spam
Der LinkedIn-Posteingang war schon lange eine große Baustelle. Daher freuen wir uns umso mehr, dass die Inbox für Direktnachrichten endlich ein Update erhält. Wer kennt das Wirrwarr nicht: Nachrichten gehen unter, können nicht sortiert oder geschweige denn markiert werden. Das soll nun besser werden. Wohoo!
LinkedIn führt einen „focused“ Posteingang für alle Nutzer*innen ein. Bisher war dieses Feature nur für Premium-Kunden zugänglich. Den Posteingang findest du direkt neben dem „normalen“ Reiter. Ziel ist es mehr Ordnung in die Inbox zu bekommen. Durch die Zunahme von Spam- und Betrugsnachrichten wurde es teilweise schwierig den Überblick über die relevanten Nachrichten zu behalten.
Das Tool nutzt wohl KI, um Mails zu sortieren und die relevanten Kontakte und Nachrichten rauszufiltern. Im „normalen“ Posteingang findest du weiterhin alle Nachrichten.
Zudem kündigte LinkedIn, laut Techcrunch, an, dass User*innen in Zukunft Spam und Missbrauch einfacher melden können.
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22.11.2022
Neue Features! Automatische Untertitel für Videos
Ja ist denn heut‘ schon Weihnachten? LinkedIn führt, laut Digitalexperte Matt Navarra, eine Reihe an neuen Funktionen ein. Freu dich auf:
- automatische Untertitel für Videos
- Aktuell erst mal nur auf englisch
- Bisher auch nur für Videos, noch nicht für Karussell-Posts
- Hinzufügen wird wohl über Desktop- und Smartphone-App gehen
- Aber Achtung! Die Untertitel sind nur einmal änderbar und das nur über die Webseite!
- NEU bei den Newslettern: Autoren von LinkedIn-Newslettern werden in den Suchergebnissen unter ihren Namen angezeigt

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29.08.2022
Focused Inbox bei LinkedIn
LinkedIn will den User*innen mit einer neuen „Focused Inbox“ helfen, ihre Nachrichten besser zu organisieren. Oh! Da hat wohl auf LinkedIn-Seite eine der größten Schwächen des Netzwerks erkannt. Jeder, der mehr auf der Plattform arbeitet kennt das Wirrwarr im Postfach. Nachrichten gehen unter, man kann sie nicht markieren oder in Ordner schieben.
Das soll nun vorbei sein! Es gibt wohl bald einen intelligenten Posteingang mit zwei Registerkarten: „Fokussiert“ und „Sonstige“. Automatisch werden die Nachrichten je nach Topf sortiert. Relevante Inhalte werden dadurch wohl sichtbarer und einfacher zu organisieren. Die einzelnen Nachrichten können wohl auch zwischen den Tabs verschoben werden. Das Postfach soll auch selbstlernend sein und lernen, welche Nachrichten wichtig sind. Wir sind gespannt!

LinkedIn Chief Product Officer Tomer Cohen hat in seinem Blog-Beitrag eine Vorschau geteilt:

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20.08.2022
Integration von Produkten auf LinkedIn-Pages
LinkedIn wird zum Warenhaus? Die Plattform entwickelt sich immer mehr von der Visitenkarte zum Multifunktionstool für Unternehmen.
Nun sollen auch Produkte und Dienstleistungen auf Unternehmensseiten integriert werden können.
Gerade im Vertrieb kann diese neue Funktion hilfreich sein. Neben der Firma ist es auch möglich einzelne Produkte zu präsentieren. In der Testphase von LinkedIn hätte es wohl einen vierfachen Anstieg der Seitenzugriffe der Pilotseiten gegeben.

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22.07.2022
LinkedIn testet interaktive Carousels
Und es dreht sich weiter! LinkedIn bleibt mit Updates zögerlich. Doch jetzt hat Chef Entwickler Jake Poses ein „neues“ Content-Format vorgestellt. Aktuell sind die Carousels noch im Test. Ab Herbst sollen sie dann für alle verfügbar sein.
Im Karussell können mehrere Fotos und Videos aneinander gereiht und per Swipe durchgewischt werden. Jedes Element ist einzel vor und zurück klickbar. Dieses Content-Format könnte die beliebte Slideshow ersetzen und mehr Interaktion im Feed erzeugen.
Statt Slideshow nun interaktives Karussell
Fazit: Eine nette Spielerei. Alle Meta-Plattform-Nutzer*innen jedoch gähnen hier müde. Der große Wurf wird das neue Format wahrscheinlich nicht. Das Thema „Carousels“ haben wir Social-Media-Manager*innen schon auf Facebook mit mäßigem Erfolg durchgespielt. Die Reichweiten waren mau. Das könnte sich bei LinkedIn ändern, sollte das Format im Feed positiv bewertet werden. Daher testen und sehen, ob es dir Sichtbarkeit bringt.

Den offiziellen Beitrag von LinkedIn-Chef Entwickler Jake Poses gibt es HIER.
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LinkedIn Feature-Update 2025: In diesem Artikel findest du spannende neue LinkedIn Feature-Updates. Die Übersicht ist nur eine Auswahl an Neuerungen. Schreib uns gerne in die Kommentare, wenn du über das ein oder andere LinkedIn-Feature mehr lesen möchtest!
Social Media
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
Hier findest du die neuesten Trends, Studien und Statistiken rund um Social Media, Social Media-Marketing und Branding für dich zusammengestellt. Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.
Die Social Media Welt ändert sich rasant, da ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Praktischerweise stellen Plattform-Betreiber, Anbieter von Analysetools und Marktforschungsinstitute Studien und Insights zur Verfügung, die einiges an Wissenswertem über die Nutzung von Social Media und die neuesten Entwicklungen bereithalten. Damit du nicht lange suchen musst, stellen wir dir in diesem Artikel fortlaufend spannende Studien und Reports vor.
Aktuelle Insights und die neuesten Studien gibt es auch jederzeit hier im AllSocial Newsletter!
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken aus der Social Media-Welt 2025
+++ Dieser Artikel wird laufend aktualisiert und die neuesten Studien und Reports sind direkt oben im Artikel eingefügt. Der Artikel ist eine von der AllSocial-Redaktion unabhängig zusammengestellte Auswahl an Studien und Trend Reports. Es besteht keine bezahlte Kooperation zu den Anbietern.+++
Wie tickt der LinkedIn Algorithmus und welche Faktoren beeinflussen die Performance von Content?
Metricool – 2025 LinkedIn Studie
Top Learnings
- Neue Formate wie Videobeiträge, Karussells und Umfragen verzeichnen einen Anstieg in der Sichtbarkeit und der Engagement-Rate.
- Engagement-Rate wächst auf LinkedIn-Seiten, um insgesamt plus 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf Seiten mit über 1.000 Followern um 13,75. Allerdings weisen Seiten mit unter 1.000 Followern eine geringere Rate bei Interaktionen und User-Engagement auf.
- Inhalte schränken die Sichtbarkeit von Beiträgen nicht, sondern generieren sogar 4,9 Prozent mehr Reichweite und 13,57 Prozent mehr Interaktionen.
- Nutzerverhalten verändert sich: Die Anzahl der Shares ist rückläufig (-13,63 Prozent bei kleinen und -13,85 % bei mittleren Accounts), während Kommentare zunehmen. Likes nehmen ebenfalls ab (-9,25 Prozent), Klicks dagegen steigen weiter an (+ 31,07 Prozent).
Überblick und Inhalt
Welche Inhalte bewegen LinkedIn? Die neue LinkedIn Studie von Metricool untersuchte in einem Zeitraum von zwei Jahren die Reichweite, Reaktionen und Engagement-Rate von Beiträgen auf LinkedIn-Seiten. Grundlage der Erhebung ist eine Auswertung von 577.180 Beiträgen, die von 47.735 LinkedIn-Seiten zwischen Januar 2023 und Januar 2025 veröffentlicht wurden. Erfasst wurden Kennzahlen wie Kommentare, Likes, Shares, Klicks und Impressionen sowie die Effektivität verschiedener Formate (z. B. Karussell, Video, Umfrage).
Mehr als Scrolling – Interaktion auf LinkedIn steigt
Mehr als Scrolling: Für LinkedIn lässt sich im Erhebungszeitraum ein verändertes Nutzerverhalten erkennen. Statt reinem passiven Konsum der Informationen im Feed, steigt die Bereitschaft, auf Inhalte zu reagieren und mit ihnen zu interagieren. Auffällig ist vor allem, dass neuere Content-Formate auf LinkedIn hohe Wachstumsraten bei Interaktionen und Reichweite verzeichnen.

Zu diesen Formaten zählen Karussells, Videos und Umfragen. Laut der Studie steigen die Impressionen von Videobeiträgen um 73,39 Prozent und die Anzahl der Videoaufrufe um 52,17 Prozent. Karussell-Posts bringen mit einem durchschnittlichen Engagement-Wert von 45,85 Prozent ebenfalls eine hohe Performance, bei vergleichsweise geringem Ressourceneinsatz. Auch wenig genutzte Formate können deutlich zulegen. So machen Umfragen derzeit nur 0,00034 Prozent aller analysierten Beiträge aus – erzielen aber 206 Prozent mehr Reichweite als andere Formate.

Nutzerverhalten auf LinkedIn verändert sich
Die Anzahl der Shares ist rückläufig (-13,63 % bei kleinen und -13,85 % bei mittleren Accounts), während Kommentare zunehmen. Die Plattform entwickelt sich vom reinen Newsfeed hin zu einer Dialog-Plattform – mit spürbar längerer Verweildauer. Wer die User*innen zur richtigen Zeit erreicht und mit Relevanz punktet, kann sich von der Konkurrenz abheben.
Auch schätzen die Follower*innen Inhalte mit echtem Mehrwert. Hier ist die Relevanz der Beiträge wichtiger, als die Frequenz der Veröffentlichung neuer Beiträge. Und Seiten, die eine konsistente und thematisch klar definierte Content Strategie verfolgen, erzielen langfristig bessere Werte.
Quelle
Durchgeführt wurde die Analyse von den Social Media Expert*innen von Metricool. Die vollständige Analyse kannst du bei Metricool abrufen und ist gegen Angabe deiner Email-Adresse erhältlich:
Was die Studie für eure Social Media und Content Strategie bedeutet, könnt ihr auch hier in unserem Podcast nachhören!
CO2-Fußabdruck im Check: Wie nachhaltig ist Influencer Marketing?
Kolsquare – Influencer Marketing: Was ist sein Carbon Footprint?
Top Learnings
- Influencer Marketing ist oft wenig nachhaltig. Ein beispielhafter Influencer Account mit etwa drei Millionen Abonnent*innen verursacht eine CO2-Belastung von etwa 1.072 Tonnen pro Jahr (im Vergleich versucht eine durchschnittliche Person jährlich durch ihre digitalen Aktivitäten einen ökologischen Fußabdruck von etwa 253 Kilogramm CO2).
- Bezüglich ihrer Umweltmerkmale unterscheiden sich die einzelnen Social Media Plattformen teils deutlich: “Spitzenreiter” ist TikTok mit mit einem Verbrauch von 0,96 gEqCO2 pro Minute, gefolgt von Reddit mit 0,92 gEqCO2 pro Minute.
- Dahinter liegen die Plattformen YouTube und Instagram mit jeweils 0,87 gEqCO2 pro Minute, vor Pinterest mit einem Verbrauch 0,66 gEqCO2 pro Minute und LinkedIn mit CO2-Fußabdruck von 0,47 gE- qCO2 pro Minute. (Angabe dieser Werte erfolgt in Gramm CO₂-Äquivalent. Dieser Wert dient der Vergleichbarkeit verschiedener Treibhausgase und drückt aus, wie hoch die Treibhausbelastung bei einer Tätigkeit in Gramm pro Minute ist.)
- Content Creators, Fachkräften und Marken fehlt häufig noch das Bewusstsein, welche Plattformen und Inhalte am meisten Energie verbrauchen.
Überblick & Inhalt
Das Whitepaper von Kolsquare geht der Frage nach, wie nachhaltig Influencer Marketing eigentlich ist? Verschiedene Faktoren bestimmen dabei den Energieverbrauch von Social Media Inhalten. Dies kann sowohl den Content selbst betreffen (wie beispielsweise die Länge von Videoinhalten) als auch plattformabhängige Faktoren, wie den Energieverbrauch und den Standort von Servern.
Ausgangspunkt des Whitepaper war eine Analyse einer Kampagne für die Hotelgruppe Ibis Style. Die Analyse ergab, dass bereits eine gezielte Auswahl von lokalen Influencern und der Verzicht auf Flugreisen 1,968 Tonnen CO₂ eingespart werden konnten – das entspricht dem Energieverbrauch eines Haushalts für drei Monate.
Einflussfaktoren auf die Klimabilanz von Social Media Inhalten
Die drei größten Faktoren, die sich bei der Produktion von Inhalten auf die Nachhaltigkeit auswirken, sind neben genutzten Verkehrsmitteln auch die Wahl der Geräte für die Produktion der eigentlichen Inhalte (elektronische Geräte wie Computer oder Smartphones) sowie die anfallenden Datenmengen. Bei den Datenmengen wiederum bestimmen Faktoren wie beispielsweise Videolänge und die Verbreitungsplattform den CO2-Fußabdruck. Hinsichtlich Verbreitungsplattformen unterscheiden sich die jeweilige sozialen Netzwerke teils deutlich voneinander.
Plattformabhängige Unterschiede bestimmen den jeweiligen CO2-Fußabdruck
Bei den Plattformen gilt es zu berücksichtigen, wo deren Server stationiert sind und wie viel Reichweite und Aufrufe Inhalte erhalten. Je länger Inhalte in den Feeds der User*innen erscheinen und damit längerfristiger abgerufen werden, desto größer ist die Auswirkung auf die Umwelt.
Nachhaltigkeit als Chance für Content Creators
Marken und Content Creators sollten sich dieser verschiedenen Elemente bewusst sein, um gemeinsam daran arbeiten zu können, ihre Umweltauswirkungen zu minimieren und eine nachhaltigere Zukunft zu fördern. Schließlich werden die Auswirkungen von Influencer Marketing-Kampagnen auf die Umwelt zunehmend erkannt und häufig besteht bereits auf Seiten der Zielgruppe und Communities eine entsprechende Erwartungshaltung. Für Marken bietet sich außerdem die Gelegenheit, ihr Engagement für die Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks Verkaufsargument zu kommunizieren.
Quelle
Das Whitepaper wurde von Kolsquare in Zusammenarbeit mit der französischen Agentur Greenstory verfasst. Das vollständige Whitepaper kannst du hier bei Kolsquare downloaden – gegen Angabe deiner Daten: Influencer Marketing: Was ist sein Carbon Footprint? (Dies ist kein Affiliate-Link).
Bundestagswahl 2025: Fakten statt Prognosen
Metricool – Social Media Check zur Bundestagswahl
Top Learnings
- Maximale Reichweite: Die AfD führt mit insgesamt 1,32 Mio. Followern die Rangliste der Parteien an, gefolgt vom Bündnis Sahra Wagenknecht (936 Tsd.) und Die Linke (894 Tsd.).
- Interaktionsstärkster Politiker-Account auf Facebook: Alice Weidel erzielt mit durchschnittlich 23.509 Reaktionen pro Post die höchsten Interaktionswerte – über 10-mal mehr als Markus Söder auf Platz 3.
- Instagram-Erfolg durch direkte Konfrontation: Robert Habeck erzielte 149.718 Interaktionen, indem er seine Erfolge in Bayern auflistete und sie Söders Abgrenzung von den Grünen gegenüberstellte – der reichweitenstärkste Politiker-Post im Analysezeitraum.
- Engagement auf X (Twitter): Spitzenpolitiker erzeugen deutlich mehr Interaktion als Parteien – Heidi Reichinneks Post zur CDU/AfD-Abstimmung erreichte mit 37,16 % eine außergewöhnlich hohe Engagement-Rate.


Überblick & Inhalt
In der heißen Phase des Wahlkampfs zur anstehenden Bundestagswahl spielt Social Media für die Kandidat*innen und Parteien eine zentrale Rolle in ihrer Kommunikation. Aber wer erreicht die meisten Follower? Metricool analysierte im Zeitraum vom 11. Januar 2025 bis zum 9. Februar 2025 die Social Media Aktivitäten der wichtigsten Politiker*innen und Parteien.
Facebook bleibt eine wichtige Plattform. Hier unterscheiden sich die Parteien vor allem nach Größe der Communities und ihrer Aktivität. Während die AfD (630.915 Follower) und Die Linke (252.084 Follower) die größten Communities haben, zeigt sich bei der Aktivität ein anderes Bild: Die CDU postet mit 146 Beiträgen am meisten, während die SPD mit nur 41 Beiträgen deutlich zurückfällt. Doch eine große Community bedeutet nicht automatisch hohe Interaktion. Die AfD erzielt mit durchschnittlich 5.098 Reaktionen pro Post die meisten Interaktionen unter den Parteien, während die Grünen (1.173) und Die Linke (1.123) deutlich dahinter liegen.
Anzahl der Follower unterscheidet sich oft deutlich von der Interaktions-Rate
Instagram ist ein fester Bestandteil des Wahlkampfs – doch Parteien setzen die Plattform
unterschiedlich ein. Während auch hier die CDU mit 146 Posts und Reels die meiste Aktivität
zeigt, veröffentlichen andere Parteien weniger: Die SPD kommt auf 92 Beiträge, die Grünen auf 85.

Bei den Formaten gibt es große Unterschiede. Besonders die Grünen setzen auf einen
ausgewogenen Mix aus klassischen Feed-Posts (39) und Reels (46), um sowohl über statische
Inhalte als auch über Bewegtbild Reichweite zu generieren. Die CDU kombiniert Feed-Posts (91)
mit Reels (55), setzt jedoch etwas stärker auf klassische Formate. Andere Parteien agieren
deutlich konservativer: Die AfD beispielsweise setzt mit nur vier Reels fast ausschließlich auf
klassische Bild-Posts und nutzt kaum Bewegtbild-Inhalte.
Auf X zeigt sich ein deutlicher Kontrast zwischen der Anzahl der Follower und der tatsächlichen
Interaktion. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat auf dem offiziellen Bundeskanzler-Account mit
974.056 Followern die größte Community, doch seine Engagement-Rate liegt mit 0,09 % auf dem
letzten Platz unter den Spitzenpolitikern. Seine Inhalte werden dort zwar von vielen Nutzern
gesehen, lösen aber kaum Reaktionen aus.
Quelle
Durchgeführt wurde die Analyse von den Social Media Expert*innen von Metricool. Die vollständige Analyse kannst du bei Metricool abrufen und ist frei zugänglich: Social Media Check – Bundestagswahl 2025: Fakten statt Prognosen (Das ist kein Affiliate-Link).
Search, Likes und Leads: Social SEO für Gen Z
eology – White Paper SEO für Social Suchmaschinen: Gewinne den Kampf um die Gunst der Gen Z
Top Learnings
- Gen Z und Gen Y unterscheiden sich im Suchverhalten: Gen Z bevorzugt die Suche über Social Media, Gen Y hingegen bleibt noch Suchmaschinen wie Google treu
- Ebenso erwartet die Gen Z in den Suchergebnissen mehr snackable Content sowie Erfahrungen und Erlebnisse andere User, statt verifizierte Berichte und Aussagen
- Inhalte müssen schneller sein: Durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne für Online-Inhalte sinkt
- Video- und Audio-Content werden zum bevorzugten Format für junge Zielgruppen
- Suchergebnisse der Social SEO soll möglichst passende und individuell zugeschnittene Inhalte liefern

Überblick und Inhalt
Wo gibt es das beste Restaurant? Wie repariere ich meine Waschmaschine? Fragen, die gerade junge User*innen und Zielgruppen immer weniger Google stellen und lieber gleich auf Social Media suchen. Social Media Plattformen wie Instagram, TikTok oder YouTube gewinnen zunehmend an Bedeutung als Suchmaschinen und verbinden Suchanfragen mit visuellen Inhalten.
Denn jüngere Zielgruppen nutzen lieber vertraute Social Media Plattformen zur Suche nach Informationen und Produkten. Für Marken und Unternehmen eine neue Herausforderung: Social Media Marketing und SEO in einer ganzheitlichen Strategie miteinander zu denken und zu vereinen. Neben passenden Content-Formaten ist es wichtiger denn je zu verstehen, wie verschiedene Suchalgorithmen funktionieren und worin sich “traditionelles” SEO und Social SEO eigentlich unterscheiden.
Quelle
Verfasst wurde das Whitepaper von Dr. Beatrice Eiring, Head of Content Creation eology. Das vollständige Whitepaper kannst du bei eology downloaden – gegen Angabe deiner Daten: SEO für Social Suchmaschinen: Gewinne den Kampf um die Gunst der Gen Z (Das ist kein Affiliate-Link).
*Hinweis: Dieser Artikel ist eine von der AllSocial-Redaktion unabhängig zusammengestellte Auswahl an Studien und Trends Reports. Es besteht keine bezahlte Kooperation.
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Aktuelle Meta-Nutzerzahlen und Umsätze 2025
In diesem Artikel findest du die aktuellen Nutzerzahlen und Umsätze von Meta im Jahr 2022 bis 2025. Aktuelle Nutzerzahlen der Plattformen Instagram, Facebook, WhatsApp, Threads und Messenger werden alle drei Monate im Börsenbericht von Meta veröffentlicht.
Das US-Unternehmen Meta veröffentlicht in jedem Quartal verlässliche Nutzerzahlen von Facebook, Instagram, WhatsApp und auch des Messengers. Dieser Artikel bezieht sich auf die offiziellen Zahlen des Unternehmens.
In diesem Artikel fassen wir folgende Zahlen für dich zusammen:
- Aktuelle Facebook Nutzerzahlen
- Zahlen für die Family of Apps (FoA): Instagram, WhatsApp, Messenger, Facebook ,Threads
- Umsatz von Meta und Entwicklungen
Falls du dich für die Statistiken der letzten Jahre interessierst:
Was ist zu beachten?
Wir fassen dir hier unsere Beobachtungen zusammen. Spannend ist nicht nur das reine Volumen, sondern vor allem die Entwicklung. Wo gibt es einen Zuwachs? Welche Plattformen haben aktive Nutzer und wo macht Meta aktuell den meisten Umsatz?
Woher kommen die Daten?
Alle Zahlen in diesem Artikel stammen vom Meta-Börsenbericht, der alle drei Monate veröffentlicht wird. Um tiefer ins Thema einzusteigen: Schau dir gerne den ganzen Börsenbericht hier einmal selbst ein.
Sind das alles „echte“ Nutzer oder Fake-Accounts?
In jedem Börsenbericht nennt Meta zu diesem Thema „Fake Accounts“ konkrete Zahlen. Hier gibt es mehr Infos zum Thema.
Wo finde ich die Meta-Zahlen für Deutschland, Österreich, Schweiz?
Im Börsenbericht wird nur Europa gesondert ausgewiesen. Konkrete Zahlen für Deutschland werden nicht extra veröffentlicht. Sollte es aktuelle Zahlen zu Deutschland, Österreich, Schweiz geben, werden wir einen eigenen Artikel dazu schreiben.
Was ist die Family of Apps (FoA)?
Meta bündelt unter dem Namen „Family of Apps“ die Plattformen Facebook, Instagram, Messenger, WhatsApp und andere kleinere Dienste.
Hier geht es zu den aktuellen Nutzerzahlen von Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger:
Meta-Nutzerzahlen Dezember 2025 (Q1/2025)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Family of Apps DAP: 3,43 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum von 2,3% im Vorquartal und von 6% zum Vorjahr)
Quartalsumsatz: 42,31 Milliarden US-Dollar (Minus von 12,5% zum Vorquartal und eine Steigerung von 16% zum Vorjahr)
Net Income: 16,64 Milliarden US-Dollar (Minus von 20% zum Vorquartal und eine Steigerung von 35% zum Vorjahr)
Unsere Beobachtungen:
- Der durchschnittliche Anzeigen-Preis stieg zum Vorjahr um 10%
- Insgesamt startet Meta solide ins Jahr und kann sein Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessern
- Meta AI verzeichneten bis Ende März 2025 fast 1 Milliarde monatlich aktive User
- Threads hat über 350 Millionen monatlich aktive Nutzer*innen
Meta-Nutzerzahlen Dezember 2024 (Q4/2024)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Family of Apps DAP: 3,35 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum von 1,8% im Vorquartal und von 5% zum Vorjahr)
Family Average Revenue per Person ARPP: 14,25 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 16% zum Vorquartal)
Quartalsumsatz: 48,39 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 21% zum Vorjahr)
Net Income: 20,84 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 33% zum Vorquartal und von 49% zum Vorjahr)
Unsere Beobachtungen:
- Meta wächst zu Jahresende in allen Bereichen ordentlich
- Europa ist immer noch der zweitgrößte Werbemarkt und relevant
- Der durchschnittliche Anzeigen-Preis blieb stabil




Meta-Nutzerzahlen Oktober 2024 (Q3/2024)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Family of Apps DAP: 3,29 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (leichtes Wachstum von 0,6% zum Vorquartal und 5% zum Vorjahr)
Family Average Revenue per Person ARPP: 12,29 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 3,36% zum Vorquartal)
Quartalsumsatz: 39,07 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 24% im Vorquartal und von 22% zum Vorjahr)
Net Income: 15,69 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 16,5% zum Vorquartal und 35% zum Vorjahr)
Unsere Beobachtungen:
- Die Werbeumsätze sind weiter angezogen und erzielen das beste Resultat dieses Jahr. Auch die Einnahmen aus Europa sind deutlich gestiegen und auf Top-Niveau
- Die App Impressions stiegen zum Vorjahr um 7%
- Der durchschnittliche Preis pro Anzeige stieg im Jahresvergleich um 11 %
- Positiv: Die Mitarbeiterzahl von Meta ist wieder um 9% gegenüber dem Vorjahr gestiegen




Meta-Nutzerzahlen Juli 2024 (Q2/2024)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Family of Apps DAP: 3,27 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (leichtes Wachstum von zum Vorquartal)
Family Average Revenue per Person ARPP: 11,89 Milliarden US-Dollar (neue Messgröße)
Quartalsumsatz: 39,07 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 22% zum Vorjahr)
Net Income: 13,47 Milliarden US-Dollar
Unsere Beobachtungen:
- Der durchschnittliche Preis pro Anzeige ist im Vergleich zum Vorjahr um 10 % gestiegen
- Die ausgelieferten Ad Impressionen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 10 %




Meta-Nutzerzahlen März 2024 (Q1/2024)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Family of Apps DAP: 3,24 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (leichtes Wachstum von 1,6% zum Vorquartal)
Family Average Revenue per Person ARPP: 11,2 Milliarden US-Dollar (neue Messgröße)
Quartalsumsatz: 36,46 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 27,3% zum Vorjahr)
Net Income: 12,37 Milliarden US-Dollar (Wachstum von 117% zum Vorjahr)
Unsere Beobachtungen:
- Der Umsatz und Gewinn ist zum Vorjahr stark gewachsen, zum Vormonat auch nur leicht gesunken. Das ist nach einem starken Wintergeschäft positiv überraschend
- Die Umsätze aus Asien nähern sich den Umsätzen aus Europa an und werden damit wichtiger
- Der durchschnittlicher Preis pro Anzeige gegenüber dem Vorjahr ist in Europa um 18% gestiegen (in keinem anderen Gebiert ist so ein starkes Wachstum zu sehen)




Meta-Nutzerzahlen Dezember 2023 (Q4/2023)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Facebook DAU: 2,11 Milliarden tägliche aktive Nutzer*innen
Family of Apps DAP: 3,19 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen
Facebook MAU: 3,07 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen
Family of Apps MAP: 3,98 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen
Quartalsumsatz: 40,1 Milliarden US-Dollar
Net Income: 14 Milliarden US-Dollar und damit ein deutliches Wachstum zum Vorjahr
Unsere Beobachtungen:
- Meta hat die letzten Quartale 2023 genutzt, um ordentlich an Kosten zu sparen und den Gewinn steigen zu lassen
- Der Umsatz in Q4 ist um 25% zum Vorjahr gestiegen und die Kosten wurden um 8% gesenkt
- Der Gewinn ist um über 200% gestiegen, MAU und DAU sind ebenfalls gesund gewachsen. Damit verabschiedet sich Meta positiv aus dem Jahr und kann mit der Einführung von Threads zuversichtlich auf das Wachstum der Meta-Familie schauen




Meta-Nutzerzahlen Oktober 2023 (Q3/2023)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Facebook DAU: 2,09 Milliarden tägliche aktive Nutzer*innen (Wachstum um 5% zum Vorjahr)
Family of Apps DAP: 3,14 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 7% zum Vorjahr)
Facebook MAU: 3,05 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 3% zum Vorjahr)
Family of Apps MAP: 3,96 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 7% zum Vorjahr)
Quartalsumsatz: 34,15 Milliarden US-Dollar (Wachstum um 23% zum Vorjahr)
Net Income: mit 11,58 Milliarden US-Dollar geht die Kurve deutlich nach oben (Wachstum von 164% zum Vorjahr)
Unsere Beobachtungen:
- Die Umsatzkurve von Meta zieht in Q3 deutlich an. Es war bisher das beste Ergebnis im ganzen Jahr 2023. Dieses Ergebnis hängt mit den positiven Anzeigenbuchungen und den aktiven User*innen zusammen
- Über 31% mehr Ads wurden über alle Meta-Plattformen ausgeliefert und gleichzeitig sank der Anzeigenpreis um 6% im Jahresvergleich
- Sowohl bei den täglichen, als auch den monatlichen aktiven Nutzer*innen geht die Kurve nach oben. Meta hat es geschafft, die User*innen wieder zu aktivieren





Meta-Nutzerzahlen Juli 2023 (Q2/2023)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Facebook DAU: 2,06 Milliarden tägliche aktive Nutzer*innen (Wachstum um 5% zum Vorjahr)
Family of Apps DAP: 3,02 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 5% zum Vorjahr)
Facebook MAU: 3,03 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 3% zum Vorjahr)
Family of Apps MAP: 3,88 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 7% zum Vorjahr)
Quartalsumsatz: 31,99 Milliarden US-Dollar (Wachstum um 3% zum Vorjahr)
Net Income: mit 7,78 Milliarden US-Dollar besteht ein deutliches Wachstum zu Q1
Unsere Beobachtungen:
- Meta hat die Kurve bekommen und steigert nicht nur die aktiven User*innen, sondern auch Gewinn und Umsatz. Die Maßnahmen scheinen also rein auf dem Papier zu fruchten
- Der Reingewinn schließt an die Zahlen von Frühjahr 2021 an.
- In allen Ländermärkten wurde mehr Werbegeld investiert als im Quartal zuvor. Auch in Europa scheint Vertrauen wieder dazu zu sein
- Die aktiven Nutzer*innen aus Europa stagnieren jedoch weiterhin. Zuwächse gab es vor allem asiatischen Raum





Meta-Nutzerzahlen März 2023 (Q1/2023)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Facebook DAU: 2,04 Milliarden tägliche aktive Nutzer*innen (Wachstum um 4% zum Vorjahr)
Family of Apps DAP: 3,02 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 5% zum Vorjahr)
Facebook MAU: 2,99 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 2% zum Vorjahr)
Family of Apps MAP: 3,81 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum um 5% zum Vorjahr)
Quartalsumsatz: 28,64 Milliarden US-Dollar (Wachstum um 3% zum Vorjahr)
Net Income: mit 5,7 Milliarden US-Dollar besteht ein Wachstum zu Q4
Unsere Beobachtungen:
- Ergebnisse sind besser ausgefallen, als erwartet
- Das Nettoeinkommen von Meta steigt wieder, aber liegt immer noch deutlich unter den Vorjahren
- Werbeeinnahmen sind höher als in den Vergleichsquartalen 2022 und 2021
- Einnahmen aus dem asiatisch-pazifischen Raum näheren sich den Einnahmen aus Europa an
- Der Durchschnittlicher Umsatz pro Facebook-User*innen (ARPU) aus den USA und Kanada ist weiterhin zehn Mal so hoch wie aus dem asiatisch-pazifischem Raum
- Die Ad Impressions sind im Vergleich zum Vorjahr um 26% gestiegen, der durchschnittliche Preis pro Anzeige aber um 17% zum Vorjahr gesunken





Meta-Nutzerzahlen Dezember 2022 (Q4/2022)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Facebook DAU: 2 Milliarden tägliche aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q3 und 4% zum Vorjahr)
Family of Apps DAP: 2,96 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q3 und 5% zum Vorjahr)
Facebook MAU: 2,96 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q3 und 3% zum Vorjahr)
Family of Apps MAP: 3,74 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q3 und 4% zum Vorjahr)
Quartalsumsatz: 32,17 Milliarden US-Dollar (Wachstum zu Q3 und 4% zum Vorjahr)
Net Income: mit 4,652 Milliarden US-Dollar besteht ein Wachstum zu Q3
Unsere Beobachtungen:
- Quartalsergebnis überraschend positiv. Abwärtstrend konnte gestoppt werden
- Für das gesamte Jahr 2022 stiegen die Ad Impressions im Jahresvergleich um 18% und der durchschnittliche Preis pro Anzeige sank im Jahresvergleich um 16%
- Werbeeinnahmen haben sich wieder zum Ende des Jahres 2022 erholt. Gerade in den USA und Kanada stiegen die Einnahmen
- Aktive Nutzer*innen steigen weiterhin, aber nur noch sehr langsam





Meta-Nutzerzahlen Oktober 2022 (Q3/2022)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
Facebook DAU: 1,984 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q2)
Family of Apps DAP: 2,93 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q2)
Facebook MAU: 2,958 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q2)
Family of Apps MAP: 3,71 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Wachstum zu Q2)
Quartalsumsatz: 27,42 Milliarden US-Dollar (Rückgang zu Q2)
Net Income: mit 4,395 Milliarden US-Dollar ist ein deutlicher Umsatzrückgang zu Q2
Unsere Beobachtungen:
- Abstiegstrend des Umsatzes sehr deutlich zu erkennen. Nutzerzahlen dagegen weiterhin auf Wachstumskurs.
- Es wurde investiert, Erwartungen jedoch bisher nicht erfüllt: Metas Reality Lab verlor 3,7 Milliarden US-Dollar und erwirtschaftete nur 285 Millionen US-Dollar. Das zeigt sich deutlich in der Bilanz.
- Meta kündigte an, dass die Abteilung bis 2023 weiter erhebliche Verluste verzeichnen wird. Sie jedoch am Metaverse als Zukunftsthema festhalten wollen.
- Aktive Nutzer*innen nehmen weiterhin zu. In Europa und den USA bleiben die User-Zahlen stabil. Wachstum zeigt sich vor allem in Asien.
- Nutzung der Facebook-App mit etwas weniger als 2 Milliarden täglich aktiven Nutzer*innen ist weiterhin hoch.
- Sidefact: Das Ergebnis sorgte für Unruhen an der Börse. Die Meta-Aktien fielen um mehr als 20 Prozent.





Meta-Nutzerzahlen Juli 2022 (Q2/2022)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
- Facebook DAU: 1,968 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (0,001 Prozent Wachstum zu Q1)
- Family of Apps DAP: 2,88 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (0,01 Prozent Wachstum zu Q1)
- Facebook MAU: 2,934 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (0,002 Prozent Abnahme zu Q1)
- Family of Apps MAP: 3,65 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (0,01 Prozent Wachstum zu Q1)
- Quartalsumsatz: 28,82 Milliarden US-Dollar (0,91 Prozent Wachstum zu Q1)
- Net Income: mit 6,69 Milliarden US-Dollar ist es der erste Umsatzrückgang seit dem Börsengang 2012
Unsere Beobachtungen:
- Leichter Revenue-Wachstum zu Q1 2022, jedoch sinkender Gewinn.
- Der europäische Markt schwächelt: Die täglichen und monatlichen Nutzerzahlen sinken.
- Die Daily Active Users (DAUs) aus Europa sind auf dem niedrigsten Stand seit Q4 2019.
- Der asiatische Markt ist weiterhin für das Wachstum verantwortlich.
- US-Markt mit Kanada bleibt stabil und wächst minimal leicht. Weiterhin wird über diesen Markt die größten Einnahmen pro Kopf generiert.
- Facebook Umsatz pro Nutzer*in (ARPU) ist in allen Märkten ganz leicht gestiegen





Meta-Nutzerzahlen April 2022 (Q1/2022)
Im aktuellen Meta-Quartalsreport findet ihr alle Zahlen und Statistiken.
- Facebook DAU: 1,96 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Vier Prozent Wachstum weltweit im Jahresvergleich)
- Family of Apps DAP: 2,87 Milliarden täglich aktive Nutzer*innen (Sechs Prozent Wachstum weltweit im Jahresvergleich)
- Facebook MAU: 2,94 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Drei Prozent Wachstum weltweit im Jahresvergleich)
- Family of Apps MAP: 3,64 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen (Sechs Prozent Wachstum weltweit im Jahresvergleich)
- Quartalsumsatz: 27, 9 Milliarden US-Dollar (Sieben Prozent Wachstum im Jahresvergleich)
- Ad Impressions: Ad Impressions über Meta-Plattformen stiegen um 15 Prozent im Jahresvergleich
- Preis pro Anzeige: Durchschnittlicher Preis pro Anzeige sank um acht Prozent im Jahresvergleich
Unsere Beobachtungen:
- Der asiatische Markt ist vor allem für das Wachstum verantwortlich
- In Europa sinkt die Zahl der DAU um 2 Millionen Nutzer*innen, MAU um 9 Millionen
- Umsatz in Europa sinkt, aber ist vergleichbar zum Vorjahres-Quartal
- Facebook Umsatz pro Nutzer*in (ARPU) sinkt in Europa unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau auf 15,35 US-Dollar




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