Digital Business & Startups
Wir waren uns nicht zu schade, mal im Fitnessstudio nebenan zu duschen
#Interview
Mit Hilfe von AckerKapital können Agrarbetriebe Agri-PV-Anlagen betreiben, die eine gleichzeitige Bewirtschaftung zwischen den Solarmodulen ermöglichen. „Kommendes Jahr werden wir Anlagen in zweistelliger Höhe gebaut und an das Netz gebracht haben“, sagt Gründer Jonas Kaczmarczyk.

Das junge Kölner Startup AckerKapital, 2024 von Jonas Kaczmarczyk und Dominik Ley gegründet, setzt auf Agri-PV-Anlagen und eine gleichzeitige Bewirtschaftung zwischen den Solarmodulen. “Für Landwirte bedeutet das doppelten Nutzen: Sie sichern sich stabilere Ernten trotz Klimawandel und profitieren zusätzlich finanziell von den Anlagen, indem Sie Ihre Fläche verpachten oder selbst in die Anlage investieren”, erklärt Gründer Kaczmarczyk.
Das Münchner GreenTech feld.energy, das vom Global Savings Group-Gründer Adrian Renner gegründet wurde, ist mit dem gleichen Ansatz unterwegs. Der Münchner Investor HV Capital, Future Energy Ventures, AENU und Angel Invest investierten zuletzt 10 Millionen Euro in feld.energy. Der Markt dürfte aber groß genug sein, das auch AckerKapital seinen Platz findet.
Im Interview mit deutsche-startups.de stellt AckerKapital-Gründer Kaczmarczyk sein Unternehmen einmal ganz ausführlich vor.
Wie würdest Du Deiner Großmutter AckerKapital erklären?
Bisher wurden Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen meist so gebaut, dass sie den Boden versiegeln und eine Nutzung für die Landwirtschaft unmöglich machen. AckerKapital setzt dagegen auf Agri-PV-Anlagen, die eine gleichzeitige Bewirtschaftung zwischen den Solarmodulen ermöglichen. Für Landwirte bedeutet das doppelten Nutzen: Sie sichern sich stabilere Ernten trotz Klimawandel und profitieren zusätzlich finanziell von den Anlagen, indem Sie Ihre Fläche verpachten oder selbst in die Anlage investieren.
Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell?
Einerseits pachten wir landwirtschaftliche Flächen und betreiben die Anlagen über 25 Jahre selbst oder sind an den Anlagen beteiligt (Asset-Light). Anderseits verkaufen wir schlüsselfertige Anlagen und verdienen klassisch upfront am Verkauf der schlüsselfertigen Anlage.
Wie ist die Idee zu AckerKapital entstanden?
Dominik und ich haben festgestellt, dass immer mehr landwirtschaftliche Flächen dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verloren gehen und uns auf die Suche nach einer Lösung gemacht. Agri-PV-Anlagen waren in Deutschland bislang kaum verbreitet. Ein echter Beschleuniger ist dabei die hofnahe Privilegierung: Sie erlaubt es, ohne Bauleitverfahren per direktem Bauantrag Anlagen auf bis zu 2,5 Hektar zu errichten. Darin haben wir eine große Chance gesehen, durch die begrenzte Größe und die feste Einspeisevergütung bis 1.000 kW lassen sich kleine, skalierbare Agri-PV-Anlagen realisieren, die landwirtschaftlichen Betrieben in schwierigen Zeiten eine verlässliche zusätzliche Einnahmequelle eröffnen.
Wie oder wo hast Du Deinen Mitgründer kennengelernt?
Über einen ehemaligen Chef von Dominik kam Ende 2023 ein Intro und wir haben angefangen den Case gemeinsam zu validieren. Schlussendlich war die Plattform aber LinkedIn.
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Als Gründer gibt es so einige Herausforderungen. Die bislang größte war sicherlich, in einem so etablierten Markt Fuß zu fassen und erste Deals mit Landwirten abzuschließen. Darüber hinaus haben wir auch so einige andere Themen auf uns genommen und waren uns auch nicht zu schade, wenn man mal im Büro wohnt und im Fitnessstudio nebenan duschen geht.
Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf eurer Agenda?
Unser nächster und wichtigster Meilenstein wird unsere erste standardisierte 1-MW-Anlage sein, welche wir, wenn alles reibungslos verläuft, in Q4 bauen werden. Für uns ist diese Anlage der Beweis, dass wir von A bis Z alles durchführen können. Bis Ende 2030 werden 1.000 weitere dieser Anlagen folgen.
Wo steht AckerKapital in einem Jahr?
Kommendes Jahr werden wir Anlagen in zweistelliger Höhe gebaut und an das Netz gebracht haben. Zudem werden wir einzelne Anlagen mit Batteriespeichern ausgestattet haben, um das Potenzial dieser Kombination auszutesten.
Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness
In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): AckerKapital
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Industrie-Startups scheitern nicht an Ideen – sondern an der Fertigung
Ein Startup in der Industrie zu gründen, ist ein Marathon mit Hürdenlaufanteil. Wer in diesem Segment etwas aufbauen will, braucht mehr als eine gute Idee. Im Vergleich zu klassischen Gründungen im Software-, Marketing- oder Dienstleistungsbereich, hängt es in der Industrie, genau genommen in der Produktion oft von äußeren Faktoren ab, während für andere Businessmodelle eher gezieltes und oft digitales Know-How gefragt ist. Ganz ohne geht es aber natürlich auch in der Fertigungsbranche nicht: Man muss Maschinen verstehen, Materialeigenschaften einordnen, Fertigungstechniken kennen. Dazu kommen regulatorische Vorgaben, lange Vertriebszyklen und Kunden, die auf Sicherheit und Verlässlichkeit achten, nicht auf schnelle Features.
Gerade in Deutschland ist die Industrie geprägt von etablierten Strukturen. Mittelständische Hidden Champions, große OEMs, langjährige Lieferketten. Der Einstieg für junge, dynamische Unternehmen ist alles andere als einfach – und dennoch notwendig. Denn die Industrie braucht frische Impulse. Laut einer McKinsey-Analyse wächst der Markt für industrielle Automatisierung bis 2025 um jährlich knapp 4?% und erreicht ein Volumen von über 115 Milliarden US-Dollar. Cloud- und IIoT-Lösungen treiben den Technologieschub, und das Bewusstsein für Automatisierung als Antwort auf Herausforderungen wie den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, Risiken in Lieferketten und ESG-Vorgaben nimmt in Vorstandsetagen deutlich zu. Doch diese Transformation kommt nicht von innen – sie braucht neue Player.
Industriegründung heißt: langsam Vertrauen aufbauen, aber schnell Lösungen liefern
Ein typischer Industrie-Startup-Kunde ist nicht der impulsive Early Adopter, sondern ein erfahrener Einkäufer, Ingenieur oder Geschäftsführer. Er erwartet belastbare Prozesse, klare Kalkulationen und technisches Verständnis. Viele Gründungen scheitern hier, weil sie mit B2C-Denkweise auf B2B-Realität treffen. Wer in der Industrie überzeugen will, braucht Geduld – und eine sehr gute Vorbereitung.
Als wir gründeten, war uns genau das bewusst. Wir wollten nicht nur eine Plattform bauen, sondern ein Fertigungsmodell, das die bestehenden Strukturen nicht nur digitalisiert, sondern neu denkt. Heute ermöglichen wir es Unternehmen, vom Prototyp bis zur Serie komplett digital und in wenigen Wochen zu fertigen – mit einem Netzwerk aus über 500 geprüften Produktionspartnern weltweit. Unsere Kunden sparen dadurch im Schnitt 85 Prozent Prozesskosten im Beschaffungsprozess, 40 Prozent günstigere Produktkosten und eine um 50 Prozent kürzere Time-To-Market.
Was viele Gründer unterschätzen: Fertigung ist kein nachgelagertes Problem
Viele Startups im industriellen Bereich legen den Fokus zunächst auf Produktentwicklung und Investorensuche – aber kaum auf die Frage, wie das Produkt überhaupt produziert werden kann. Ein fataler Fehler. Denn ohne skalierbare Fertigung bleibt jede Hardware-Innovation ein Konzept.
Drei häufige Denkfehler
Die Serienproduktion zu früh denken
Wer direkt auf 10.000 Stück plant, ohne je 10 verkauft zu haben, wird Kapital und Flexibilität verlieren. Besser: Schrittweise Skalierung mit iterativen Feedbackschleifen und Fertigern, die Kleinserien anbieten. Die Realität zeigt: Über 70 % aller Industrie-Startups ändern ihr Produkt nach Markteintritt noch einmal grundlegend. Wer da schon in einer starren Produktionsstruktur steckt, verliert Monate.
Die Fertigung als Blackbox behandeln
Viele Gründer sprechen früh mit Design-Agenturen, aber selten mit Fertigungsexperten. Dabei sind es gerade Fertigungstoleranzen, Materialverfügbarkeiten und Automatisierungspotenziale, die über Machbarkeit und Marge entscheiden. Unsere Erfahrung: Ein Gespräch mit einem guten Fertigungspartner ersetzt fünf Produktworkshops.
Sich zu stark auf einen Partner verlassen
Die Welt ist geopolitisch instabil. Abhängigkeit von einem Lieferanten – ob in Shenzhen, Turin oder Thüringen – ist ein Risiko. Diversifizierung ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Muss. Deshalb ist es wichtig, mit mehreren Fertigungspartnern pro Bauteiltyp zusammenzuarbeiten – in Europa, Asien und zunehmend auch in Nordafrika.
Großes Potenzial für Innovation
Ein Blick auf die Zahlen zeigt das Potenzial: Der weltweite Markt für Auftragsfertigung liegt laut Deloitte bei über 2,4 Billionen Euro – Tendenz steigend. Doch 80 % der Fertigungsprozesse laufen heute noch weitgehend manuell, mit intransparenten Angeboten, Excel-Listen und E-Mail-Kommunikation. Das eröffnet Raum für neue Ansätze.
Plattformen wie unsere, aber auch andere Anbieter im Markt, setzen hier an: mit digitaler Angebotserstellung, KI-gestützter Lieferantenauswahl und automatisierter Produktionsplanung. Das Ziel ist nicht, die Industrie zu disrupten – sondern sie anschlussfähig zu machen für die nächsten 20 Jahre.
Worauf es ankommt: Industriefähigkeit trifft Startup-Tempo
Startups müssen lernen, mit industrieller Präzision zu denken – und die Industrie muss lernen, mit der Geschwindigkeit von Startups umzugehen. assemblean sieht sich genau an dieser Schnittstelle. Wir sprechen mit Serienfertigern und mit Gründern. Mit Chief Procurement Officers und mit Produktentwicklern im Prototypenstatus. Unser Ziel ist es, beiden Seiten ein gemeinsames Betriebssystem zu bieten.
Aus den vielen Jahren Praxiserfahrung und unzähligen Gesprächen in der Branche habe ich wertvolle Insights mitgenommen, die ich gerne mit euch teilen möchte.
5 konkrete Tipps für Industriegründer:innen
Fertigung mitdenken – ab Tag 1. Nicht erst beim Markteintritt, sondern schon beim MVP.
Auf kleine, flexible Stückzahlen setzen. Lieber fünf Mal 100 Stück als einmal 10.000.
Lieferantennetzwerke aufbauen. Mindestens zwei Optionen pro Bauteiltyp, am besten in unterschiedlichen Regionen.
Digitalisierung ernst nehmen. Excel ist kein Tool für skalierbare Produktion.
Transparenz schaffen. Wer zeigen kann, wie er produziert, schafft Vertrauen – bei Kunden und Investoren.
Die Industrie ist bereit – aber sie braucht Startups, die sie verstehen
„Made in Germany“ hat immer noch einen Wert – aber der Weg dorthin muss neu gedacht werden. Produktion darf kein Hindernis mehr sein, sondern ein strategischer Vorteil. Wer heute ein Industrie-Startup gründet, steht vor vielen Herausforderungen – aber auch vor einer riesigen Chance: die Zukunft der Fertigung aktiv mitzugestalten.
Und das – so zeigt sich immer deutlicher – funktioniert auch abseits der großen Tech-Hubs. Wir bauen unser Startup aus Paderborn heraus auf. Weil es nicht den Ort braucht, sondern die Haltung: Industrie muss schneller, flexibler und zugänglicher werden. Dann wird sie auch wieder global wettbewerbsfähig.
Über den Autor
Alexander Pöhler ist Mitgründer von assemblean, einer digitalen Produktionsplattform, die Unternehmen dabei unterstützt, innovative Produkte schneller und effizienter zur Marktreife zu bringen. Mit seiner Expertise in Fertigung, Digitalisierung und Unternehmensentwicklung treibt er die Mission von assemblean voran, die industrielle Auftragsfertigung neu zu denken und für die deutsche Wirtschaft zugänglich zu machen.
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Foto (oben): KI
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Dauerstress als Unternehmer: Wie hält man das bitte aus?
Work-Life-Balance? Für Gründer mehr ein Luxus-Begriff als Realität. Im Podcast Royal GS sprechen Nikita Fahrenholz und Martin Eyerer über ihre Strategien für Resilienz.
Ein Startup hochzuziehen, ist tough. Resilienz ist deswegen eine wichtige Fähigkeit – aber auch die muss man üben. Dafür gibt es verschiedene Strategien. Genau darüber sprechen Nikita Fahrenholz (Gründer von Delivery Hero & Fahrengold) und Martin Eyerer (Ex-CEO Factory Berlin, Unternehmer, Techno-DJ) in unserem Podcast Royal GS (jeden Donnerstag eine neue Folge).
Hört die Folge hier: Spotify und Apple Podcast
Resilienz ist das Buzzword schlechthin. Per Definition ist damit psychische Widerstandsfähigkeit gemeint. Noch genauer beschreibt es aber das 4C-Modell, das von Wissenschaftlern rund um Peter Clough, Professor für angewandte Psychologie, entwickelt wurde – und das Eyerer im Podcast anführt. „Mental Toughness“ setzte sich laut des Modells aus folgenden vier Komponenten zusammen:
- Control
- Commitment
- Challenge
- Confidence
Fahrenholz und Eyerer kennen Dauerstress aus ihrem eigenen Alltag. Sei es bei harten Verhandlungen, vermasselten Bühnenauftritten oder wie bei Fahrenholz: als Gründer ständig damit zu leben, dass das Geld knapp ist. „Wir waren eigentlich immer kurz vor Insolvenz mit den Startup“, sagt Fahrenholz. Deswegen führe er ein Dokument besonders gewissenhaft: „Ich habe immer ein Tracking-Sheet beim Fundraising und weiß auch, wo an welcher Stelle jeder Investor gerade steht im Prozess.“ Das nehme Fahrenholz bisschen was vom Stress.
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Der Gründer hat aber noch eine andere Strategie entwickelt, um möglichst „antifragil“ zu sein, wie er es nennt:
- Er geht in verschiedenen Situationen und Entscheidungen, die bevorstehen, das Worst-Case-Szenario im Kopf durch. Dabei stelle er sich folgende Fragen: „Was ist der Case? Was passiert, wenn nächste Woche nicht X eintritt, sondern Y? Was ist dann der nächste Schritt? Wie fühle ich mich damit?“ Ziel ist es, die Situation einmal komplett zu erfassen und zu fühlen.
- Timing: Was kann man aus der Situation rausholen, wenn man alle Kapazitäten erstmal darauf setzt, ein Problem zu lösen?
- Problem oder Situation ins Verhältnis setzen. Fahrenholz schaue sich dafür Fälle anderer Unternehmer an, die scheinbar riesige Probleme hatten, die aber gelöst wurden. Das helfe ihm seine Situation einzuordnen und festzustellen, dass sein Problem vielleicht doch nicht so groß ist wie gedacht.
- Mit anderen austauschen – und zwar mit Menschen, die schon mal in einer ähnlichen Situation waren. „Dieses Aussprechen hilft psychisch extrem.“
Und auch Martin hat einen Tipp, wie er aus stressigen Situationen oder Situationen, in denen er nicht weiter kommt, jedoch ins Handeln kommen muss, herauskommt. Eine Liste. Nicht etwa mit To-Dos, sondern mit 15 Namen. Alles Menschen aus seinem Netzwerk, von denen er weiß, dass er sie anrufen und um ehrlichen Rat oder Hilfe bitten kann, wie er sagt.
„Wir reden nicht von 15 besten Freunden, sondern 15 Leuten, die selber erfolgreiche Firmen entweder leiten oder besitzen oder irgendwas anderes erfolgreiches machen. Bei denen ich weiß, die können mir irgendwie helfen, mit ihrem Netzwerk und mit ihrer Expertise.“
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