Apps & Mobile Entwicklung
World of Tanks Heroes‘ Path: Duke Nukem und Lara Croft fahren ab 10. Juli Panzer
Spieler von World of Tanks, die auch Duke Nukem und/oder Lara Croft etwas abgewinnen können, werden ab dem 10. Juli beides kombinieren können: Dann nehmen die in den 90er-Jahren zu Ruhm und Ehre gekommenen Helden über den Battle Pass Heroes Path in einem jeweils passenden Panzer Platz.
Zeitlich begrenztes Event
Das Event läuft bis einschließlich 21. Juli und umfasst „zwei einzigartige Kapitel“, die sich jeweils um einen dieser ikonischen Helden drehen und „mit exklusiven Inhalten gefüllt sind, die von den Tomb Raider- und Duke Nukem-Franchises inspiriert sind“.
Um Duke Nukem und Lara Croft so authentisch wie möglich abbilden zu können, hat Wargaming die Synchronsprecher Keeley Hawes (Lara Croft in den Klassikern) und Jon St. John (Duke Nukem) gewinnen können. Spieler erhalten die Charaktere aber nicht sofort, sondern auf dem „Heroes’s Path“, der für Duke Nukem 40 und für Lara Croft 30 Etappen umfasst. Auf dem Weg schalten Spieler themenbezogene 2D-Stile, Embleme und Crew-Mitglieder frei – inklusive Lara Croft und Duke Nukem. Am Ende wartet auch ein neues Gefährt:
- Lara Croft: IMT. Ein vielseitiger mittlerer Panzer der Stufe VIII der USA. Elegant, schnell und tödlich präzise – diese Maschine spiegelt Laras Cleverness und Agilität wider. Der Panzer ist mit ikonischen Ausrüstungsgegenständen wie einer Winde, einer Harpune mit Hakenspitze, Kabeln, Seilen, einer Axt, leistungsstarken Scheinwerfern und einer Reihe von Handwerkzeugen ausgestattet, die Lara persönlich benutzt – jedes davon spiegelt ihren charakteristischen Stil aus den Spielen wider.
- Duke Nukem: TS-6. Ein schwerer US-Angriffspanzer der Stufe IX. Dieser Panzer ist ein Kraftpaket der Zerstörung und spiegelt Dukes „All guns blazing“-Ansatz wider. Er verfügt über einen speziell angefertigten Atomreaktor, verbesserte Waffensysteme und ästhetische Anspielungen auf Dukes Arsenal, einschließlich Laser-Maschinengewehren und Granatwerfern. Das Design des Panzers ist von klassischen Duke Nukem-Waffen wie dem Incinerator inspiriert.
Die Panzer der „Helden“
Heldenpakete bieten weitere Accessoires
Natürlich können Spieler mit dem eigenen Portemonnaie auch noch mehr passende Accessoires erwerben. Die „Heldenpakete“ enthalten zusätzliche Kosmetika, Charaktere und Sammelobjekte aus den Universen von Tomb Raider und Duke Nukem.
Apps & Mobile Entwicklung
Resident Evil Requiem: Die Horror-Atmosphäre ist im Hands-on fürchterlich gut
Im Hands-on auf der Gamescom zeigt sich Resident Evil Requiem von einer vielversprechenden Seite: Capcom inszeniert das erste Zusammentreffen der Protagonistin Grace Ashcroft mit einem neuen Monster gekonnt. Das atmosphärische Zusammenspiel von Licht und Schatten sorgt für eine dichte Stimmung und profitiert von Raytracing.
Zweimal Resident Evil, bitte
Capcom hat auf der Gamescom erstmals Gameplay zu Resident Evil Requiem gezeigt. ComputerBase hatte sogar gleich zweimal Gelegenheit, das neue Horrorspiel auszuprobieren: Zuerst bei Nvidia mit klarem Fokus auf die Technik der PC-Version mit Pathtracing in der überarbeiten RE-Engine, was die Redaktion in einem separaten Artikel aufgegriffen hat, der auch eine Videoaufnahme der PC-Grafik beinhaltet.
Und ein zweites Mal direkt bei Capcom, wo als Gameplay-Demo ein frühes Level auf der PlayStation 5 Pro gespielt werden konnte. Der Schwerpunkt lag also auf der Atmosphäre, der Erkundung und dem ersten Kontakt mit einer neuen Bedrohung. Darum geht es in diesem Hands-on-Bericht.
Die Stimmung ist angespannt
Von Anfang an transportiert die angespielte Demo eine beklemmende Stimmung. Als Grace in einer Zwischensequenz erwacht, hängt die FBI-Agentin kopfüber und angeschnallt auf einer Krankenhaustrage; eine Bluttransfusion hängt aus ihrem Arm. Nachdem sich die Protagonistin mit großer Mühe befreit hat, geht das Spiel los – in First-Person-Perspektive. Spieler können aber tatsächlich jederzeit und frei zwischen Ego- und Schulteransicht wechseln. Während die First-Person-Sicht die gefühlte Enge und Bedrohung verstärkt, macht die Third-Person-Perspektive Gestik und Emotionen der Hauptfigur sichtbar und bietet außerdem mehr Übersicht. Technisch funktioniert beides reibungslos, auch in engen Fluren.
Spielmechanisch setzt die Demo auf Erkundung und kleine Rätsel. Die blockierte Tür, auf die Grace nach dem Gang durch einen klaustrophobischen Flur stößt, benötigt zum Öffnen eine Batterie. Besagte Batterie wiederum findet sie hinter einer abgeschlossenen Tür in einem Sicherungskasten, der wiederum nur mit einem Schraubendreher geöffnet werden kann. Es ergeben sich seichte Puzzle. Das Gameplay wird außerdem mit einigen Items garniert, bleibt aber dezent: Im Vordergrund steht eindeutig die Atmosphäre.
Besonders auffällig ist diesbezüglich das Spiel mit Licht und Schatten. Flackernde Neonröhren, schwankende Lampen und der schwache Schein eines Feuerzeugs schaffen eine bedrückende Stimmung. Die dynamische Beleuchtung mit Raytracing speist diesen Effekt ungemein; selbst auf der PlayStation stützt das Grafik-Feature das emotionale Erlebnis des Spiels wesentlich.
Versteckspiel mit dem Monster
Früh im Level begegnet der Spieler mit einem doppelten Jumpscare einer neuen Kreatur: eine verstörende Frau, die zu einer Mischung aus Golem und Gollum verkommen ist und direkt vor Grace‘ Augen eine Leiche verschlingt, sie anschließend mit ihrer grotesken Fratze aus nächster Nähe beäugt und dann Jagd auf die Protagonistin macht. Das abscheuliche Monster erinnert in seiner Bedrohungsstruktur ein Stück weit an Alien: Isolation. Mal taucht es in der Entfernung auf dem Bildschirm auf, um wieder zu verschwinden. Und wenn sich der gebannt lauschende Spieler erschrocken umgedreht hat, weil hinter ihm ein knarzendes Geräusch war, da aber doch gar nichts ist und er sich entsprechend wieder nach Vorne dreht – dann schaut er unmittelbar in gefletschte Zähne und blutunterlaufene Augen.
Die Kreatur scheint nahezu blind, orientiert sich über ihr Gehör und ihren Geruchssinn und meidet offenbar grelles Licht. Damit ergeben sich taktische Möglichkeiten wie Schleichen, das Werfen leerer Glasflaschen zur Ablenkung oder das gezielte Ein- und Ausschalten von Lampen. In der Demo konnten beispielsweise Tischlampen oder Deckenleuchten bedient werden, was möglicherweise einen Hinweis auf späteres Manipulieren von sicheren Zonen oder Verfolgerpfaden liefert.
Die feindselige Kreatur reagiert darauf dynamisch, rennt weg oder verschwindet durch für den Spieler unzugängliche Deckenöffnungen, um dann unberechenbar wieder aufzutauchen. Jeder Schritt verlangt Vorausplanung: Wer einen Raum betritt, sollte sich besser Gedanken zu einem möglichen Fluchtweg gemacht haben, sonst kann Grace‘ Gruseltour ein jähes Ende finden.
Atmosphäre super – und der Rest?
Zur Handlung bleibt Capcom noch vage. Sicher ist, dass Grace Ashcroft als FBI-Analystin in den Mittelpunkt rückt. Ihre Mutter Alyssa Ashcroft kam Jahre zuvor in dem Hotel ums Leben, das nun ein Schauplatz des neuen Spiels ist. Weitere Details zur Geschichte, dem Kampfsystem, Waffenvielfalt oder entsprechenden Upgrades liegen noch nicht vor. Bekannt ist lediglich, dass Schusswaffen existieren werden.
Resident Evil Requiem erscheint am 27. Februar 2026 für PlayStation 5, Xbox Series X/S und für den PC auf Steam.
Apps & Mobile Entwicklung
33 Euro, null Laufzeit, null Anschlusskosten
Der DSL-Markt ist in Bewegung wie seit Jahren nicht mehr. Ein Anbieter verzichtet nun radikal auf das, was viele ohnehin nicht mehr nutzen – und setzt voll auf schnelles Internet ohne lästige Vertragsfallen. Lange galt DSL als Auslaufmodell: zu träge im Vergleich zu Glasfaser, zu unflexibel im Vergleich zu mobilen Lösungen. Doch dann kam vor einem Jahr die Telekom-Discountmarke-Congstar mit „Zuhause Flex“ und schob ein Angebot ins Rampenlicht, das die Karten neu mischt: kein Telefonanschluss, keine Vertragslaufzeit, jederzeit kündbar – und das zu Preisen, die im Markt für Stirnrunzeln sorgen.
Zum ersten Geburtstag des Tarifs gibt es ein Jubiläumsgeschenk: Wer bis zum 12. Oktober 2025 bucht, zahlt für den 100-Mbit/s-Anschluss nur 33 statt 35 Euro, für 250 Mbit/s 40 statt 45 Euro. Die sonst üblichen 50 Euro Anschlussgebühr? Gestrichen! Damit unterbietet Congstar nicht nur 1&1, sondern auch viele regionale Anbieter, die Kunden mit Lockangeboten und langen Laufzeiten binden.
Das Ende des Festnetz-Zwangs
Der eigentliche Clou: Ein klassischer Telefonanschluss ist nicht mehr Teil des Pakets. Ein mutiger, aber logischer Schritt. Denn während laut Lobbyverband VATM im Jahr 2015 noch über 360 Millionen Gesprächsminuten täglich über das Festnetz liefen, sind es 2025 gerade einmal 138 Millionen. Mobilfunk und Messenger-Dienste haben die Rolle längst übernommen.
Für Euch bedeutet das: weniger Komplexität, weniger unnötige Zusatzleistungen – und ein klarer Fokus auf das, was wirklich zählt: stabile Bandbreite für Streaming, Gaming und Homeoffice.
Die Limits: Glasfaser bleibt außen vor
So flexibel Congstar wirkt, einen Schönheitsfehler gibt es: Zukunftsfähige Glasfaseranschlüsse sind nicht buchbar, selbst wenn die Infrastruktur der Telekom bereits in Eurer Straße liegt. Stattdessen setzt der Anbieter ausschließlich auf VDSL. Für viele reicht das, aber in Haushalten mit hoher Last – etwa mehrere parallele 4K-Streams oder viel Upstream – könnte Glasfaser die langfristig bessere Wahl sein.
Wer Glasfaser will, muss auf Wettbewerber setzen – und dort oft mit längeren Laufzeiten und höheren Kosten leben. Ein klassischer Trade-off zwischen Zukunftssicherheit und Vertragsfreiheit.
Preisduell: Congstar vs. Sim24 vs. Telekom
Im direkten Vergleich punktet Congstar vor allem mit der Kombination aus dauerhaft reduziertem Preis und null Einmalkosten. Sim24, eine Marke von 1&1, ist mit 32,99 Euro (100 Mbit/s) und 34,99 Euro (250 Mbit/s) zwar noch günstiger – allerdings fällt hier eine Anschlussgebühr von knapp 50 Euro an. Die rechnet sich aber im direkten Vergleich schon nach zehn Monaten Laufzeit.
Noch drastischer zeigt sich das Spiel mit der Wahrnehmung bei der Telekom. Die wirbt aktuell mit Internet „ab 9,95 Euro“. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt schnell: Das vermeintliche Schnäppchen klettert rasant nach oben – und landet weit über den Angeboten der Discounter. Der beworbene Anschluss kostet tatsächlich fast 55 Euro monatlich – zusätzlich zu den knapp 70 Euro Anschlusskosten.
Was bedeutet das für Euch?
Die neue DSL-Offensive ist vor allem ein Statement: Internet ohne Ballast, fair kalkuliert, flexibel kündbar. Für alle, die Festnetz ohnehin nicht mehr nutzen und ihre monatlichen Fixkosten schlank halten wollen, ist Congstar damit ein spannender Player. Gleichzeitig zeigt der Marktvergleich: Es lohnt sich, über den Tellerrand zu schauen. Wer etwas Einmalkosten in Kauf nimmt, fährt bei Sim24 langfristig günstiger.
Am Ende bleibt die Frage: Lieber maximale Freiheit ohne Bindung – oder doch der Fokus auf Geschwindigkeit und Zukunftsfähigkeit? Wer genau weiß, was er braucht, wird im aktuellen DSL-Markt so günstig wie seit Jahren nicht mehr fündig.
Apps & Mobile Entwicklung
Belkin UltraCharge: Qi-2.2-Ladeständer laden kabellos mit bis zu 25 Watt
Nicht nur Ugreen bereitet Geräte mit Qi2.2 vor, auch Belkin stellt nun die ersten Ladeständer mit Qi2.2 und somit bis zu 25 Watt kabellosem Laden vor. Die neue Belkin-UltraCharge-Kollektion umfasst zum Start drei Geräte.
Neben 25 Watt induktivem Laden bietet die Aktualisierung des Qi2-Standards auch Verbesserungen im Bereich der Effizienz, des Temperaturmanagements und geräteübergreifender Kompatibilität.
UltraCharge Pro magnetische 3-in-1-Ladestation
UltraCharge Pro ist das schnellste Produkt der UltraCharge-Serie. Laut Herstellerangaben lädt es ein iPhone in 25 Minuten von 0 auf 50 Prozent und die Apple Watch in 30 Minuten von 0 auf 80 Prozent auf. Dabei können bis zu drei Geräte gleichzeitig aufgeladen werden: iPhone, Apple Watch und AirPods. Das Smartphone kann auf dem Ladeständer um bis zu 70 Grad im Blickwinkel verstellt werden und im Hoch- oder Querformat genutzt werden. Zum einfacheren Lösen und für einen sicheren Stand ist der Standfuß mit Soft-Touch-Oberfläche aus Silikon beschwert. Die Ladestation wiegt so 545 Gramm. Beim UltraCharge Pro liefert Belkin ein 45-Watt-USB-C-Netzteil und ein 1,5-m-USB-C-Kabel mit.
UltraCharge faltbare, magnetische 3-in-1-Ladestation
Auch mit der UltraCharge 3-in-1 lassen sich drei Geräte gleichzeitig aufladen. Dieses Ladegerät lässt sich jedoch zusammenfalten und ist für Reisen gedacht.
- Lädt ein iPhone in 29 Minuten von 0 auf 50 Prozent auf.
- Einklappbares Modell für Reisen
- Lädt bis zu drei Geräte gleichzeitig auf: iPhone, Apple Watch und AirPods
- Verstellbare Blickwinkel im Hoch- oder Querformat
- Inklusive 45-Watt-USB-C-Netzteil und 1,5-m-USB-C-Kabel
UltraCharge faltbare magnetische 2-in-1-Ladestation
Die UltraCharge 2-in-1-Ladestation lädt hingegen zwei Geräte induktiv und verzichtet auf das ausklappbare Ladepad für die Apple Watch. Sie verfügt aber über einen zusätzlichen USB-C-Anschluss für ein drittes Gerät.
- Lädt zwei Geräte gleichzeitig kabellos auf und verfügt über einen USB-C-Anschluss mit 5 Watt für ein drittes Gerät
- Faltbares Modell für Reisen
- Kompatibel mit Apple- und Android-Geräten
- Lässt sich mit anpassbarem Blickwinkel als Pad oder Ständer nutzen
- Inklusive 45-Watt-USB-C-Netzteil und 1,5-m-USB-C-Kabel
Preis und Verfügbarkeit
Alle drei Neuvorstellungen der UltraCharge-Serie sind ab heute im Handel verfügbar.
Die UltraCharge Pro 3-in-1 kostet 119,99 Euro. Die UltraCharge 3-in-1 kann für 89,99 Euro erworben werden und die UltraCharge 2-in-1 kommt zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro in den Handel.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Belkin unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
UX/UI & Webdesignvor 3 Tagen
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Entwicklung & Codevor 2 Tagen
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier