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Xiaomi verkauft ab Mittwoch (20.8.) einen 65-Zoll-TV unter 400 Euro für alle Film-Fans!


Xiaomi veranstaltet aktuell die „Holiday Week“. Hier bekommt Ihr in verschiedenen Phasen einige richtig gute Angebote präsentiert. Besonders spannend ist hier ein Deal zum aktuellen Xiaomi TV F 2026. Der Hersteller verkauft den Smart-TV mit einer Bilddiagonale von 65 Zoll ab dem 20. August nämlich für unter 400 Euro.

Seid Ihr auf der Suche nach einem neuen 4K-TV und könnt Euch noch wenige Tage gedulden, bietet Xiaomi einen echten Deal-Kracher an. Im Online-Shop des Herstellers findet Ihr ab dem 20. August den neuen Xiaomi TV F 2026 mit satten 65 Zoll nämlich irre günstig*. Der Fernseher selbst kann technisch zudem durchaus überzeugen und kostet Euch dann sogar weniger als 400 Euro. Vor allem eine Kundengruppe kann sich jedoch freuen, denn die bekommen das Gerät sogar nochmal günstiger.

65-Zoll-TV unter 400 Euro – Lohnt sich das?

Xiaomi reiht sich mit dem TV F 65 2026 in die Riegen von Hisense, TCL oder sogar den Budget-Varianten von LG und Samsung ein. Der 4K-Fernseher bietet ein 65-Zoll-VA-Panel mit einer Direct-LED-Hintergrundbeleuchtung. Im Netz ist teilweise zwar auch die Rede von QLED, allerdings trifft dies nur auf die Pro-Variante zu. Bilder werden hier mit 3.840 x 2.160 (4K-UHD) aufgelöst. Dabei bietet das Gerät eine Bildwiederholrate von maximal 60 Hz. Allerdings könnt Ihr diese im Game-Boost-Modus noch einmal erhöhen.

Ein Xiaomi-Fernseher zeigt eine lebendige Nordlichtszene in dunkler Umgebung.
Der Xiaomi TV F 65 2026 ist ab dem 20. August für unter 400 Euro erhältlich. / © Xiaomi

Somit sind bis zu 120 Hz möglich. Trotzdem sind keine tatsächlichen 4K@120Hz-Darstellungen möglich, da der TV keine HDMI-2.1-Ports besitzt. Stattdessen setzt Xiaomi auf drei HDMI-2.0-Anschlüsse, die auch über eARC und ALLM verfügen. VRR sucht Ihr ebenfalls vergeblich. Das Bild wird durch HDR10+ und die sogenannte MEMC-Bewegungsglättung jedoch deutlich aufgehübscht, falls Ihr lieber Filme schauen möchtet.

Als Betriebssystem setzt der Hersteller auf Fire TV, was eine Vielzahl von Apps, darunter natürlich auch Netflix, Disney+ & Co., verspricht. Das Budget-Modell bietet also ein starkes Gesamtpaket für alle, die gerne Serien mit einer ordentlichen Bildqualität schauen und nicht zwingend auf höchstem Niveau zocken müssen.

Irrer Preis für den Smart-TV von Xiaomi

Ab dem 20. August könnt Ihr Euch den Xiaomi TV F 65 2026 für 399 Euro* direkt beim Hersteller ordern. Das entspricht einer Ersparnis von 170 Euro gegenüber der UVP. Das nächstbeste Angebot im Netz liegt zudem bei 479 Euro. Auch der Preisverlauf zeigt, dass der bisherige Tiefpreis von 449 Euro deutlich unterschritten wird. Allerdings geht das Ganze noch günstiger. Denn Neukunden, deren Account nicht älter als 30 Tage ist, können einen zusätzlichen Gutschein über die Aktionsseite von Xiaomi* aktivieren. Dadurch spart Ihr weitere 10 Prozent.

Somit könnt Ihr Euch den 65-Zoll-TV für gerade einmal 359,10 Euro* bestellen. Der Smart-TV (Kaufberatung) macht einen guten Eindruck. Mit einem Preisschild von über 500 Euro, würden wir Euch das Einsteigermodell jedoch nicht empfehlen. Für unter 400 Euro sieht die Sache jedoch anders aus. Ein vergleichbarer Fernseher wäre hier etwa der Hisense 65E7KQ, der über eine ähnliche Ausstattung, allerdings keinen Gaming-Boost-Modus besitzt. Für diesen zahlt Ihr aktuell jedoch satte 669,90 Euro bei Amazon*. Dafür bietet die Hisense-Variante ein QLED-Panel.

Holiday Week bei Xiaomi – Weitere Angebote entdecken

Laut den Bedingungen von Xiaomi* gilt das TV-Angebot vom 20. bis zum 29. August. Die Holiday Week* hingegen hat bereits am 12. August begonnen. Bedeutet, dass Ihr aktuell schon mächtig sparen könnt. Ist der Xiaomi-TV also nichts für Euch, könnt Ihr den auf der bereits erwähnten Neukunden-Aktionsseite* auch weitere Gutscheine entdecken und diese für die aktuellen Deals einlösen. So bekommt Ihr beispielsweise den Xiaomi Robot Vacuum X10+ für 414,99 Euro*, während der nächstbeste Preis im Netz bei deutlich über 480 Euro liegt. Weitere Deals findet Ihr nachfolgend:

Alle Preise sind bereits mit den Gutscheinen verrechnet. Hierzu zählen allerdings nicht die Neukunden-Gutscheine. Richtig spannend wird es meiner Meinung nach jedoch erst am 20. August, sobald der Smart-TV im Angebot* ist.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Lohnt sich der Xiaomi TV F 65 2026 für unter 400 Euro? Lasst es uns wissen!



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DIY: Valves neue Steam-Machine-Konsole selber bauen


Valves im Rahmen einer wahren Gaming-Offensive vorgestellte neue Steam Machine sorgt für Furore. Wer nicht warten will, kann sie schon jetzt bauen – mit ein paar Vor- und Nachteilen. Eine Anleitung inklusive Aufrüst-Optionen für das DIY-Pendant zu Valves Linux-Konsole.

Valves Steam Machine im Überblick

Valves für Anfang 2026 in Aussicht gestellt neue Steam Machine ist im Endeffekt ein extrem kompakter, standardisierter x86-PC mit AMD-Hardware, auf dem wie auf dem Steam Deck das Linux-Betriebssystem SteamOS läuft. Die meisten, aber nicht alle Windows-Spiele sind darauf lauffähig, weil Proton die Übersetzung der DirectX-Befehle zur Vulkan übernimmt. Mehr Details zu Linux-Gaming mit Windows-Spielen liefern die folgenden Berichte:

  • Linux vs. Windows 11 im Test: Benchmarks zur Gaming-Performance auf Radeon & GeForce
  • Linux-Gaming: Mit welcher Distribution laufen Windows-Games am besten?

Die technischen Eckpfeiler der Steam Machine sind eine CPU und eine GPU von AMD: Die CPU nutzt Zen 4 (Ryzen 7000), die GPU RDNA 3 (RX 7000). Die restlichen Eckdaten lauten wie folgt:

Spielekonsolen im Vergleich

Der DIY-Nachbau

Mit welcher Hardware aus dem Handel ließe sich die neue Valve Steam Machine bestmöglich abbilden? Die nachfolgende Übersicht liefert die Antwort.

Anders als im Artikel Game Pass vs. Gaming-PC: Spaß kostet weniger als eine Xbox und Game Pass, in dem es um einen möglichst günstigen Gaming-PC ging, liegt der Fokus dieses Artikels auf dem Nachbau der Steam Machine ohne Peripherie mit dem Ziel, die Leistungsdaten und den kompakten Formfaktor so gut wie möglich zu treffen.

Der Prozessor: Ryzen 5 7500F

Mit dem Ryzen 5 7500F (Test) stellt AMDs empfehlenswerte Allround-CPU die Basis der DIY-Steam-Machine. Architektur (Zen 4), Kernzahl (6) und maximale Taktfrequenz entsprechen der Valve-Hardware, die TDP liegt allerdings gut doppelt so hoch, was im Nachbau prinzipiell mehr Leistung verspricht.

AMD Ryzen 5 7500F
AMD Ryzen 5 7500F

Der Prozessor sitzt auf einer Mini-ITX-Platine mit AM5-Sockel der Einstiegsklasse, die zudem – wie die Steam Machine – über WiFi 6E und Bluetooth 5.3 verfügt.

Besteht Bedarf nach mehr, lässt sich der DIY-Nachbau theoretisch bis hinauf zur aktuell potentesten Gaming-CPU, dem Ryzen 9800X3D, aufrüsten. Der Kühler, ein günstiges, aber recht starkes Thermalright-Modell, besitzt ausreichend Reserven.

Die Grafikkarte: Radeon RX 7600

Auch die für den Selbstbau gewählte Grafikkarte liegt bei der Leistung etwas über der Steam Machine, aber im Desktop gibt es kein 1:1 vergleichbares Modell mit 28 Compute Units (RDNA 3).

Die Radeon RX 7600 (Test) ist am nächsten dran. Sie nutzt die gleiche RDNA3-Architektur, allerdings im Vollausbau des Chips mit ein paar zusätzlichen Recheneinheiten (32 CUs) und einer um 30 Prozent höheren TDP.

Die AMD Radeon RX 7600 im Referenzdesign
Die AMD Radeon RX 7600 im Referenzdesign

Auch hier hat das Selbstbau-Modell einen großen Vorteil: Wer etwa 120 Euro Aufpreis in die Hand nimmt, kann in eine deutlich zügigere RX 9060 XT (Test) mit doppeltem Videospeicher und stark verbessertem FSR4 investieren, das aktuell RDNA4-Grafikkarten vorbehalten ist.

Der Speicher: Aktuell der Preis-KI-ller

„Dank“ des KI-Booms explodieren Speicherpreise. Noch vor gut einem Monat ließen sich 32 Gigabyte DDR5-6000 für unter 100 Euro erwerben, jetzt muss für das gleiche Kit doppelt so viel auf den Tisch gelegt werden. Günstige Angebote gibt es noch, sie verschwinden aber schnell. Dass Valve deshalb nur auf 16 Gigabyte RAM setzt, ist verständlich, für den Selbstbau-PC sind 32 GB als Option aufgrund des derzeit noch überschaubaren Aufpreises von gut 35 Euro aufgeführt.

Auch beim Massenspeicher erscheint im Selbstbau die 512-GB-Option der Steam Machine als schlechte Option. Die kleinere Kapazität spart nur 20 Euro gegenüber doppelter Speichermenge – für Valve kommt es am Ender aber auf jeden Euro an, um „den besten“ Preispunkt treffen zu können. In der Preisklasse des Gesamtsystems und in Anbetracht aktueller Installationsgrößen erscheint maximales Sparen im DIY-System hingegen nicht angebracht.

Das Gehäuse: Ein Kompromiss

Was die Steam Machine sehr attraktiv und eigenständig erscheinen lässt, ist nur schwer nachzubauen. Es ist neben der Software das Packaging: Weniger als 5 Liter Volumen für einen Gaming-PC sind eine Ansage, die sich mit Komponenten aus dem Handel kaum auch nur annähernd erreichen lässt. CPU und GPU auf einer Platine anordnen und kühlen zu können, verschafft dem Valve-Würfel einen massiven Vorteil – sein Innenleben besteht im Grunde nur aus einem großen Kühlturm mit 120-mm-Lüfter.

Steam Machine (2026) (Bild: Valve)

Mit Standard-Komponenten braucht es zwingend mehr Platz. Das schon extrem kompakte, in Schwarz oder Weiß erhältliche Silverstone Sugo 16 kommt bereits auf rund 13 Liter, die auch gebraucht werden – denn Grafikkarten der gewählten Klasse brauchen mehr als 240 Millimeter Länge. Dazu kommt ein SFX-L-Netzteil mit einigen Leistungsreserven für ein späteres Upgrade um das System zu komplettieren.

Silverstone Sugo SG16 (Bild: Silverstone)

Kann man mit mehr Höhe leben, verpackt ein Hyte Revolt 3 samt Top-Blow-Kühler auch sehr lange Grafikkarten auf 18 Liter Volumen, mit dem Fractal Ridge ließe sich auch das Format der allerersten Steam Machines (Test) wiederbeleben.

Der Vorteil des Selbstbaus liegt in den schier unbegrenzten Auswahlmöglichkeiten im Mainstream- und Boutique-Segment: Mit FlexATX, flachem Kühler und gezielter GPU-Wahl geht es auch noch kleiner. 5 Liter allerdings gehen nicht.

Das OS: Linux (SteamOS)

Die Steam Machine wird wie das Steam Deck (und ausgewählte Gaming-Handhelds von OEMs) auf SteamOS setzen – eine von Valve auf Gaming über Steam optimierte Linux-Distribution. Sie steht auch zum Download zur Verfügung, eine Garantie, dass das Betriebssystem auch auf anderen Systemen als den offiziell unterstützten Handheld-PCs läuft, gibt Valve aber nicht.

Alternativ bietet sich der Griff zu einer „herkömmlichen“ Linux-Distribution an, die mehr Hardware unterstützt, dafür nicht direkt ab Werk mit klarem Fokus auf Gaming und den Steam Big Picture Mode entwickelt wurde.

Der Preis: Nicht günstig

Am Ende bleibt die letzte große Unbekannte der neuen Gaming-Konsole: der UVP. Valve verriet zum Preis nur, dass die Steam Machine „so viel wie ein vergleichbarer Spiele-PC kosten soll“.

Der liegt in der aufgelisteten Konfiguration (16 GB + 1TB) bei rund 900 Euro, mit doppeltem Arbeits- und Festspeicher bei etwa 960 Euro. Ganz so hochpreisig kann sich Valve schwerlich positionieren, da auch PlayStation 5 (Pro) und Xbox Series X eine echte Konkurrenz sind. Aber 700 bis 800 Euro dürfte eine Steam Machine am Ende kosten – Regionen von gar unter 500 Euro scheinen vor dem Hintergrund der Preise am Markt nicht realistisch zu sein.

Wo wird die neue Steam Machine preislich landen (Basismodell)?
  • Unter 500 Euro

  • 500 – 600 Euro

  • 601 – 700 Euro

  • 701 – 800 Euro

  • 801 – 900 Euro

  • 901 – 1.000 Euro

  • Über 1.000 Euro

Der Selbstbau im Überblick

DIY-PC vs. Steam Machine (2025)

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This Cheap Smartwatch Is a Real Threat to Garmin


Coros hat gerade ein großes Upgrade für seine beliebteste Smartwatch herausgebracht, das die preiswerte Fitness-Szene aufrütteln könnte. Von Änderungen am Display bis hin zu einer verbesserten Akkuleistung – hier ist, was neu ist und warum es Garmin nervös machen könnte.

Unter den robusten Smartwatch-Marken sind Garmin und Apple die beliebtesten und dominieren den Markt. Coros ist zwar nicht gerade ein Newcomer, macht sich aber jetzt einen Namen, indem es günstigere Alternativen anbietet. Die in den USA ansässige Wearable-Marke hat ihre beliebte Pace-Serie mit der neuen Pace 4 aufgefrischt, die spannende Upgrades bietet.

Die Coros Pace-Serie bekommt endlich ein AMOLED-Display

Die Pace 4 kommt mehr als zwei Jahre nach der Einführung der Pace 3 auf den Markt, und Coros hat diese Zeit gut genutzt. Die neueste Smartwatch für Läufer ist endlich auf ein berührungsempfindliches AMOLED-Display umgestiegen, ein wichtiger Schritt im Vergleich zu den Speicher-LCDs der vorherigen Generationen. Es hat die gleiche Größe von 1,2 Zoll, bietet aber jetzt eine schärfere Auflösung von 390 x 390 Pixeln und eine höhere Helligkeit.

Mit AMOLED erhalten Sie kräftigere Farben und tiefere Schwarztöne. Die größte Neuerung ist der Modus „Always-on-Display“, mit dem Ihr Eure Statistiken überprüfen können, ohne die Uhr aufzuwecken. Außerdem ist eine Taschenlampenfunktion in das Display integriert, auch wenn es sich nicht um eine spezielle LED handelt.

Das Gesamtdesign ähnelt dem der Pace 3, mit subtilen Verfeinerungen wie abgeschrägtem Glas und einer schlankeren Lünette. Zusätzlich zum Touchscreen verfügt das Pace 4 über drei physische Tasten, von denen eine neue Aktionstaste für schnelle Tastenkombinationen ist. Coros hat ein Mikrofon hinzugefügt, das jedoch auf Sprachaufzeichnungen für das Training beschränkt ist und keine Bluetooth-Sprachanrufe unterstützt.

Coros Pace 4 smartwatch
Das 1,2-Zoll-AMOLED-Display der Coros Pace 4 ist viel heller als das MIP-Display der Pace 3 und unterstützt den Always-on-Display-Modus. Image source: Coros

Der Pace 4 ist sogar noch leichter, was für kleinere Handgelenke und lange Trainingseinheiten von Vorteil ist. Sie wiegt nur 28 Gramm bzw. 32 Gramm mit dem Nylonband und ist dabei fast gleich dick. Die Uhr ist bis zu 5 ATM wasserdicht und hat ein 22-Millimeter-Armband.

Wie die Coros Nomad und Apex Pro verfügt auch die Pace 4 über einen neuen optischen Herzsensor, der die Genauigkeit verbessert. Sie erhalten weiterhin HRV-, Stress- und Schlafdaten sowie ein Thermometer für die Körpertemperatur. Die Überwachung des Menstruationszyklus ist jetzt über die Uhr und die mobile App möglich.

Die meisten Fitnessfunktionen bleiben unverändert, darunter Effort Pace, Virtual Pace, Virtual Run, Trainingspläne und die Erfassung der Herzfrequenzvariabilität. Neu hinzugekommen sind die Sportmodi Pickleball und Padel.

Längere Akkulaufzeit, wenn Ihr auf das Always-On-Display verzichtet

Die Akkulaufzeit hat sich verbessert, insbesondere im Smart-Modus ohne ständig eingeschaltetes Display. Die Pace 4 ist für 31 Stunden ununterbrochene GPS-Nutzung mit zwei Frequenzen ausgelegt (vorher 15 Stunden) und 19 Tage im Smartwatch-Modus (vorher 15 Tage). Mit aktiviertem Always-on-Display sinkt die Akkulaufzeit auf 6 Tage, was immer noch besser ist als bei den meisten Apple Watches.

Coros Pace 4
Der Coros Pace 4 verfügt über einen neuen Herzfrequenzsensor, der noch genauer ist als bisher. Image source: Coros

Die Ladegeschwindigkeit bleibt unverändert, wobei Coros angibt, dass die Pace 4 in knapp zwei Stunden von 0 auf 100 Prozent aufgeladen ist. Allerdings wird jetzt ein USB-C-Adapter verwendet, ähnlich wie bei neueren Coros-Modellen.

Preisgestaltung und Verfügbarkeit

Der Preis des Coros Pace 4 liegt bei 269 Euro. Sie ist teurer als das Pace 3, aber die Upgrades rechtfertigen die Erhöhung. Er kostet immer noch weniger als der Forerunner 165 Music Edition von Garmin, die 299 Euro kostet. Mit einer leichteren Bauweise, einem helleren Display, einer längeren Akkulaufzeit und einem genaueren Dual-Frequenz-GNSS für die Positionsbestimmung ist der Pace 4 eine gute Wahl für Outdoor-Sportler. Sie ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.



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Spotify Audiobook Recaps: AI soll den Wiedereinstieg in Hörbücher erleichtern


Spotify Audiobook Recaps: AI soll den Wiedereinstieg in Hörbücher erleichtern

Bild: Spotify

Mit „Audiobook Recaps“ stellt Spotify eine neue, AI-unterstützte Funktion vor, die Hörer mit kompakten Zusammenfassungen einen nahtlosen Wiedereinstieg in ihre Hörbücher ermöglichen soll. Die neue Funktion fasst die wichtigsten Inhalte der bereits gehörten Kapitel als kurzes Audio zusammen, ohne neue Inhalte zu spoilern.

Wiedereinstieg ohne Zurückspulen

Hierfür soll die Audio-Zusammenfassung genau bis zu der Stelle gehen, an der der Nutzer das Hörbuch das letzte Mal pausiert hat. Während derzeit viele Nutzer, die bei ihren Hörbüchern eine längere Pause eingelegt haben, manuell zurückspulen, um sich die letzten Minuten noch einmal anzuhören, soll dies mit der neuen Funktion nicht mehr nötig sein.

Die Audiobook Recaps sollen ein Pendant zu dem im Video-Streaming über Netflix und Co bekannten „Was bisher geschah“ bei Serien sein.

So funktionieren die Audiobook Recaps

Spotify hat das Feature nach eigener Aussage in enger Zusammenarbeit mit Verlagspartnern entwickelt.

So funktioniert es:
  • Beim Öffnen eines Hörbuchs erscheint oben auf der Seite der Recap Button – ein Klicken auf die Schaltfläche genügt, um die kurze Zusammenfassung der bisherigen Handlung zu hören.
  • Der erste Recap wird erstellt, sobald man etwa 15 bis 20 Minuten gehört hat. Danach aktualisiert das Feature die Zusammenfassung regelmäßig – immer passend zum aktuellen Fortschritt und frei von Spoilern.
  • Die Recaps nutzen KI-Technologie, ohne dabei Originalinhalte zu kopieren oder für KI-Trainingszwecke zu nutzen, so Spotify. Weder die Stimmen der Sprecher noch das Original-Hörbuch werden nachgeahmt oder ersetzt.

Nur für iOS und englischsprachige Titel

Audiobook Recaps befindet sich aktuell in der Beta-Phase und ist zunächst auf iOS für eine Auswahl englischsprachiger Titel verfügbar. Spotify plant, das Angebot schrittweise auszuweiten. Wann es die Beta-Phase verlässt und breiter ausgerollt wird, soll auch von den Rückmeldungen der Nutzer abhängen.



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