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You’ll Soon Message Anyone on WhatsApp Even Outside App


Der nächste große Coup von WhatsApp soll die Unterstützung von plattformübergreifendem Messaging sein. Das würde es tatsächlich ermöglichen, in der beliebten Messaging-App Nachrichten an Kontakte zu senden, die Drittanbieter-Apps verwenden. Wird sich das Messaging-Erlebnis für immer verändern?

WhatsApp ist die beliebteste Messaging-App der Welt mit über zwei Milliarden Nutzern auf der ganzen Welt. Es gibt allerdings gefühlt fast genauso viele Gründe, eine andere Chat-App wie Signal, Telegram oder den Facebook Messenger zu nutzen. Was wäre also, wenn Ihr mit Eurem WhatsApp-Account Nachrichten an beispielsweise Signal-User schreiben könntet, ohne WhatsApp zu verlassen? Diese Idee ist nicht länger nur Spekulation. Ein neues Update zeigt, wie plattformübergreifendes Messaging als zukünftige Funktion Gestalt annimmt.

Bereits im vergangenen Jahr wurde berichtet, dass Meta an Ökosystem-übergreifenden Funktionen für WhatsApp arbeitet. Und wer ist „Schuld“? Richtig, die EU. Dieses Meta-Projekt ist nämlich eine Reaktion auf ein EU-Gesetz, das von großen Plattformen – und dazu gehören auch Messaging-Dienste – die Einführung offener und interoperabler Standards verlangt. Jetzt wurde in der neuesten WhatsApp-Beta für Android eine neue Funktion entdeckt, die mit diesen Bemühungen zusammenhängt, wie WaBetaInfo festgestellt hat.

Das Feature nennt sich Third-party groups. Dabei handelt es sich quasi um einen Extra-Bereich für Chats mit Usern, die auf Drittanbieter-Plattformen unterwegs sind. Es sieht zudem so als, als würde die Chat-Funktion von WhatsApp für Drittanbieter Gruppenchats unterstützen. Wie das Feature zum Start genau aussieht, bleibt allerdings noch unklar.

Droht jetzt das Gruppenchat-Chaos?

Gruppenchats mit Usern auf Drittanbieter-Plattformen sollen diverse Privatsphäre-Features bekommen. So wird WaBetaInfo zufolge wahlweise jedem, nur ausgewählten Kontakten oder auch niemandem möglich sein, Euch zu einer gemeinsamen Unterhaltung hinzuzufügen. Dies dient dem Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit und soll so ähnlich auch bei Einzelchats mit Usern von Drittanbieter-Messengern umgesetzt sein.

Es gibt derzeit noch keine bestätigte Liste der unterstützten Drittanbieter-Apps. Eine wichtige Voraussetzung ist aber wohl, dass die Plattform das gleiche Interoperabilitätsprotokoll wie WhatsApp verwenden muss – Signal wäre ein Positiv-Beispiel dafür.

Was die Funktionalität anbelangt, so sollen Gruppenchats von Drittanbietern dann auch die gleiche grundlegende Kommunikation unterstützen wie Einzelchats. Dazu gehört der Austausch von Textnachrichten, Sprachnotizen und Dateien wie Fotos, Videos und Dokumenten. Andere native Funktionen wie Status-Updates, Stories, Zusammenfassungen und Sticker werden wahrscheinlich nicht unterstützt.

Verfügbarkeit von WhatsApp-Chats von Drittanbietern

Derzeit wird die Unterstützung für Chats von Drittanbietern auf Android getestet. Wann es dann offiziell losgeht und ob das Feature dann auch direkt für iOS zur Verfügung steht? Ist leider noch unklar. Was die Verfügbarkeit anbelangt, so wird erwartet, dass die Funktion priorisiert in der EU eingeführt wird, um den neuen Gesetzen zur digitalen Regulierung zu entsprechen.

Würdet Ihr mit Freunden und Verwandten aus anderen Messaging-Apps über WhatsApp chatten? Oder seid Ihr eigentlich ganz froh darüber, für unterschiedliche Personengruppen verschiedene Apps zu nutzen? Ab in die Kommentare mit Eurer Meinung!



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Powerness bietet die perfekte Energie-Lösung: Jetzt sichern!


Sind Euch die Stromkosten zu hoch oder möchtet Ihr voll in die Welt der Balkonkraftwerke einsteigen, ist der Händler Powerness eine richtig gute Wahl. Neben einer Vor-Ort-Beratung bietet das Unternehmen nämlich auch zahlreiche Sets zu guten Preisen an.

Das gilt auch für die Anker Power Dock-Komplettsets. Die Steuereinheit bekommt Ihr aktuell in zwei spannenden Bundles geboten, mit denen Ihr sofort Energie sparen könnt. Powerness selbst bietet hier verschiedene Preise für seine Sets an. Wie viel Ihr spart, warum sich der Kauf bei Powerness lohnt und welche Vorteile das Set aus Dock, Solarbank 3 Pro und den bifazialen Solarmodulen bietet, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

So spart Ihr bei Powerness bis zu 200 Euro zusätzlich

Powerness bietet nicht nur den Online-Versand, sondern ermöglicht Euch auch, die gewünschten Produkte direkt vor Ort zu besichtigen. Ein Vorteil hierbei ist natürlich auch eine persönliche Beratung, falls Ihr nicht genau wisst, welches Gerät zu Euch passt. Dabei ist der Händler deutschlandweit aufgestellt und bietet Lager an folgenden Standorten:

  • Hamburg
  • Berlin
  • Meerbusch (NRW)
  • Riegelsberg (Saarland)
  • Weinheim (Südhessen)
  • Tuningen (Baden-Württemberg)
  • München (Bayern)

Um richtig Geld zu sparen, solltet Ihr also überlegen, eine Tagestour in einen der Standorte zu unternehmen. Denn dadurch spart Ihr Euch die Versandkosten, die bis zu 200 Euro betragen können. Zusätzlich sorgen zahlreiche Kooperationen mit JA Solar, Deye, Hoymiles, Growatt und anderen für eine große Palette an Auswahlmöglichkeiten, die Ihr Euch vor Ort direkt anschauen könnt. Allerdings solltet Ihr Euch auch das aktuelle Angebot zum Anker Power Dock nicht entgehen lassen, wenn Ihr ein Rundum-Sorglos-Paket möchtet, das sich auch noch für die Zukunft so richtig lohnen kann.

Anker Power Dock im Komplettset – Das könnt Ihr erwarten

Um Euch einen Überblick zu geben, schauen wir uns im Folgenden die einzelnen Bestandteile des Komplettsets etwas genauer an und verraten Euch auch, warum es Sinn ergibt, hier zuzugreifen.

Anker Power Dock – Das Gehirn des Balkonkraftwerks

Den Anfang macht das Power Dock von Anker. Hierbei handelt es sich im Groben um eine Steuereinheit, die bis zu vier Anker Solarbank-Einheiten miteinander verbindet, was die Gesamtspeicher-Kapazität auf bis zu 64,5 kWh steigern kann. Durch das Dock habt Ihr auch die Möglichkeit, Euer bestehendes Set-up problemlos zu erweitern. Der Energiefluss wird über ein Smart Meter reguliert und das Power Dock steuert PV-Zugang, Speicher und AC-Ausgang ebenfalls. Cool ist zudem, dass Ihr ebenso ältere Solarbank-Varianten über das Dock verknüpfen könnt.

Die Features des Anker Power Dock
Das Anker Power Dock ermöglicht unter anderem den Anschluss von bis zu vier Solarbanks.

Für E-Auto-Besitzer ist eine solche Steuereinheit ebenfalls sinnvoll, denn sie bietet einen CEE-Stecker, über den Ihr Euer Elektroauto mit Eurem eigenen Solarstrom laden könnt. Für die erste Installation ist in diesem Fall jedoch eine Elektrofachkraft notwendig – alles andere erfolgt dann via Plug-and-play. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten technischen Daten noch einmal zusammengefasst:

Technische Daten der Anker Power Dock

Anker Solarbank 3 Pro – Die Speicherlösung für Euer Balkonkraftwerk

Weiter geht es mit der Anker Solarbank 3 Pro. Diese passt, logischerweise, perfekt zum Anker Power Dock und bietet eine Speicherkapazität von rund 2,7 kWh. Dabei beträgt die maximale Eingangsleistung 3.600 Watt und die Ausgangsleistung 1.200 Watt. Über den integrierten Wechselrichter sind jedoch nur 800 Watt möglich, wenn das Endgerät an das Hausnetz gekoppelt ist. Vor wenigen Wochen haben wir Euch in einem anderen Artikel bereits verraten, wie Ihr diese Grenze umgehen könnt, daher folgt hier nur noch einmal eine Kurzfassung.

Indem Ihr einen Solarspeicher, wie die Anker Solarbank 3 Pro, nutzt, speist Ihr den Strom ausschließlich aus Euren Akkus in die Geräte, statt von Eurem direkt gewonnenen Strom. Bedenkt allerdings, dass die gesetzliche Begrenzung greift, sobald Ihr den Strom ins Hausnetz einspeist. Entscheidend für eine solche Speicherlösung ist jedoch, dass Ihr hier den Strom speichern könnt, den Euer Balkonkraftwerk gewinnt, ohne Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil liegt zudem in der Skalierbarkeit der Solarbank 3 Pro. Denn Ihr könnt hier bis zu fünf Zusatzakkus anklemmen, wodurch die Gesamtkapazität auf bis zu 16,1 kWh steigt.

Auch hier haben wir die wichtigsten technischen Daten noch einmal für Euch zusammengefasst:

Technische Daten Anker Solarbank 3 Pro

Solarmodule von JA Solar – Bifazial und leistungsstark

Als Letztes finden sich noch Solarmodule von JA Solar im Lieferumfang. Jedes einzelne erreicht eine Leistung von 500 Watt und bietet einen Wirkungsgrad von bis zu 22,6 Prozent. Der Hersteller gibt zudem eine Zellanzahl von 120 Zellen an. Dank der bifazialen Technologie wird obendrein auch Licht auf der Rückseite aufgenommen, was bis zu 10 Prozent Mehrertrag verspricht. Es handelt sich außerdem um Glas-Glas-Module und diese haben eine IP68-Schutzklasse.

Die Angebote bei Powerness im Überblick

Natürlich habt Ihr bei Powerness die Möglichkeit, Euer Wunsch-Balkonkraftwerk zusammenzustellen. Allerdings stechen hier zwei Angebote besonders hervor. Zum einen könnt Ihr Euch das Anker Power Dock, eine Anker Solarbank 3 Pro und vier Solarmodule ab 1.349 Euro schnappen. Und zum anderen gibt es ein Set, welches direkt ein Anker Power Dock, zwei Solarbank-Einheiten und acht Solarpanels mitliefert. Dieses gibt’s ab 2.429 Euro.

Powerness Preise für Anker-Set
Die Angebote zu den Anker-Balkonkraftwerken im Vergleich

Die Preise gelten jedoch als Mitnahmepreise und steigen auf 1.539 bzw. 2.649 Euro, wenn Ihr Euch die Sets zuschicken lasst. Über einen Klick auf einen der folgenden Links, kommt Ihr direkt zu den Angeboten.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr bereits Speicherlösungen von Anker? Kennt Ihr Powerness bereits? Lasst es uns wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Powerness.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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CB-Funk-Podcast #142: Sapphires Comeback, neue X3D-CPUs und euer RAM


CB-Funk-Podcast #142: Sapphires Comeback, neue X3D-CPUs und euer RAM

Sapphire ist zurück! Mit Mini-PCs! Denn auch wenn es vielen anders vorkommen mag, Mini-PCs von Sapphire hat es schon einmal gegeben. Umso schöner, dass der neue Edge AI richtig gut geworden ist, wie Jan und Fabian mit Blick auf den Test von Volker feststellen. Außerdem geht es im Podcast um eine neue X3D-CPU, GPU-Preise und RAM.

CB-Funk: Die einhundertzweiundvierzigste Episode

Weitere Themen im Podcast sind das anhaltendes Chaos um die Zukunft der Xbox und die Ungewissheit, in der Microsoft Kunden derzeit lässt. Danach geht es um potenzielle neue X3D-CPUs der Serien Ryzen 7000 und auch Ryzen 9000, zu denen es zuletzt reichlich Gerüchte und durchgesickerte Informationen gab.

Einen Blick hat die Redaktion außerdem wieder auf die aktuelle Entwicklung der Grafikkartenpreise geworfen. Und zum Schluss geht es um eure RAM-Ausstattung im Angesicht der „historischen Speicherknappheit“, in die sich die Branche selbst rutschen sieht – die letzte Sonntagsfrage hat Antworten geliefert. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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Samsung: Galaxy-Handys vor Preisschock?



Ist euch auch schon aufgefallen, dass in letzter Zeit alles teurer zu werden scheint? Nun, Samsung ist davon nicht ausgenommen. Berichten zufolge erwägt das Unternehmen, die Preise für seine günstigen und mittleren Galaxy-Smartphones anzuheben.

Der Beitrag Samsung: Galaxy-Handys vor Preisschock? erschien zuerst auf nextpit.



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