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Künstliche Intelligenz

Youtube-Videos heimlich mit KI verschlimmbessert


Youtube hat veröffentlichte Videos verfälscht, ohne das offenzulegen oder deren Urheber oder Uploader zu informieren. Seit Monaten hat die Google-Tochter fremde Videos mit generativer Künstlicher Intelligenz nachbearbeitet, was kleine, aber auffallende Veränderungen ausgelöst hat, wie merkwürdige Frisuren, falsche Hauttöne oder verzerrte Körperteile.

Darauf macht die British Broadcasting Corporation (BBC) aufmerksam. Erst nach dem Nutzer sich in Onlinepostings und Youtube-Videos beschwert hatten, gab Youtube-Sprachrohr Rene Ritchie die Manipulationen vergangene Woche zu: „Wir führen ein Experiment an ausgewählten Youtube-Kurzvideos durch“, sagte er in einem Onlinepost. Die KI soll demnach Unschärfen und Bildrauschen reduzieren, „vergleichbar mit dem, was ein modernes Smartphone bei Videoaufnahmen macht“.

Doch führt die KI bisweilen eigentümlich Regie. Und Uploader können sich Youtubes KI-Eingriffe in ihre Videos offenbar nicht verbitten.

Im Herbst 2023 hat Youtube die Einführung der Pflicht zu Offenlegung und Kennzeichnung KI-generierter Inhalte angekündigt. „Creator:innen müssen in Zukunft offenlegen, wenn sie manipulierte oder synthetische Inhalte erstellt haben, die realistisch wirken“, hieß es damals im Youtube-Blog. „Das schließt die Nutzung von KI-Tools ein.“

Allerdings könnten damit lediglich größere Manipulationen gemeint gewesen sein: „Das kann z.B. ein KI-generiertes Video sein, in dem ein Ereignis realistisch dargestellt wird, das aber nie stattgefunden hat. Oder Inhalte, die eine Person zeigen, die etwas sagt oder tut, das sie nicht tatsächlich gesagt oder getan hat.“ Die Verschlimmbesserung von Haarpracht oder Schminke ist ein kleineres Kaliber; für die dargestellte Person kann das dennoch peinlich oder sogar geschäftsschädigend sein, etwa wenn ein Urheber Wert auf Authentizität legt.

Andererseits sprach der Blogbeitrag ausdrücklich von „Nutzung von KI-Tools.“ Genau auslegen lässt sich die heute geltende Vorschrift nicht. Heise online hat die exakten Vorgaben im Dschungel der Youtube-Bedingungen für echt wirkende KI-Erzeugnisse nicht aufstöbern können.


(ds)



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Vorstellung Peugeot 308 Facelift: Batterie nur minimal vergrößert


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Seit zwei Jahren bietet Peugeot den 308 auch als Elektroauto an. Er gehört zu den wenigen Kombis mit batterieelektrischem Antrieb. Nun folgt eine Aktualisierung der Baureihe, die das Auto optisch stärker verändert als technisch. Nur leicht voran geht es bei den Eckdaten für den E-Antrieb, was einige enttäuschen dürfte, die auf einen großen Schritt gewartet haben.

Auch die Front des überarbeiteten 308 ziert ein durchgängiges Leuchtenband, wie es inzwischen bei einigen Herstellern zu finden ist. Allgemein erscheint die Front etwas gestrafft und weniger zerklüftet. Kaum verändert sind Seiten und Heck. Im Innenraum hat das Kombiinstrument ein paar frische Grafiken erhalten. Unverändert sehr praktisch ist die Idee, fünf Touchfelder mit favorisierten Funktionen belegen zu können – vorbildlich.

Angeboten wird der überarbeitete 308 mit vier Motoren, die alle schon aus Modellen des Konzerns bekannt sind. Der Basisbenziner ist ein Hybrid mit 107 kW, als einziger Diesel steht ab dem Frühjahr 2026 ein 1,5-Liter-Vierzylinder mit 96 kW zur Wahl. Der Plug-in-Hybride bekommt eine 17,2 kWh große Batterie, was im WLTP für bis zu 85 km rein elektrische Fahrt genügen soll. Seine Systemleistung liegt bei 143 kW, von denen ein Benziner 110, ein E-Motor 92 kW beisteuert. Weil die Frage immer mal wieder aufkommt: Wie so oft entspricht auch hier durch unterschiedliche Übersetzungen die Addition beider Antriebe nicht der Systemleistung. Enttäuschen dürfte viele Interessenten, dass die Ladeleistung zäh bleibt. Serienmäßig kann mit maximal 3,7 kW geladen werden. Der aufpreispflichtige Lader erlaubt 7,4 kW, die in der Regel aber nur an öffentlichen Ladestationen genutzt werden können, denn Stellantis belässt es auch gegen Zuzahlung bei einer Phase.


Beim überarbeiteten Peugeot 308 hat der Kunde die Wahl zwischen vier Antrieben und fünf Ausstattungslinien. Das Topmodell kann durchaus mehr als 50.000 Euro kosten. (Bild:

Peugeot

)

Enttäuschen dürfte einige potenzielle Kunden auch, dass Stellantis dem e-308 nicht wenigstens das Paket zugesteht, mit dem der DS4 antritt. Der Peugeot bekommt zwar die auf 55,4 kWh (netto) leicht vergrößerte Batterie, die im WLTP für bis zu 450 km reichen soll. Doch die Ladeleistung im Peugeot bleibt laut erster Beschreibung des Herstellers bei 100 kW, im DS4 sollen es in der Spitze zumindest 120 kW – was ja auch kein glänzender Wert ist. Für die Aufladung von 20(!) auf 80 Prozent gibt Peugeot 32 Minuten an. Damit liegt die durchschnittliche Ladeleistung in diesem Fenster bei rund 62 kW, zu denen die Ladeverluste noch addiert werden müssen. Dieser Wert gilt nur unter idealen Bedingungen, und zu einer Vorkonditionierung der Batteriezellen macht Peugeot im ersten Schreiben keine Angaben.

Um das einmal zu übersetzen: Wer mit voller Batterie startet, dürfte bei angenommenen 18 kWh/100 km Autobahnverbrauch rund 250 km weit kommen, bevor man die von Peugeot angegebenen 20 Prozent erreicht. Ein Plus von 60 auf 80 Prozent des nutzbaren Energiegehaltes entsprechen rund 33 kWh, was dann für 170 bis 180 km reichen sollte. Auch den stärkeren Motor des DS4 enthält Stellantis dem e-308 vor: Es bleibt bei 115 kW und 270 Nm. Im Mai 2026 will die Marke Plug&Charge und Vehicle to Load nachziehen.

Noch sagt Peugeot nicht, ab wann der überarbeitete 308 bei den Händlern stehen soll. Auch eine neue Preisliste gibt es noch nicht, doch wir rechnen nur mit einem maßvollen Anstieg – wenn überhaupt. Denn zu den Schnäppchen darf der Peugeot 308 nicht gerechnet werden. In der Preisliste vom 14. August 2025 ist das Basismodell mit 34.110 Euro aufgeführt, der am wenigsten teure Kombi soll 35.140 Euro kosten. Wer den E-Antrieb bevorzugt, war zuletzt mit 42.435 Euro dabei, was die mauen Verkaufszahlen des e-308 ein Stück weit erklärt. Denn für diese Summe bekommt der Interessent durchaus starke Konkurrenten, sofern er sich mit dem Format SUV anfreunden mag.

Lesen Sie mehr zur Marke Peugeot


(mfz)



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Nvidias Jetson AGX Thor kostet als Dev-Kit 3499 US-Dollar


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Nvidia modernisiert seine Prozessorplattform für Roboter. Der Jetson AGX Thor folgt auf den vier Jahre alten Jetson AGX Orin. Thor bringt neue CPU-Kerne, eine aktuelle Grafikeinheit, mehr Speicher und zusätzliche Videofertigkeiten.

Der CPU-Part umfasst beim Thor 14 ARM-Kerne vom Typ Neoverse-V3AE – ein Ableger den Neoverse-V3 für Autos und Roboter mit zusätzlichen Sicherheitszertifizierungen. Orin setzte noch auf 12 kleinere Cortex-A78E.

Grafikseitig springt Nvidia von der vorletzten Generation Ampere auf die aktuelle Blackwell-Architektur. Gleichzeitig vergrößert die Firma die GPU von 2048 auf 2560 Shader-Kerne. Nvidia wirbt mit 7,5-mal mehr KI-Leistung durch die integrierten Tensor-Kerne. Der Wert ist allerdings nur so hoch, weil Blackwell das schlankere Datenformat FP4 beherrscht. Thor schafft damit in der Spitze gut zwei Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde (2 Petaflops), während Orin auf maximal 275 Billionen (275 TOPS) im Datenformat INT8 kommt.

Speicher bleibt über ein 256 Bit breites Interface angebunden. Beim Thor setzt Nvidia allerdings auf schnelleres LPDDR5X-DRAM statt LPDDR5 und 128 statt 64 GByte in der Maximalkonfiguration. Die Transferrate steigt von knapp 205 auf 273 GByte/s. Für Massenspeicher und eine WLAN-Karte gibt es jeweils einen M.2-Steckplatz (M-Key und E-Key).

Nutzer können den Prozessor mit einer maximalen elektrischen Leistungsaufnahme zwischen 40 und 130 Watt konfigurieren. Thor kann sich damit deutlich mehr Energie genehmigen als der Vorgänger Orin (15 bis 60 Watt).



Komponenten von Nvidias Entwickler-Kits des Jetson AGX Thor.

(Bild: Nvidia)

Für verkabelte Netzwerke unterstützt Thor viermal 25-Gigabit-Ethernet. Im eigenen Entwickler-Kit stellt Nvidia dafür einen QSFP28-Schacht bereit. Bildschirme können per HDMI 2.0b und Displayport 1.4a angeschlossen werden.

Videoseitig unterstützt Thor eine ganze Schwadron von Streams. Die Dekodierung per H.265 etwa reicht von zehn 4K-Stream mit je 60 fps bis hin zu 92 Full-HD-Streams mit je 30 fps. Im Falle von Robotern dienen Videobilder zur Steuerung.

Nvidias eigenes Entwickler-Kit mit dem Thor-Vollausbau und einer 1-TByte-SSD kostet 3499 US-Dollar, umgerechnet 3005 Euro exklusive Steuern beziehungsweise knapp 3580 Euro mit Steuern. Erste auf Embedded-Produkte spezialisierte Händler in Europa listen das Jetson-AGX-Thor-Kit zu höheren Preisen. Das Kit beinhaltet neben Nvidias Thor-Board ein Gehäuse, Kühler und Lüfter. Darauf läuft auch Nvidias kompletter Jetson-Software-Stack.

An Hersteller verkauft Nvidia die zwei reinen Prozessorvarianten Jetson T5000 und Jetson T4000, jeweils ohne Board. Die 5000er-Version stellt die Prozessorvariante vom Entwickler-Kit dar. Der Jetson T4000 ist dagegen abgespeckt: Die GPU ist etwas mehr als halb so schnell, die CPU umfasst 12 statt 14 Kerne und der Arbeitsspeicher ist auf 64 GByte halbiert.


(mma)



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The Blood of Dawnwalker: The Witcher 3 mit Vampiren!


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„The Witcher 3: Wild Hunt“ feierte im Frühsommer 2025 sein zehnjähriges Jubiläum. Und das nicht nur mit einer weltweiten Konzerttour, sondern auch mit nach wie vor steigenden Verkaufszahlen. Aktuell sind weltweit mehr als 60 Millionen Exemplare über diverse Ladentheken gewandert, was es ganz offiziell zu einem der meistverkauften Spiele aller Zeiten macht.

Was all das mit „The Blood of Dawnwalker“ zu tun hat? Nun, dieses Abenteuer entspringt dem jungen polnischen Studio „Rebel Wolves“, das 2022 von Konrad Tomaszkiewicz gegründet wurde – einem der Köpfe hinter „The Witcher 3“. Und sein neues Spiel kann diese Wurzeln auch wirklich nicht verleugnen.

Ehrlicherweise sind Vampire im „Witcher“-Universum keine Neuheit – das 2016 veröffentlichte und ebenfalls unter der Leitung von Tomaszkiewicz entwickelte Add-On „Blood and Wine“ drehte sich in seiner Gesamtheit auch schon um die Blutsauger. „The Blood of Dawnwalker“ soll aber viel mehr werden als einfach nur eine Weiterführung dieses Ansatzes.

Die Präsentation auf der Gamescom schuf schon die richtige Atmosphäre: Wir sitzen auf Holzbänken in einer nachgebildeten Kirche, umgeben von Fake-Bleiglasfenstern, über unseren Köpfen baumelt ein dicker Kronleuchter. Ein dreifaches Vaterunser ist nicht nötig, der vorgerenderte Introfilm des Spiels beginnt auch so: Das Abenteuer spielt in den Karpaten des mittleren 14. Jahrhunderts. Ein junger Mann flüchtet mit seiner pestkranken kleinen Schwester vor einer Gruppe mordlüsterner Soldaten, die ihn kurz darauf in einer Kirchenruine stellen. Sie sind so kurz davor, ihn und das Mädchen zu töten, als die beiden ebenso plötzliche wie blutige Unterstützung von einer Gruppe unerwartet hilfreicher Vampire, Pardon, „Vrakhiri“ erhalten. Die mit den Soldaten sehr kurzen Prozess – und bei dieser Gelegenheit das Mädchen wieder gesund und den jungen Mann zu einem der ihren – machen. Aber wie allgemein bekannt ist, handeln Vampire nicht aus lauter Nächstenliebe.

Sprung in paar Jahre nach vorn: Der junge Mann heißt „Coen“ und ist der titelgebende „Dawnwalker“ (deutsch: „Dämmerblut“). Das bedeutet, dass er wie der Marvel-Held „Blade“ das Beste der Eigenschaften aus der Mensch- und Vampirwelt in sich vereint: Tagsüber ist er ein Mittelalterbewohner wie du und ich, redet mit den Menschen, kämpft mit seinem Schwert und vergeht nicht augenblicklich in der Sonne. Sobald die aber untergegangen ist, tauscht er Schwert gegen gut geschliffene Krallen, saugt seinen Widersachern erfrischendes Blut aus dem Hals, kann an Wänden laufen und sich kurzzeitig in eine düstere Wolke verwandeln, um schnell Distanzen zu überwinden.


Grafik

Weite, abwechslungsreiche Landschaften, detaillierte, gut animierte Figuren – das Spiel sieht echt gut aus. (Bild:

Bandai Namco

)

Natürlich ändert sich mit wechselnden Lichtverhältnissen nicht nur Coen, sondern auch seine Umgebung: Tagsüber sind die Städte zum Beispiel gut gefüllt, die abwechslungsreich gestalteten NPCs spazieren durch die matschigen Straßen, Kinder spielen, Händler preisen ihre Waren an, Bettler betteln. Nachts dagegen sind vor allem Wachen unterwegs, deren schummrige Laternen die Straßen nur schwach beleuchten. Manche Türen sind jetzt verschlossen, andere dagegen jetzt erst offen – es ist also wichtig, immer ein offenes Auge auf die Unterschiede zu haben, die sich aus der wechselnden Tageszeit ergeben. Auf die man übrigens nur indirekt einen Einfluss hat: Anders als in anderen Spielen vergeht sie nicht in (beschleunigter) Echtzeit, sondern wird durch bestimmte Gespräche oder Ereignisse vorangetrieben.

Sowie natürlich auch durch bestimmte Kämpfe, von denen es viele gibt: Das Kampfsystem erinnert an die „Assassin’s Creed“-Serie und setzt auf eine actionreiche Mischung aus Offensive, direkte und indirekte Blocks und Paraden, oftmals gegen mehrere Widersacher gleichzeitig. In den schnellen und wuchtigen Auseinandersetzungen spricht nicht nur das Schwert, auch die Beteiligten melden sich immer wieder zu Wort. Was bei der Präsentation für einige amüsante Momente gesorgt hat. Etwa, wenn Coen genervt „I mean you no harm. I just want to talk!“ ruft, während er dem Gegner gleichzeitig ein Bein abhackt. Ja, es geht hier durchaus blutig zu.

Natürlich nochmal deutlich mehr, wenn man als Vampir unterwegs ist. Denn dann darf man das Blut seiner Gegner trinken, um sich zu stärken – und zwar nicht nur, wenn sie bereits wehrlos am Boden liegen, sondern auch mitten im Kampf. Das ist kein ganz ungefährliches Manöver, aber wenn man es gut getimt platziert, dann ist der Feind dauerhaft verletzt und lässt sich leichter erledigen.

Als Mensch hat Coen die Fähigkeit, per Magie mit den Toten zu reden. Natürlich nur mit ausgewählten Toten, und auch nur in entsprechenden Quests; man kann nicht nach Belieben einen Friedhof in einen Gruppenchat verwandeln. Die Toten haben dann teilweise sehr wertvolle Quest-Informationen für ihn. Und über spezielle Items, zu denen die Toten eine emotionale Bindung haben und die Coen vor dem Gespräch erstmal finden muss, quetscht er sogar noch zusätzliche Info-Schnipsel aus ihnen heraus.

Apropos Quest: Coens Hauptaufgabe ist es, innerhalb von 30 Tagen seine Familie zu retten. Wovor, warum und wie wurde in der Gamescom-Präsentation nicht angesprochen. Dazu gibt es natürlich noch etliche kleine und große Nebenaufgaben: Eine gezeigte Mission trug den Titel „A Monk and a Saint“, und drehte sich darum, den Verbleib eines gewissen „Saint Mihai“ zu erforschen – etwas, was dann den größten Teil der Präsentation in Anspruch nahm. Wer mit der Missionsstruktur in den „Witcher“-Spielen vertraut ist, weiß, dass auch Nebenaufgaben gerne mehrmals verzweigt sind und mehrere Stunden in Anspruch nehmen können. Das wird in „The Blood of Dawnwalker“ nicht anders sein.

Inhaltlich verspricht das Spiel eine gut ausgewogene Mischung aus Action und Abenteuer: Spiele dürfen viele Gespräche führen, teilweise mit mehreren Antwortmöglichkeiten. Wer sich genau umsieht, findet an vielen Stellen kontextuelle Prompts, die man bestätigen darf und daraufhin entweder etwas lernt oder Hinweise für Rätsel erhält. Auch können aufgesammelte Gegenstände in voller 3D-Ansicht genau untersucht werden, was ebenfalls den einen oder anderen Tipp verbirgt.

„The Blood of Dawnwalker“ erscheint 2026 auf PC, Playstation 5 und Xbox Series X/S.


(afl)



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