Digital Business & Startups
3 Dinge, die jeder Gründer wissen sollte: Die wichtigsten Learnings von Anna Alex
Seriengründerin Anna Alex hat drei Firmen aufgebaut – und drei Learnings mitgebracht, die jeder Gründer kennen sollte.
Anna Alex ist Serienunternehmerin und eine der prägendsten Gründerinnen der deutschen Tech-Szene. Sie baute den personalisierten Online-Shop Outfittery mit auf, gründete später das Climate-Tech-Startup Planetly – und arbeitet heute an ihrer dritten Firma, Nala Earth, ein Startup für Natur- und Biodiversitäts-Managementsoftware.
Auf unserem Event „Gründerszene x The Delta Campus“ sprach sie über ihre drei wichtigsten Learnings, die sie Gründern weitergeben möchte. Das nächste „Gründerszene x The Delta Campus“-Event findet am 11. Dezember statt. Gast: Delivery-Hero-Gründer und -CEO Niklas Östberg. Ihr wollt dabei sein? Dann schnell hier kostenlos anmelden.
Hier geht es weiter mit den drei Tipps der Seriengründerin:
1. It’s a numbers game
Viele träumen davon, etwas Eigenes groß zu machen – so war es auch bei mir, als ich vor 13 Jahren Outfittery gründete. Was ich damals nicht wusste: Gründen ist ein Numbers Game. Es geht nicht nur darum, welche Idee ihr verfolgt, sondern wie viele.
Wir Gründer legen all unsere Eier in ein Körbchen – und wenn dieses Körbchen scheitert, haben wir nichts. Investoren wissen das und diversifizieren. Ich selbst habe inzwischen drei Firmen gegründet: Outfittery, Planetly und Nala – und es werden sicher noch mehr. Mein Learning: Haltet nicht zu lange an einer Firma fest. Fail fast – und fangt neu an.
2. Seid geizig
Das Wertvollste, das wir investieren, ist nicht Geld, sondern unsere Lebenszeit. Ich lese gerade Momo mit meinen Kindern – vergesst Meister Hora nicht, den Wächter eurer Zeit. Wenn ihr versteht, wie wertvoll Zeit wirklich ist, werdet ihr knausrig damit. Und das ist gut so. Seid geizig damit, in welche Ideen ihr eure Zeit steckt, mit welchen Menschen ihr sie verbringt und wie viel Energie euch am Ende des Tages bleibt.
Dieser „Geiz“ schafft Klarheit darüber, was euch wirklich wichtig ist. Für mich war das ein Wendepunkt: Ich glaubte lange, es gebe zwei Welten – eine, die Freude bringt, und eine, die Geld bringt. Erst bei Planetly habe ich verstanden, dass man beides verbinden kann und muss. Nehmt euch große Probleme vor. Lasst euch nicht einreden, dass man mit Gutem kein Geld verdienen kann. Ich wurde erst finanziell erfolgreich, als ich meiner Leidenschaft gefolgt bin.
3. Follow your intuition
Ich habe Entscheidungen immer aus dem Bauch heraus getroffen – und mich lange dafür geschämt, weil ich dachte, ich bräuchte Zahlen und Belege. Heute weiß ich: Meine Intuition ist eine Superpower. Erst als ich das akzeptiert habe, begann ich, wirklich erfolgreiche Businesses zu bauen und in die richtigen zu investieren.
Die Wahrheit ist: Unzählige Entscheidungen und Millionen werden jeden Tag aus dem Bauch heraus getroffen, auch wenn das kaum jemand zugibt. Je besser ich meiner Intuition zuhöre, desto klarer und schneller treffe ich Entscheidungen. Traut eurem Bauch – ihr müsst nur lernen, hinzuhören.
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+++ Black Forest Labs +++ Gravis +++ Rail-Flow +++ Saporo +++ Quality Match +++ Shiftmove +++ Polypoint +++
Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
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#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!
STARTUP-RADAR
Brandneu
+++ In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt: OTraze, 5U AI, aevoloop, avori, Blocks, tio health, EnviroTrust, 8Labs, Qala, HeyCarla, Credibur, GlobalPoints, risiq, Emblematic und AnyTax. Mehr im Startup-Radar
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INVESTMENTS
Black Forest Labs
+++ Andreessen Horowitz (a16z ), NVIDIA, Northzone, Creandum, Earlybird, BroadLight Capital, General Catalyst, Salesforce Ventures, Anjney Midha (AMP), Temasek, Bain Capital Ventures, Air Street Capital, Visionaries Club, Canva Ventures und Figma Ventures investieren 300 Millionen US-Dollar in Black Forest Labs. Die Bewertung (Post-Money) liegt bei 3,25 Milliarden – damit ist Black Forest Labs nun offiziell ein Unicorn. Mehr über Black Forest Labs
Gravis
+++ IQ Capital, Zacua Ventures, Pear VC, Imad Ventures (Nesma & Partners), Sunna Ventures, Armada Investment und Holcim investieren 19 Millionen Euro in Gravis Robotics. Mehr über Gravis
Rail-Flow
+++ Der schwedische Impact-Investor Trill Impact, Bonsai Partners, Climentum Capital, mehrere Business Angels sowie die Altinvestoren Rethink Ventures und Futury Capital investieren 12,5 Millionen Euro in Rail-Flow. Mehr über Rail-Flow
Saporo
+++ Der niederländische Cyber-Security-Investor TIN Capital, CDP Venture Capital, XAnge, Lightbird Ventures, session.vc und G+D Ventures investieren 7 Millionen Euro in Saporo. Mehr über Saporo
MERGERS & ACQUISITIONS
Wayve – Quality Match
+++ Das englische Unternehmen Wayve (“Leader in Embodied AI for autonomous driving”) übernimmt das Heidelberger KI-Startup Quality Match. Mehr über Quality Match
Shiftmove – Ocean
+++ Das Berliner Flottenmanagement-Unternehmen Shiftmove übernimmt Ocean, die Flottenmanagement-Sparte von Orange Business (Frankreich). Mehr über Shiftmove
Polypoint
+++ Der niederländische Private-Equity-Investor Main Capital Partners übernimmt die Mehrheit am 1986 gegründeten Schweizer Unternehmen Polypoint, das sich um “Workforce Management im Gesundheitswesen” kümmert. Mehr über Polypoint
Finaplus – wealthpilot
+++ Die Mainzer Wealth-as-a-Service-Plattform Finaplus übernimmt das Münchner FinTech-Startup wealthpilot, das sich ebenfalls um Vermögensmanagement kümmert. Mehr über Finaplus
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Shutterstock
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Saporo erhält 7 Millionen – MPIRIQ sammelt 3 Millionen ein – Digicust bekommt 2,3 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Saporo erhält 7 Millionen +++ MPIRIQ sammelt 3 Millionen ein +++ Digicust bekommt 2,3 Millionen +++ Finanzspritze für Syntropic Medical +++ Main Capital Partners übernimmt Polypoint +++ Finaplus übenrimmt wealthpilot +++

Im #DealMonitor für den 5. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

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+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Saporo
+++ Der niederländische Cyber-Security-Investor TIN Capital, CDP Venture Capital, XAnge, Lightbird Ventures, session.vc und G+D Ventures investieren 7 Millionen Euro in Saporo. Das Cyber Security-Startup aus Lausanne, das 2021 von den Brüdern Olivier Eyries und Guillaume Eyries sowie Eric Blavier gegründet wurde, hilft Unternehmen dabei, ihre Systeme zu schützen – unter anderem durch die Reduzierung von Benutzer- und Systemzugangsrisiken. Zuvor flossen bereits mehr als 6,5 Millionen in Saporo – unter anderem von XAnge, session.vc und Lightbird Ventures. Das frische Kapital soll unter anderem in die Expansion in die USA fließen. Mehr über Saporo
MPIRIQ
+++ Der Wiener Frühphasen-Investor Speedinvest und der Münchner Geldgeber HV Capital investierten bereits im Sommer des vergangenen Jahres 3 Millionen Euro in MPIRIQ – siehe Handelsblatt. Das Startup aus München, im Frühjahr 2024 von Florian Schröder und Markus Haug gegründet, möchte Praxen und Kliniken die Teilnahme an klinischen Studien erleichtern. “Wir strukturieren Daten, automatisieren Dokumentationen und geben Ärzten die Möglichkeit, Erkenntnisse für die Forschung zu gewinnen – für mehr Innovation und bessere Behandlungsergebnisse”, teilt das Team mit. Speedinvest und HV Capital halten derzeit jeweils rund 16 % an MPIRIQ. Mehr über MPIRIQ
Digicust
+++ Jet Investment, Look AI Ventures, Business Angels, Austria Wirtschaftsservice (aws) und Co. investieren Im Rahmen einer Pre-Series-A-Investmentrunde 2,3 Millionen Euro in Digicust – siehe Trending Topics. Das Startup aus Schwechat, von Borisav Parmakovic, Ahmad Haj Mosa, Michael Lisci und Thomas Übellacker gegründet, kümmert sich um die Digitalisierung von Zollabwicklungen. “Wir forschen an hochmodernen vertrauenswürdigen KI-Systemen, um die ethischen und rechtlichen Fragen bei der Anwendung von KI-Lösungen zu überwinden”, heißt es auf der Website. Zuletzt flossen bereits 1,6 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Digicust
Syntropic Medical
+++ Das Angel Netzwerk better ventures investiert in Syntropic Medical. Das MedTech aus Klosterneuburg, von Sandra Siegert, Mark Caffrey, Jack O’Keeffe und Alessandro Venturino gegründet, setzt auf ein “brillenähnliches Gerät, das hochfrequentes flackerndes Licht aussendet”, um “schwere depressive- und andere neuropsychiatrische Erkrankungen zu behandeln”. Zuvor investierten bereits xista science ventures, Springboard Health Angels, Wicklow Capital und Vento Ventures in das Unternehmen. Das frische Kapital soll “in die laufende klinische Entwicklung und Studien, die Vorbereitung der FDA-Zulassung in den USA sowie das Setup des telemedizinischen Modells” fließen. Mehr über Syntropic Medical
MERGERS & ACQUISITIONS
Polypoint
+++ Der niederländische Private-Equity-Investor Main Capital Partners übernimmt die Mehrheit am 1986 gegründeten Schweizer Unternehmen Polypoint, das sich um “Workforce Management im Gesundheitswesen” kümmert. “Diese Transaktion ist die erste Plattform-Investition von Main Capital Partners in der Schweiz und unterstreicht das Engagement, innovative Softwareunternehmen in der DACH-Region zu unterstützen”, teilt der Investor mit. Der millionenschwere Investor möchte das Unternehmen nun insbesondere “bei der Beschleunigung der SaaS-Transformation unterstützen”. Mehr über Polypoint
Finaplus – wealthpilot
+++ Die Mainzer Wealth-as-a-Service-Plattform Finaplus übernimmt das Münchner FinTech-Startup wealthpilot, das sich ebenfalls um Vermögensmanagement kümmert. “Die Lösungen von wealthpilot werden die Finaplus Wealth-as-a-Service-Plattform künftig an vielen Stellen ergänzen und so einen klaren Mehrwert für bestehende und künftige Finaplus-Kunden bieten”, teilen die Unternehmen zur Übernahme mit. Finaplus ging im Jahren 2023 aus der Fusion von FinaSoft und PSplus hervor. wealthpilot, 2017 von Daniel Juppe und Stephan Schug gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren rund 22 Millionen ein – unter anderem von Bayern Kapital, MIG Capital und Seventure. Finaplus wird seit 2023 von Alpina Partners finanziell unterstützt. Mehr über Finaplus
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Foto (oben): azrael74
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Warum die meisten Startups scheitern
Der größte Fehler vieler Gründer: Ihre Startups wachsen schneller, als ihr Unternehmen es aushält. Welche Entscheidungen darüber bestimmen, ob eine Company gesund skaliert oder auseinanderfällt, verrät Mawave-Gründer Jason Modemann.
Der größte Fehler vieler Gründer: Ihre Startups wachsen schneller, als ihr Unternehmen es aushält. Welche Entscheidungen darüber bestimmen, ob eine Company gesund skaliert oder auseinanderfällt, verrät Mawave-Gründer Jason Modemann.
Die meisten Unternehmen eifern nach Wachstum: mehr Kunden, mehr Mitarbeitende, mehr Umsatz. Ich auch. Als Gründer will ich natürlich, dass meine Company größer wird, mehr Wirkung entfaltet, mehr Kunden erreicht. Aber nach sieben Jahren Unternehmertum weiß ich eine Sache sicher: Wachstum ist erst dann etwas wert, wenn es auch wirklich nachhaltig ist.
Und nachhaltig ist es nur, wenn alle, die dazu beitragen – Team, Kunden und Unternehmen – in einem gesunden Gleichgewicht bleiben. Wir nennen dieses Prinzip intern „Success Triangle”. Zu oft sieht man Unternehmen, die nach außen stark wachsen – innen aber instabil werden. Der Grund dafür ist, dass eine Seite (oder mehrere) des Dreiecks überstrapaziert oder vernachlässigt wird und das Success Triangle dann außer Balance gerät.
Diese drei Dinge helfen uns, in diesem Spannungsfeld nicht nur schneller, sondern vor allem gesund zu wachsen:
1. Kultur first
Es gab Monate, da haben wir jeden Monat zwanzig neue Leute auf einmal eingestellt. Auf dem Papier war das beeindruckend. In der Realität hat es ehrlicherweise ganz schön wehgetan. Nicht, weil wir uns die neuen Mitarbeitenden nicht leisten konnten oder überplant haben, sondern weil man sofort bemerkt hat, wie die Organisation ins Wanken gerät. Onboardings wurden hektischer, die Kultur diffuser, Leadership schwieriger.
Wachstum funktioniert in meinen Augen nur, wenn die Kultur stabil bleibt. Wenn alle im Team verstehen, wohin wir wollen, warum wir etwas tun und wie wir miteinander arbeiten. Mein persönlicher Gradmesser dafür: Habe ich noch einen echten Bezug zu allen? Oder wächst da gerade eine Kultur, die von Menschen geprägt wird, die sie eigentlich gar nicht prägen sollten? Wenn man als Gründer das Gefühl hat, die Werte, die man eigentlich leben möchte, gehen verloren, sollte man das Wachstum stoppen, bevor es einen im Nachhinein doppelt einholt.
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2. Entscheidungen vs. Verzicht
Nachhaltiges Wachstum bedeutet für mich auch, nicht immer „Ja“ zu allem zu sagen. Es bedeutet, bewusst zu wählen, was man weglässt. Wir stehen oft vor Entscheidungen wie: Nehmen wir diesen Kunden an, obwohl wir wissen, dass es das Team kurzfristig überlastet? Oder lehnen wir eine Anfrage ab – obwohl wir wissen, dass wir in zwei Monaten das Budget brauchen, weil ein anderer Kunde rausgeht?
Die Wahrheit ist: Manchmal kann man es sich nicht aussuchen. Dann geht es darum, die Entscheidung zu treffen, die am wenigsten Schaden anrichtet – für das Team, die Kunden und die Company.
Das Wichtigste ist für mich immer: Wachstum darf nicht auf dem Rücken einer der drei Parteien passieren. Keine Entscheidung, die heute „einfach“ erscheint, darf morgen dafür sorgen, dass Menschen im Team ausbrennen oder Kunden vernachlässigt werden. Nachhaltiges Wachstum heißt: Zum Wohle aller entscheiden und manchmal auch zu verzichten.
3. Social Listening
Schnelles Wachstum fühlt sich im Kopf vieler Gründer oft logisch an. Aber die Wahrheit liegt selten in KPIs, sondern fast immer im Feedback. Für mich ist eines der effektivsten Tools: Social Listening. Quasi das, was wir auch aus unserem Agentur-Alltag und Social Media kennen, aber auf die wichtigsten Stakeholder übersetzt. Heißt: Wir hören bewusst hin, was unsere Crew und die Clients zu sagen haben. Das gelingt ganz gut über Coffee Chats im Team – keine Agenda, keine Gespräche über offene To-Dos. Einfach zuhören. Mir geht es darum herauszufinden: Wie ist die Stimmung? Was überfordert? Was läuft gut? Was kippt gerade?
Und das Gleiche auf Kundenseite: Wir sprechen nicht nur mit den Projektverantwortlichen, sondern mit verschiedenen Beteiligten. Erst dadurch erkennt man früh, wenn Unzufriedenheit entsteht, Prozesse überlasten oder Erwartungen auseinandergehen.
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Mein Learning: Schnelles Wachstum allein ist nie das Problem. Blindheit gegenüber Warnsignalen ist es dagegen schon. Regelmäßiges, ehrliches Feedback ist das beste Frühwarnsystem, das ein Unternehmen haben kann.
Zu schnelles Wachstum kann ein Unternehmen also genauso zerstören wie zu langsames.
So entsteht nachhaltiges Wachstum
Nachhaltiges Wachstum entsteht dann, wenn Mitarbeitende mitwachsen können, Kunden gerne bleiben, die Kultur stabil bleibt und das Unternehmen nicht über seine eigenen Beine stolpert.
Wachstum sollte kein Sprint sein. Es ist ein Marathon, bei dem du als Gründer und CEO immer genug Energie behalten musst, um die entscheidenden Kilometer sauber zu laufen.
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