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308 Millionen Euro für Münchner Biotech-Startup Tubulis – was machen sie?


Das Münchner Biotech-Startup Tubulis will Krebs neu behandeln – mit Präzisionswirkstoffen, die Tumorzellen gezielt ausschalten und gesundes Gewebe verschonen.

Biotech (Symbolfoto)
Cryptographer/Shutterstock

Das Münchner Biotech-Unternehmen Tubulis hat 308 Millionen Euro in einer Series-C-Runde eingesammelt – die größte Biotech-Finanzierung dieser Art in Europa.

Angeführt wurde die Runde von Venrock Healthcare Capital Partners, mit Beteiligung von Wellington Management, Ascenta Capital und bestehenden Investoren wie EQT Life Sciences, Frazier Life Sciences und dem HTGF.

Beweis für die wissenschaftliche Stärke und die Erfolgsbilanz des Tubulis-Teams

Tubulis entwickelt sogenannte Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) – Präzisionsmedikamente, die Krebszellen gezielt zerstören sollen. Mit dem Kapital will das Unternehmen vor allem seinen Leitkandidaten TUB-040 weiterentwickeln, der sich in klinischen Studien gegen Eierstock- und Lungenkrebs befindet, sowie seine ADC-Plattformtechnologie ausbauen.

CEO Dominik Schumacher spricht von einem „Meilenstein“ und sieht Tubulis auf dem Weg, sich als globaler Vorreiter für neuartige Krebstherapien zu etablieren.



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