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Digital Business & Startups

5 neue Startups: BrandPatrol, Famories, Re-Twin Energy, Aiducia, aarnt bioworks


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: BrandPatrol, Famories, Re-Twin Energy, Aiducia und aarnt bioworks.

5 neue Startups: BrandPatrol, Famories, Re-Twin Energy, Aiducia, aarnt bioworks

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

BrandPatrol
Die Hamburger Firma BrandPatrol , von Olaf Kopmann und Birger Krah aus der Taufe gehoben, möchte eine KI-gestützte Lösung für Marken-Governance etablieren. “BrandPatrol is building the infrastructure for brand governance in a fragmented content world”, heißt es. Und weiter: “We’re on a mission to make brand governance as operational as performance marketing.”

Famories
Das Startup Famories aus Aachen, von Lennie König und Neele Himmelsbach an den Start gebracht, schafft “Familienerinnerungen, die für immer bleiben”. Dafür bietet es eine “App, um Erlebnisse und Erinnerungen im Podcast-Format aufzunehmen, zu teilen und immer wieder zu erleben”.

Re-Twin Energy
Re-Twin Energy aus Berlin, von Mayur Andulkar und Florian Heise gegründet, unterstützt Entwickler und Betreiber von Energiespeichern dabei, die Nachhaltigkeit zu steigern und die Rendite zu maximieren. Das Startup bildet Batteriespeicheranlagen als digitale Zwillinge ab, simuliert deren Vermarktung und zeigt auf, welche Erlöse im Energiemarkt möglich sind.

Aiducia
Hinter Aiducia aus Taunusstein, von Tim Kaulfuß ins Leben gerufen, verbirgt sich ein digitaler Jura-Tutor. “Mit Aiducia lernen Jurastudierende effizienter: interaktive Lernchats mit Deinem Lernpartner, weniger Druck, individuelles KI-Feedback und didaktische Hinleitung statt Auswendiglernen”, führt das EdTech aus.

aarnt bioworks
Bei aarnt bioworks aus Münster dreht sich alles um den Cannabismarkt. “Wir gestalten die Zukunft des europäischen Genusscannabismarktes mit skalierbaren, wirtschaftlich tragfähigen Indoor-Farmen”, teilt das Gründerteam bestehend aus Johannes Weimer, Benedikt Behr, Søren von Holsten und Philipp Spital mit.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Runtastic-Mitgründer steigen bei Gschwandtners Foxyfitness ein


Runtastic-Mitgründer steigen bei Gschwandtners Foxyfitness ein

Wieder vereint: René Giretzlehner (links) und Christian Kaar (rechts) sind bei Foxyfitness von Florian Gschwandtner eingestiegen.
Florian Gschwandtner

Mit der App Runtastic wurde der Österreicher Florian Gschwandtner berühmt – seit dem Verkauf der Sport-App an Adidas investiert und gründet der 42-Jährige weiter. 2023 launchte der passionierte Hobby-Sportler mit seinem Startup Foxyfitness einen „100 Push-Ups Coach”: Eine App, die User beim Zählen von Liegestützen unterstützt und personalisierte Fitness-Trainingspläne zusammenstellt.

Bei seinem Startup Foxyfitness hat der Unternehmer zunächst die App allein aufgebaut – bloß in der Entwicklung und im Design holte er sich Unterstützung. Mittlerweile zählt die Plattform weitere Apps wie den „100 Sit-Ups Six Pack Trainer“, „100 Squats: Butt & Leg Trainer“ sowie die App „Plank Workout & Fitness“.

Co-Founder gab es bisher nicht. Das änderte sich nun Ende September.

Comeback des Runtastic-Trios

Seit Kurzem ist Florian Gschwandtner in seinem Startup nicht mehr allein: Zwei seiner ehemaligen Runtastic-Co-Founder, René Giretzlehner und Christian Kaar, sind bei dem Fitness-App-Startup Foxyfitness eingestiegen und halten nun jeweils 33,3 Prozent der Anteile, teilt Gschwandtner mit.

Florian Gschwandtner, Christian Kaar, Alfred Luger und René Giretzlehner hatten 2009 gemeinsam die Lauf-App Runtastic ins Leben gerufen – ein Erfolgsfall. Die App wurde nach sechs Jahren für rund rund 220 Millionen Euro von Adidas übernommen.

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Runtastic-Gründer: „Wir haben nie verkauft, wir sind immer gekauft worden“

Gründerteam für Foxyfitness

Nun sind drei der Runtastic-Gründer wieder vereint. „Gemeinsam starten wir damit ein neues Gründerteam – mit dem Ziel, Foxyfitness zu einem AI-getriebenen App-Unternehmen aufzubauen“, betont Florian Gschwandtner.

Die Plattform zählt laut Angaben des Unternehmens derzeit zwanzigtausend aktive Nutzerinnen und Nutzer international – rund 7000 Nutzer zahlen in einer Mitgliedschaft dafür. Mit einem monatlichen Umsatz von über 15.000 US-Dollar sei die Foxyfitness GmbH bereits profitabel unterwegs, heißt es seitens Gschwandtner in einer Mitteilung. 

Neuer Fokus auf Fitness, Longevity und Gesundheit

„Wir starten mit einem funktionierenden Produkt, einer starken Community und einem erfahrenen Gründerteam. Jetzt nutzen wir AI als Turbo, um neue App-Kategorien zu erschließen“, erklärt der Gründer weiter.

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Neues Investment: In diese Startups steckt Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner seine Millionen

Bisher lag der Fokus der Sport-Apps auf messbaren Fitness-Fortschritten, Gamification und auf einer starken Community. Für die Zukunft hat das Trio eine klare Vision: Mit dem neuen Gründerteam und AI als technologischem Hebel soll verstärkt auf künstliche Intelligenz, smarte User-Journeys und globale Skalierung gesetzt werden. Fitness, Longevity, Gesundheit und neue AI-basierte Use Cases stehen dabei im Fokus. Das Ziel der Gründer: Millionen Nutzerinnen und Nutzer sollen dadurch angesprochen werden.



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Wie ihr aus eurer Community ein Geschäftsmodell macht – Praxisguide


Der Ex-Investmentbanker Christian Saxenhammer ist Gründer und Geschäftsführer der M&A-Boutique Saxenhammer.

Der Ex-Investmentbanker Christian Saxenhammer ist Gründer und Geschäftsführer der M&A-Boutique Saxenhammer.
Saxenhammer

Wenn ich heute eine Plattform oder ein Community getriebenes Angebot aufbaue, welches Geschäftsmodell wähle ich? Werbung, Transaktionsgebühren, Mitgliedschaften, Marktplatz-Provisionen oder eine Service-Struktur über eine Agentur?

Dieser Beitrag gibt eine praktische Antwort aus Sicht von Mergers & Acquisitions. Wir vergleichen die gängigen Modelle, erklären, warum Membership heute so viel Wert schafft, und zeigen, wie man das Setup so baut, dass es finanzierbar und verkaufsfähig ist. Der Fokus liegt auf Mechanik, Steuerung und guter Unternehmensführung, nicht auf provokanten Inhalten.





Über den Autor


Christian Saxenhammer ist Gründer der M&A-Boutique Saxenhammer. Er hat über 400 Transaktionen erfolgreich beraten.

Die Wahrheit zuerst

Wir begleiten seit Jahren Transaktionen entlang der Plattformökonomie. Jenseits aller Schlagzeilen ist das Thema simpel. Wer ausschließlich Media einkauft, mietet Aufmerksamkeit. Wer eine Membership aufbaut, besitzt Kundenbeziehungen, Daten und wiederkehrende Erlöse. Das ist aus Investorensicht höherwertig. Entscheidend sind nicht Inhalte, sondern Unit Economics, Governance und Portabilität der Community.

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  • BI plus
  • Fundraising Playbook

Business-Model im Pitchdeck erklären: Das wollen Investoren hier wirklich sehen

Warum das Modell Wertschöpfung schafft

Membership verlagert den Geldfluss direkt zwischen Anbieter und Community. Zwischenstufen der Vermarktung entfallen, die Marge steigt und die Steuerbarkeit verbessert sich. Wer den eigenen Zahlungsweg kontrolliert, entscheidet über Preise, Pakete und die Bündelung mit physischen oder digitalen Leistungen.

Abonnements erzeugen einen wiederkehrenden Umsatz. Monatliche oder jährliche Zahlungen glätten den Cashflow und machen Planung verlässlicher. Die Abhängigkeit von Algorithmen, saisonalen Kampagnen und einzelnen Großkunden sinkt. Das stabilisiert die Gewinn und Verlustrechnung.



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+++ DeepL +++ Fernride +++ Scantinel Photonics +++ Factor2 Energy +++ Business Angel des Jahres +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ IPO: DeepL peilt 5 Milliarden Bewertung an +++ Entlassungen bei Fernride +++ Rettung für Scantinel Photonics +++ Unbedingt merken: Factor2 Energy +++ Tobias Wittich ist Business Angel des Jahres +++

+++ DeepL +++ Fernride +++ Scantinel Photonics +++ Factor2 Energy +++ Business Angel des Jahres +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 7. Oktober).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

DeepL
+++ Milliardenspiel! Das Kölner KI-Unicorn DeepL drängt bekanntlich an die Börse. Nun gibt es ein Update in Sachen IPO, der im kommenden Jahr in den USA stattfinden soll – wie Bloomberg berichtet. Dem Bericht zufolge peilt DeepL dabei eine Bewertung von 5 Milliarden Dollar an. Seit 2009 kümmert sich DeepL um Übersetzungen – zunächst mit Linguee, einer Internet-Suchmaschine für Übersetzungen. 2017 ging dann DeepL an den Start. 2018 stieg überraschend Benchmark in das Unternehmen ein. Index Ventures, ICONIQ Capital, Ontario Teachers’ Pension Plan sowie Altinvestoren investierten zuletzt 300 Millionen US-Dollar in DeepL. Die Bewertung des Unicorns stieg dabei auf 2 Milliarden US-Dollar. Eine Börsengang scheint für das Schwergewicht DeepL extrem sinnvoll. Zumal das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen auch nach all den Jahren noch immer erst am Anfang seiner Entwicklung steht. (BloombergMehr über DeepL

Fernride
+++ Entlassungen bei Fernride! Das Münchner Mobilitäts-Startup, das gerade erst 18 Millionen eingesammelt hat, trennt sich von 76 Mitarbeitenden (60 % der Belegschaft). “Wir konzentrieren uns jetzt voll auf das Verteidigungsgeschäft”, sagt Gründer Hendrik Kramer dem Handelsblatt. Das bisherige Geschäft mit ferngesteuerten Lastwagen und Zugmaschinen für Häfen stellt das Unternehmen deswegen ein. Das Münchner Startup, 2019 von Hendrik Kramer, Maximilian Fisser und Jean-Michael Georg als Pylot gegründet, testet gemeinsam mit der Bundeswehr bereits autonome Lkw. Insgesamt flossen bereits rund 75 Millionen Euro in Fernride. Zu den Investoren gehören DeepTech & Climate Fonds (DTCF), Munich Re Ventures, Bayern Kapital, 10x Founders, Promus Ventures, Fly Ventures und Helantic. DefenseTech ist und bleibt das Thema der Stunde. Dass sich Fernride nun aber direkt komplett aus dem bisherigen Geschäftsmodell zurückzieht, kommt dann doch überraschend. (HandelsblattMehr über Fernride

Scantinel Photonics
+++ Rettung für Scantinel Photonics! Das insolvente Unternehmen aus Ulm, das “Chips für das autonome Fahren” entwickelt, bekommt eine zweite Chance. “Der Insolvenzverwalter unterzeichnete einen Kaufvertrag mit einem internationalen Investorenkonsortium aus Europa und den USA”, heißt es in einer Presseaussendung. Noch gibt es aber einige Dinge, die vorher geklärt werden müssen – unter anderem fehlt noch die Zustimmung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE). In den vergangenen Jahren flossen knapp 25 Millionen in das Unternehmen, das 2019 als Spin-off von Zeiss ausgegründet wurde. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten zuletzt für Scantinel Photonics. Zu den Investoren der Jungfirma gehörten Scania Growth Capital (49 %), Zeiss Ventures (38 %) und PhotonVentures (10 %). Im Sommer schlitterte das Unternehmen wegen einer “nicht zustande gekommen Finanzierungsrunde” in die Insolvenz. Mehr über Scantinel Photonics

Factor2 Energy
+++ Unbedingt merken: Factor2 Energy. Das GreenTech aus Duisburg, 2025 von Michael Wechsung, Jörg Strohschein and Felix Böhmer (die vorher bei Siemens Energy gearbeitet haben) gegründet, entwickelt CO2-basierte Geothermie-Systeme. “Compared to conventional systems, the technology can deliver up to twice the power output, without fracking, ultra-deep drilling, or water-intensive processes”, heißt es zum Konzept. Der amerikanische DeepTech-Investor At One Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Gründerfonds Ruhr, Verve Ventures und Siemens Energy Ventures investierten zuletzt beachtliche 9,1 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Endlich einmal ein Startup aus Duisburg, das internationale Investoren überzeugen kann. Gute Teams und gute Ideen finden überall kapitalstarke Geldgeber! At One Ventures hält nun rund 33,5 % am Unternehmen. Mehr über Factor2 Energy

Business Angel des Jahres
+++ Goldene Nase! Der Business Angels Deutschland e. V. (BAND) und der Bundesverband der Angel-Investoren küren Tobias Wittich zum Business Angel des Jahres. “Tobias Wittich investiert gezielt in der Frühphase junger Unternehmen und begleitet die Startups nicht nur finanziell, sondern auch operativ – etwa bei Vertragsgestaltung, Teamaufbau, strategischer Ausrichtung und Folgefinanzierungen”, heißt es in einer Presseaussendung. Wittich investierte in den vergangenen Jahren in Unternehmen wie AIBeatz, Aury, detoxi, enamentis, Mimotype und Quouch.

Lendorse
+++ Das junge FinTech Lendorse setzt voll und ganz auf Studienkredite. Studierende müssen diese Kredite nur dann zurückzahlen, wenn sie eine gewisse Einkommensschwelle erreichen. “Das birgt natürlich ein gewisses Risiko”, sagt Gründer Björn Wolf. Mehr über Lendorse

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: rumicon, Distil Labs, ENTRYZERO, Palinera und tendery. Mehr im Startup-Radar

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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