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5 neue Startups: Culah, Commutator Studios, Notivo, mentcape, stagewise
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Culah, Commutator Studios, Notivo, mentcape und stagewise.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Culah
Das Startup Culah aus München, von Sabrina Haas und Christian Vornehm ins Leben gerufen, unterstützt mit seiner App Eltern dabei, “ihren Kindern echte finanzielle Selbstwirksamkeit zu vermitteln – spielerisch, alltagsnah und nachhaltig”. “Wir entwickeln Geldkompetenz zur natürlichen Fähigkeit, die stärkt, schützt und befähigt”, führt das Team aus.
Commutator Studios
Die junge Firma Commutator Studios aus Düsseldorf bietet eine Plattform, mit der sich sogenannte Quantenfehler vermeiden lassen sollen. “Our technology improves the performance and reliability of quantum software across all quantum computing platforms”, teilt das Team der Gründer César Rodriguez Rosario und Jan Knaup mit.
Notivo
Notivo aus Wildau, von Ron van de Sand, Bastian Prell, Constantin Falk und Simon Wilbers an den Start gebracht, baut auf “Wissensmanagement per Klick”. “Mit Notivo automatisiert ihr euer Wissensmanagement – und bleibt immer auf dem neuesten Stand. Keine veralteten Dokumente mehr, kein langes Suchen”, verspricht das Team der Jungfirma.
mentcape
Bei mentcape aus Engelskirchen, von Ulrich Weber gegründet, dreht sich alles um Mental Health und den “schnellen und einfachen Zugang zu psychotherapeutischer Hilfe”. Mit seiner Plattform “für verzahnte Psychotherapie” möchte das Team sowohl “Patienten als auch Behandler unterstützen”.
stagewise
Hinter stagewise aus Bielefeld, von Glenn Töws und Julian Götze auf die Beine gestellt, verbirgt sich ein “first frontend coding agent for existing production-grade web apps”. Zur Idee teilt das Team mit: “It lives right inside your browser, makes changes in your local codebase and is compatible with all kinds of frameworks and setups – allowing it to be retrofitted into any existing project.”
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Die gefährlichste Fundraising-Falle: Warum Gründer steckenbleiben
Als ich neulich mit einem Gründer sprach, erzählte er mir frustriert, dass er seit sechs Monaten versucht, Geld für sein Startup zu raisen. Immer nebenbei zwischen Produktentwicklung und Vertrieb. Ein paar Intros hier, ein paar Gespräche da. Doch am Ende: kein Ergebnis. „Ich geb’s auf“, sagte er. „Wir versuchen erstmal weiter zu bootstrappen.“ Seine Situation ist kein Einzelfall.
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Revolut-Gründer sollte offenbar entführt werden – im Auftrag der Wagner-Söldner
London, Wagner, Revolut: Die bizarre Story eines Entführungsplans
Wie in einem Thriller: Der Anführer einer Brandanschlagsserie auf Ukraine-nahe Unternehmen soll die Entführung von Revolut-CEO Nik Storonsky geplant haben. Das wurde jetzt in einem britischen Gericht öffentlich – zuerst berichtet hat Reuters.
Der 21-jährige Brite Dylan Earl bekannte sich schuldig, 2024 mehrere Brandanschläge auf Londoner Firmen organisiert zu haben, die mit Satellitentechnik von Elon Musks Starlink die Ukraine belieferten, wie die Nachrichtenagentur schreibt. Ermittler gehen davon aus, dass Earl im Auftrag der russischen Wagner-Söldnergruppe handelte.
Am Freitag soll er verurteilt werden
Über Telegram soll Earl am Tag seiner Verhaftung im April 2024 mit einem mutmaßlichen Wagner-Kontakt namens „Lucky Strike“ in Verbindung gestanden haben. Der schrieb: „Kannst du jemanden finden, der Geld auf deine Konten überweist?“ – und schickte gleich den Wikipedia-Link zu Storonsky hinterher.
Earl antwortete: „Er ist Milliardär, daher wird er über umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen verfügen. Aber ich werde prüfen, ob es möglich ist.“ Earl und fünf weitere Angeklagte sollen am Freitag verurteilt werden. Revolut hat sich bislang nicht zu den Enthüllungen geäußert.
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